Indifferent (Gzuz Fanfiction)

By lemmekeepreading

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Jetzt war er sich nicht mehr sicher, ob sie sein Schutzengel war - es fühlte sich im Moment eher an, als sei... More

1. Lebensretterin
2. Deeptalks
3. Sozialstunden
5. Eskalation
6. Nähe
7. One-Night-Stands
8. Das Date
9. Ihr Ex

4. Gemeinsamkeiten

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By lemmekeepreading

„Ey du schreibst ja immer noch mit dieser einen.", Bemerkte John, der einen Blick auf Jonas Handy erhaschen konnte, und zog anschließend an seinem Joint.

Räubertochter?", Wunderte er sich über den Kontaktnamen von ihr. „Hat sie dich passend unter Hurensohn eingespeichert?"

Es war spät am Abend und sie hatten sich bei Gazo versammelt.

Jonas schaute jetzt von seinem Handy hoch. „Halt die Schnauze, du Bastard, Alter.", War seine Antwort. Dann guckte er wieder auf auf sein iPhone und tippte schnell etwas, bevor er es wieder in seiner Hosentasche verschwinden ließ. „Die Alte schickt mir irgendwelche Memes."

Nudes wären ihm lieber.

"Digga, überweis der das Geld und gut is'.", Riet ihm Maxwell. „Die lässt dich eh nicht ran."

„Die will das Geld nicht, Mann und die's eh nicht mein Typ.", Murmelte er in seiner tiefen Stimme. „Guck die dir doch mal an."

„Vielleicht bist du ja auch nicht ihr Typ.", Grinste John keck. „Schonma' daran gedacht, Dicker?"

„Oder sie's asexuell.", Gab Marten zu denken.

„Was soll das sein?", Fragte Jonas. „Heißt das, die Alte mag's nur in den Arsch? Das würde sich trotzdem irgendwie einrichten lassen. Tüte über'n Kopf und gut is'."

Die Jungs lachten.

„Ey so verkehrt sieht die gar nicht aus.", Warf Maxwell dann ein. „Die Alte ist eher unscheinbar, aber die hat'n krasses Gesicht und 'ne geile Figur."

„Die gibt aber nicht."

„Haste sie schonmal mit irgendwem gesehen?", Fragte Marten, der als einziger die Sache ernst zu nehmen schien. „Oder hat sie mal irgendwas in der Richtung erwähnt?"

Jonas zuckte mal wieder mit den Schultern. So, als würde es ihn nicht im geringsten kümmern – doch irgendwie wurde er doch hellhörig.

„Die meinte letztens die hätte mal 'nen Macker gehabt und auch Sex mit dem.", Offenbarte er.

„Also entweder steht die eigentlich nich' auf Sex, oder sie steht nicht auf dich, mein Guter.", Gab Marten ihm lachend zu wissen. „Sowas soll's auch noch geben."

„Fick dich, Alter.", Sagte er und nahm einen Schluck aus der Spriteflasche, während die anderen jetzt in andere Themen verfielen.

Sie müsste ihn nur eineinziges mal ranlassen und er würde endlich lockerlassen.

Ronja tat seinem Ego gar nicht gut, und das störte ihn.

***

An diesem Abend wollte er sie volllaufen lassen und gucken, wieweit sie gehen würde. Sei es mit ihm oder irgendeinem Hundesohn aus dem Club.

Immerhin war sie immer noch ein Weib. Und Gzuz war sich sicher, dass er jede knacken und die Bitch aus ihr rausholen könnte.

Und ein paar Stunden später stand er auch schon zusammen mit Maxwell in einem Taxi vor ihrer Wohnung. Ungeduldig sah er auf seine Rolex und seufzte.

Die Tür öffnete sich und tatsächlich war es Ronja, die in einem schwarzen Top und einer High-waist rauskam.

Maxwell pfiff, während seine Blicke ihr folgten. „Die Kleine ist sexy.", Stellte er fest.

Is' ne Süße, gestand sich auch Jonas ein während sie mit einem leichten Lächeln auf das Auto zukam.

Die Tür öffnete sich und sie begrüßte beide fröhlich, bevor sie sich hinten neben Jonas gesellte und ihn mit einer Umarmung überraschte.

Das Taxi fuhr los.

Verblüfft erwiderte er die Umarmung und merkte, dass sie sehr gut roch und außerdem ein zierliches Ding war, was in seinen Armen super zerbrechlich wirkte. 

Wieder einmal stellte er sich die Frage, wie gerade sie den Mumm gehabt hatte, regelrecht vor das Auto zu springen, um einen Riesen aus dem Wegzuräumen. Sie hingegen war eine Elfe oder so.

Elfe? Digga, was laberst du?

Er runzelte die Stirn und versuchte seine für ihn untypischen, wirren Gedanken zu sortieren.

Die Drogen schienen heute besonders gut zu kicken.

„Na, heute die Sau rauslassen?", Horchte Gzuz dann nach, als sie voneinander losließen, und sie sich anschnallte.

„Na aber hör mal!", Sagte sie mit leichter Ironie, bevor sie bemerkte, dass er gar nicht angeschnallt war. „Schnall dich doch an."

„Nein, Mann.", Antwortete Jonas beiläufig und begann dann zu grölen; „Ronja, nimmt heut' alles auseinander!" Dann zerzauste er ihre geglätteten voluminösen Haare und erntete Gelächter, aber auch einen Schlag gegen seinen Hinterkopf von Ronja.

„Was habt ihr heute so getrieben?", Fragte sie die beiden Jungs in einem gut gelaunten Ton. Dabei versuchte sie sich ihre Haare wieder glatt zu streichen.

„Waren bisschen im Studio, haben bisschen gechillt – wie immer halt.", Antwortete Maxwell. „Du?"

„Nichts besonderes eigentlich.", Gab Ronja zurück. „Hab was für die Uni gemacht, etwas Netflix dabei geguckt und gerade eben hab ich noch 'n bisschen gezeichnet. Ich war voll froh, als ihr meintet, ihr wollt heute was starten. Mir war so langweilig."

Maxwell lachte. „Normal, bei uns läuft immer was."

„Kannst du gut zeichnen?", Fragte Jonas.

Sie nahm ihr Handy und zeigte ihm ein paar Fotos von ihren gezeichneten Bildern.

Er nahm es ihr aus der Hand und zoomte an ein Bild ran, auf dem ein Mann zu sehen war, welcher vor einer Morzkarre stand.

„Das würde sich gut als Tattoo machen.", Sagte er und musste sich eingestehen, dass die kleine Talent hatte.

„Zeig ma'.", Maxwell streckte seinen Arm nach hinten und Jonas händigte ihm Ronjas iPhone. „Geil, Alter!"

„Mal mich mal nackt wie ich rumliege, wie eins dieser französischen Nutten in diesem Titanic Streifen.", Forderte Jonas sie auf.

Sie errötete, doch verdrehte ihre Augen mit einem leichten Lächeln, bevor sie sich nach vorne beugte, um ihr Handy wiederzubekommen.

Doch Maxwell dachte nicht dran und swipte stattdessen seelenruhig ihre Fotos durch. „Kein einziges Nacktfoto.", Bemerkte er fast zu seinem Entsetzen und Ronja fiel die Kinnlade etwas runter.

Sie schlug ihm fordernd gegen die Schulter. „Gib schon her."

Jonas beobachtete sie und musste schmunzeln als er bemerkte, dass ihre Ohren rot anliefen. „Lass mal sehen."

Sie drehte sich nun bestürzt zu ihm. „Jonas...", Mahnte sie fast schon gekränkt und wirkte überfordert.

Er fand es niedlich.

Maxwell reichte das Handy nach hinten, doch als sie danach greifen wollte, hob er seinen Arm, sodass es nicht mehr in ihrer Reichweite war.

Stattdessen bekam es Jonas zu fassen und weil er irgendwie Mitleid hatte, gab er ihr das iPhone wieder. „Hier, Prinzessin."

***

Sie hatte ordentlich getrunken und verspürte dieses mal die Lust, zu tanzen.

Die Jungs waren mal wieder im VIP-Bereich mit sehr leichtbekleideten Damen beschäftigt. Und nachdem Jonas Ronja angespornt hatte mehr zu trinken, hatte auch er sich seinen Groupies gewidmet.

Auf der Tanzfläche angekommen, bewegte sie sich zur Musik und ließ sich fallen. Es tat gut den Kopf etwas freizubekommen.

Ihr gefielen diese sorglosen Stunden mit Jonas und den anderen.

Was Ronja allerdings nicht ahnte war, dass Jonas sie im Auge behielt.

Er sah, dass sie die Männer jedesmal mit einem bedauernden Kopfschütteln oder einer abwinkenden Bewegung ihrer Hand, abblitzen ließ. Manchmal entfernte sie sich sogar von der Stelle, wenn sie penetrant wurden. Sie tanzte mit keinem einzigen. Mit niemandem.

Er klatschte einmal kurz auf den Hintern von einer, die vor seinem Gesicht twerkte, während er noch einen kräftigen Schluck nahm.

Er fand ihr Verhalten immer befremdlicher.

Plötzlich sprach sie ein anderes tanzendes Weib an und die beiden fingen an sich miteinander zu unterhalten.

„Ey, ich glaub Ronja ist 'ne Lesbe.", Sagte er zu Marten, der neben ihm saß und deutete dabei mit seinem Finger auf die beiden redenden Frauen.

Marten beobachtete die ganze Situation nun auch gespannt. „Das kann sein, Alter.", Stimmte er zu.

„Weißt du was geil wäre?", Fragte Jonas mit einem breiten Grinsen. „Wenn die jetzt anfangen würden rumzumachen."

Marten lachte etwas. „Ruf beide mal in den VIP-Bereich. Vielleicht können wir die Show dann von Nahem genießen.", Schlug er vor.

Ronja unterhielt sich derweil nett mit ihrer neuen Bekanntschaft. Das Mädchen erzählte ihr, dass sie ganz alleine hier war, da sie neu in der Stadt war und niemanden kannte.

„Ach du studierst auch?", Fragte Ronja lächelnd. „Cool, was denn?"

„Ich –", Begann das Mädchen, doch weiter kam sie nicht, denn plötzlich packte sie Ronja am Handgelenk. „Jonas winkt uns rüber – komm!" Dann führte sie die andere Frau durch die tanzende Menge zum VIP-Bereich.

Wäre Ronja nicht so dicht, hätte sie sich sicherlich nicht so benommen, doch das andere Mädchen störte es in ihrem ebenfalls betrunkenen Zustand nicht.

„Wer ist Jonas?", Fragte sie lediglich während sie ihr folgte, wurde allerdings durch die laute Musik übertönt.

Sie machte große Augen als sie vor den Jungs stand. „Oh mein Gott! Die 187er!", Stieß sie aus, als würde sie gleich ohnmächtig werden.

Die Jungs hingegen machten keine Anstalten sich vorzustellen, geschweige denn aufzustehen.

„Wieso hast du Zugang zu denen?", Wollte das Mädchen völlig aufgeregt wissen, während sich beide in Richtung Couch bewegten.

„Ich kenn die. Witzige Sto–" Plötzlich stellte sich einer der Frauen in Ronjas Blickfeld und versperrte ihr den Weg.

Ronja schaute die Blondine nun an, die ihre Arme vor ihrer beinahe völlig entblößten Brust verschränkt hatte und ihr einen fiesen Blick zuwarf.

Ronja guckte kurz irritiert zur Seite, dann sagte sie, „Kannst du bitte zur Seite gehen?"

„Hier treiben sich zu viele Bitches im Bereich rum, und jetzt schleppst du noch eine an.", Gab diese höhnisch zurück. „Und du machst nicht mal irgendwas. Du sitzt da nur und guckst dumm, also such dir 'nen anderen Ort zum quatschen."

Ronja grinste etwas provokant und versuchte an der Frau vorbeizugehen, doch diese packte Ronja an der Schulter und stieß sie wieder vor sich. „Ich hab gesagt, verpiss dich!" Sagte sie mit aufgerissenen Augen und einem selbstgefälligen Blick. Ihr Gesicht kam dabei dem von Ronja bedrohlich nah.

Ronjas neue Bekanntschaft sah überrumpelt zu.

„Interessiert mich 'nen Scheiß.", Ließ Ronja sie wissen, verlor dabei nie das leichte Lächeln, welches die Frau zur Weißglut trieb. „Und jetzt geh zur Seite."

Die Frau spannte ihren Kiefer wütend an. Dann packte sie Ronja an der Haaren und zog heftig dran. „Du kleine Schlampe hältst dich für ganz toll!"

Die Worte verließen die ungleichmäßig aufgespritzten Lippen der Frau, da gab ihr Ronja ohne zu zögern einen Kinnhaken.

Kreischend ließ diese von Ronja ab und stolperte nach hinten. Geschockt hielt sich die Frau das Gesicht, doch aus Fassungslosigkeit wurde schnell Wut und nun holte sie aus und scheuerte Ronja eine. Ronja stieß die Blondine sofort zu Boden und schlug auf sie ein.

Jonas, der sofort aufgesprungen war, packte Ronja plötzlich an ihrer schmalen Taille und hob sie mit Leichtigkeit von der anderen Frau.

Die Blondine richtete sich langsam auf ihren Ellbogen auf und starrte völlig geschockt hoch.

Ronja zeigte der Frau noch den Mittelfinger, während Jonas sie durch den Hintereingang raustrug. Von den restlichen Jungs wurde sie dafür gefeiert. Sie grölten ihren Namen und lachten.

***

Als die beiden vor der Tür waren, setzte er sie ab.

Sie sah ihn mit etwas ängstlichen, doch forschenden Blicken an. Er griff nach ihrem Kinn und inspizierte ihr schönes Gesicht. Anschließend sah er sich ihre Hände an.

Es schien alles okay zu sein.

„Danke.", Sagte Ronja leise.

„Du rettest mich vor Autos, und ich Schlampen vor dir.", Gab er ruhig zurück.

Sie lächelte endlich wieder etwas.

„Das hätt' ich niemals von dir erwartet, Kleine.", Lachte Jonas jetzt, als er ihre Hände losließ. „Als ich meinte, dass du alles auseinandernimmst, hatte ich nicht sowas im Sinn."

Sie zuckte mit den Schultern als sie zu ihm hochguckte.

„Was hat die Fotze zu dir gesagt?"

„Keine Ahnung... Dass ich fehl am Platz bin, weil ich nur rumsitzen würde.", Antwortete sie. „Das wär ja auch nicht so tragisch gewesen, aber sie hat mich zuerst angefasst, und das lass ich nicht mit mir machen. Ich bin aber auch nicht stolz drauf, wie das jetzt verlaufen ist."

Jetzt grinste er. „Du könntest dich echt etwas mehr einbringen, aber du scheinst ja für's andere Team zu spielen."

„Was?" Ronja verstand nicht.

„Du wolltest doch diese Kleine dadrin abschleppen.", Sagte Jonas und zeigte mit seinem Daumen über seine Schulter.

Sie schüttelte den Kopf und lehnte sich nun gegen die Wand. „Ne, ich steh' auf Typen."

Er kam näher und stützte beide Hände an der Wand neben ihrem Kopf ab. „Auf was für Typen? Du hast dadrin jeden gekorbt."

Seine Blicke machten unweigerlich klar, dass er sie wollte.

Warum ließ sie niemanden an sich ran? Sie faszinierte ihn zu sehr.

Sie war so... anders.

Ronja biss sich verunsichert auf ihre Unterlippe und es machte ihn verrückt.

Er kam ihr noch etwas näher und blickte auf ihre Lippen. Seine Augen flackerten kurz zu ihren.

„Ich hab zu viel getrunken, Jonas.", Sagte sie schließlich und sah auf ihre Füße. „Ich fahr nachhause..."

Er sah sie an und wünschte sich irgendwie, in ihren Kopf gucken zu können. Und ihren Ausschnitt.

Dann stieß er sich von der Wand ab.

„Okay, komm."

***
„Und wie kamst du zum Zeichnen?"

Jonas saß auf ihrem Sofa und sah sich ihre unzähligen Zeichnungen an, die sie in einer Mappe aufbewahrte.

Er hatte sie nachhause begleitet und war mit hoch in ihre Wohnung gekommen unter dem Vorwand, dass er sich ihre Bilder angucken wolle.

Eigentlich wollte er nur mit hoch, weil er gucken wollte, ob vielleicht was gehen könnte. Schließlich war es vier Uhr morgens und sie waren beide nicht nüchtern.

Vielleicht war sie auch deshalb offener als sonst.

„Weiß nicht. Immer wenn's Stress Zuhause gab, hab ich gezeichnet.", Antwortete sie mit diesem Schlafzimmerblick und nahm dann die Mappe entgegen, die sie auf den Kaffeetisch warf.

Sie lehnte sich am anderen Ende des Sofas an und streckte ihre Beine aus. Dann nahm sie sich die dünne Decke und breitete diese über sich aus.

„Dann sind Mami und Papi aber oft aneinandergeraten.", Stellte er scherzhaft fest.

„Wie war das bei dir?", Fragte sie ihn. „Ich kann mir vorstellen, dass du's mit deinen Eltern auch nicht leicht hattest."

Er stieß einen verächtlichen Seufzer aus und blickte runter auf seine Hände, bevor er sich in seiner Sitzhaltung etwas verkrampfte. „Digga, frag nicht. Das war die reinste Hölle damals. Einfach nur ekelhaft."

Jonas begann von seinem Leben zu erzählen und die schwierige Kindheit, die ihn geprägt hatte – wie er dadurch zum Rap kam. Dabei fand er heraus, dass Ronja auch eine schwierige Vergangenheit hatte. Ihre Eltern terrorisierten sie tagtäglich Zuhause und wurden des Öfteren handgreiflich.

„Einmal.", Erinnerte sie sich ruhig. „Hat mein Vater meinen Kopf mit voller Wucht gegen die Wand gehauen."

Sie lachte etwas. „Vielleicht bin ich deshalb so dumm."

Er versuchte zumindest darüber zu schmunzeln, doch seine Augen sahen sie bekümmert an.

Jonas begann zu verstehen.

Auch wenn die beiden ähnlich Schlimmes erlebt hatten, hatte doch jeder seine eigene Art damit umzugehen.

Während er sich zudröhnte, jeden Abend einen draufmachte, herumvögelte, riesige Scheiße baute und bei jedem schiefen Blick um sich schlug, schien Ronja alles mit einem Lachen zu überspielen und dabei niemanden richtig an sich ranzulassen.

Wie auch, wenn die einzigen Menschen, die ihr bedingungslose Liebe hätten schenken sollen, sie stattdessen misshandelt hatten?

Plötzlich bekam Jonas Gewissensbisse dafür, sie abgefüllt zu haben. Stattdessen wurde in ihm eine Art Beschützerinstinkt geweckt.

Er wollte noch irgendwas sagen, doch er hörte ihren sanften Atem und als er seinen Kopf wieder zu ihr drehte, sah er, dass sie eingeschlafen war.

Also stand er vorsichtig von der Couch auf und ging zur Tür. Das Licht knipste er noch aus, bevor er diese hinter sich zuzog.

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