The tale of the Tonks sisters

By NonieStar

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" Eh, es gibt immernoch Leute die es schlimmer haben als ich." Das ist Pandora Tonks Lebensmotto. Als sie zeh... More

Geheimnisse (Kapitel 1)
Wut (Kapitel 2)
Angst (Kapitel 3)
Der Orden (Kapitel 4)
Freunde (Kapitel 5)
Ein (sehr scharfes) Dankeschön (Kapitel 6)
Hogwarts (Kapitel 7)
Spielkameraden (Kapitel 8)
Die Meister der Streiche (Kapitel 9)
Nachsitzen (Kapitel 10)
Dumbledores Armee (Kapitel 11)
Weihnachtsferien (Kapitel 12)
Geburtstag (Kapitel 13)
Gefühle (Kapitel 14)
Stress (Kapitel 15)
Klavierunterricht (Kapitel 16)
Unter dem Mistelzweig (Kapitel 17)
Vor sieben Jahren... (Kapitel 18)
Wölfe und Chämeleons, Füchse und Blindschleichen (Kapitel 19)
Heiße Schokolade (Kapitel 20)
Regen (Kapitel 21)
Weihnachtskekse (Kapitel 22)
Weihnachten (Kapitel 23)
Geschenke (Kapitel 24)
Zweifel (Kapitel 25)
Wie man mit Style die Schule schmeißt (Kapitel 26)
Schock (Kapitel 27)
Der Fuchsbau (Kapitel 28)
Ny's Trauer (Kapitel 29)
Ein einsames Abenteuer (Kapitel 30)
Gefühle (Kapitel 31)
Scherben (Kapitel 32)
Erklärungen (Kapitel 33)
Wieso? (Kapitel 34)
Butterbier, Regen und lange Gespräche (Kapitel 35)
Volljährig (Kapitel 36)
Der Brief (Kapitel 37)
Freds Gründe (Kapitel 38)
Ich bin nicht hilflos (Kapitel 39)
Der Krankenflügel (Kapitel 40)
Rauch, Tränen und ein Durchbruch (Kapitel 41)
Dumbledores Beerdigung (Kapitel 42)
Pandoras erstes Date (Kapitel 43)
Panik (Kapitel 44)
Harrys Geburstag (Kapitel 45)
Bill und Fleurs Hochzeit (Kapitel 46)
Und plötzlich macht alles Sinn (Kapitel 47)
Könnte ich wirklich..? (Kapitel 48)
Wie kannst du ihm das nicht übel nehmen?! (Kapitel 49)
Eifersucht und Wut (Kapitel 50)
Verletzende Worte (Kapitel 51)
Aber ich hab dich doch lieb (Kapitel 52)
Ein sehr dunkles Dinner Date (Kapitel 53)
Ist jetzt alles vorbei? (Kapitel 54)
Nein, nein, nein! (Kapitel 55)
Babysitten (Kapitel 56)
Siegesfeier (Kapitel 57)
Lernen und Babys passen nicht gut zusammen (Kapitel 58)
Jahre später... (Kapitel 59)
Tanten-Samstag (Kapitel 60)
Seltsam (Kapitel 61)
Das ist übel (Kapitel 62)
Überraschung (Kapitel 63)
Arztbesuch (Kapitel 64)
Der Panda-Fuchs (Kapitel 65)
Missgeschick (Kapitel 66)
Geschenkejagd (Kapitel 67)
Ein wundervoller Weihnachtsmorgen (Kapitel 68)
Silvester (Kapitel 69)
Sind wir wirklich bereit? (Kapitel 70)
Was heckst du aus? (Kapitel 71)
Bettruhe (Kapitel 72)
Teddys Geburtstag (Kapitel 73)
Andromeda (Kapitel 75)
Babys sind anstrengend (Kapitel 76)
Jahre später (Kapitel 77)
Geheimnisse und Rudel (Kapitel 78)
Anda, die beste große Schwester der Welt (Kapitel 79)
Babysachen und Andas Freude (Kapitel 80)
Geburtstag (Kapitel 81)
Die Zwillinge (Kapitel 82)
Veränderungen (Kapitel 83)
Wie in alten Zeiten, fast (Kapitel 84)
Abschied nehmen (Kapitel 85)
Ein Haus voller Teenager (Kapitel 86)
Jacks erster Auftritt (Kapitel 87)
Das Leben ist schön (Ende)

Eifersucht (Kapitel 74)

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By NonieStar

Ein paar Tage nach Teddys Geburtstag  brachte Lupin ihm vorbei.
Die Schule fiel aus, und beide Ny und Lupin mussten zur Arbeit, weshalb sie keinen Platz für ihn hatten.
Und ich als seine Tante war ihr go-to Babysitter.
Vorallem weil ich gerade ja eh meisten Zuhause rumhocken und mir die Abwechslung Zeit mit meinem süßen kleinen Neffen sehr gelegen kam.
Auch wenn ich dafür heute sehr früh aufstehen musste...
Als es an der Tür klingelte war ich vor Schreck fast aus dem Bett gefallen.
Fred neben mir hatte nur gegrummelt.
Schließlich war machte der Laden erst um zehn auf, und er konnte noch weiterschlafen.
Bevor ich überhaupt aus dem Bett kam, wurde die Tür aufgeschlossen.
Anscheinend hatte sich Lupin das Recht herausgenommen Nys Schlüssel zu benutzen.
Teddy kam zu uns ins Schlafzimmer gerannt.
Ich fühlte ihn aufs Bett springen.
Rowley jaulte erschrocken.
" Guten Morgen!!"
Ich tastete nach ihm. " Guten Morgen, Teddy..."
Dann zog ich ihn in meine Arme.
" Hast du nicht Lust noch ein wenig zu schlafen..?"
Er zerrte an meinem Arm. " Nein! Lass uns doch lieber was spielen!!"
Fred seufzte. " Komm Ted, ich Spiel was mir dir.. Lass deine Tante noch ein wenig schlafen..."
Ich merkte wie er aufstand.
" Aber ich will mit Pan spielen!"
Was war denn heute mit dem Kleinen los?
Normalerweise war es ihm egal wer mit ihm irgendwas spielte, solang er diese gut genug kannte.
Und mit Fred hatte er immer besonders viel Spaß.
Ich setzte mich auf. " Na gut... Kannst du froh sein das ich dich so lieb hab..."
Ich hievte mich aus dem Bett und ging mit ihm ins Wohnzimmer.
Fred hatte wohl beschlossen das auch er nicht mehr schlafen wollte, und folgte uns.
" Was willst du denn spielen, Teddy..?"

Auch später war es nicht viel besser.
Er klammerte beid am mir und Fred.
Und jetzt wo Fred zur Arbeit gegangen war, ging Teddy regelrecht an meinem Rockzipfel.
Das tat er ja nicht mal bei seiner Mutter...
Irgendwann hatte ich genug, ließ mich auf einem Stuhl fallen, und zog ihn auf meinen Schoß.
Da war zwar gerade nicht so viel Platz, aber dort setzte ich ihn immer hin wenn ich ein wichtiges Gespräch mit ihm führen musste.
" Okay Teddy, was ist mit dir los? Du warst schon immer anhänglich, aber so sehr hast du noch nie geklammert."
Er vergrub sein Gesicht an meiner Schulter.
" Hast du mich noch lieb?" Fragte er.
Ich nickte erschrocken. " Natürlich! Wie kommst du auf die Idee?"
Er seufzte. " Na ich darf an Samstagen nicht mehr zu euch kommen, und ihr seit immer beschäftigt..."
Ich legte meine Arme um ihn, und wiegte ihn beruhigend. " Ach Teddy... Sei doch nicht blöd. Du wirst immer mein kleiner Teddy sein, selbst wenn ich mein eigenes Kind hab..."
Dann flüstere ich: " Verrat es den anderen nicht, aber du bist mein Lieblingsneffe..."
Ich hatte einige Nichten und Neffen, so groß wie die Weasley Familie war, aber Teddy war wirklich mein Liebling...
Auch wenn ich das den anderen niemals sagen würde.
Er kuschelte sich an mich.
" Wirklich?"
Ich streichelte ihm durchs Haar.
" Natürlich. Und Fred hat dich genau so lieb wie ich... Mach dir mal keine Sorgen, alles wird so bleiben wie früher, bis auf die Tatsache das du eine süße kleine Cousine kriegen wirst. Ziemlich bald sogar."
Teddy kuschelte mit meinem Bauch.
" Nicht nach mir treten, Andromeda! Treten ist nicht nett!"
Ich lachte. " Das machen Babys halt. Mich tritt sie die ganze Zeit, wenn sich jemand beschweren muss, dann ich."
Dann hob ich ihn wieder von meinem Schoß. " Komm, wir suchen uns was zu Essen. Andromeda und ich sind am Verhungern..."

Am Nachmittag brachte ich Ted zurück nach Hause.
Ny war heute früher von der Arbeit wiedergekommen.
" Vielen, vielen Dank das du auf ihn aufgepasst hast." Sagte Ny.
Ich lächelte. " Kein Problem. Ich hab ihn sehr gerne bei mir. Wir hatten Spaß, nicht wahr Teddy?"
Er lachte. " Ja! Und Tante Pandora hat gesagt das ich ihr Lieblingsneffe bin!"
Ich stieß ihn an. " Hey, das sollte doch unter uns bleiben."
Ny lachte lautstark. " Ach mein kleines Plappermaul..." Sagte sie Liebevoll.
Dann klopfte sie mir auf sie Schulter.
" Andromeda ist jetzt schon meine Lieblingsnichte- aber ich hab ja auch nur eine."
Ich grinste. " Du hast nicht die beste Chance die Lieblingstante zu sein. Die Kleine hat ein paar. Bei mir war das einfacher, Teddy hat keine andere Wahl."
Ny legte eine Hand auf meinen Bauch.
" Ach... So schlecht stehen meine Chancen sicher nicht. Und wenn ich sie bestechen muss... Hey Andromeda... Ich werd dir immer Schoki zustecken, versprochen."
Ich schüttelte den Kopf. " Man bist du albern... Aber ja, so kann man sich gut Tantenpunkte ergattern."

Als Fred später nach Hause kam, erzählte ich Fred was Teddy gesagt hatte.
" Ich dachte nicht das der Kleine eifersüchtig ist..." Sagte Fred überrascht. " Bis jetzt war er das doch auch nicht... Ach Mann..."
Ich kuschelte mich gegen Fred.
" Keine Sorge, ich hab das Problem schon gelöst... Teddy und ich haben geredet, uns umarmt und dann haben wir Schokoeis gegessen."
Fred zog mich auf seinen Schoß und küsste mich.
Ich erwiderte den Kuss. " Was denn?" Fragte ich.
" Kannst du fassen das wir bald zu dritt sind..?" Fragte er.
Ich schüttelte den Kopf. " Nicht wirklich... irgendwie kann ich es immernoch nicht fassen..."
Er legte sanft eine Hand auf meinen Bauch. " Wir haben wirklich einen kleinen Menschen gemacht..."
Ich lachte. " Und es hat auch noch so viel Spaß gemacht..."
Wir mussten beide lachen.
Dann hob er mich hoch.
" Bin ich dir nicht zu schwer?" Fragte ich ein wenig überrascht.
" Nein. Du bist garnicht so schwer wie du vielleicht denkst."
Ich hielt mich an seinen Schultern fest. " Und was hast du mit mir vor?"
Er lachte. " Du wirst schon sehen- oder auch nicht. Ich komm immernoch nicht damit klar wie viele Sprichwörter bei die nicht funktionieren."
Ich lachte. " 'Das sieht selbst ein Blinder mit Krückstock' funktioniert allerdings super..."

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