Süderhof

By kaddykolummna

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Eine neue Geschichte aus meiner Feder. Es geht überwiegend um Andreas und die Geschichte ist nicht 100% chron... More

Vorwort
1.
2.
The first but not the last time.
Won't say no.
You and me.
Never enough.
Never enough (Part II)
Ice, Ice Baby.
It's you, it's always you.
I want more.
Love on top.
Take care.
Tell me how you feel.
Finally.
Whiskey.
Kiss me.
Oh, Baby.
Be mine.
Is it really over?
Love again.
End.
New

Happy Birthday, Baby.

405 13 5
By kaddykolummna

Carlottas Sicht

Als es an der Türe klingelte wusste ich schon, dass es Andreas sein würde und grinsend stand ich auf, ehe mein Vater seine Hand hob und ebenfalls aufstand. "Ich gehe schon, du pustest jetzt erst Mal die Kerzen aus" sagte er und deutete auf die gebackene Torte meiner Mutter, die vor mir stand. Grinsend tat ich wie mir geheißen und schloss die Augen, ehe ich mich nach vorne beugte, um die Kerzen mit einem kräftigen Stoß auszupusten. Ich hatte tatsächlich mehr als ich mir jemals hätte wünschen können, trotzdem galt mein Wunsch Andreas, mit dem ich noch viele weitere schöne Jahre verbringen wollte. Und als ich lächelnd meine Augen öffnete und in das freudige Gesicht von Sandra sah, die glücklich mit Lotta anfing zu applaudieren wusste ich, dass ich endlich angekommen war. Doch unbedingt Zeit noch melancholischer zu werden hatte ich nicht, da mich die fröhliche Stimme von meinem Vater aus meinen Gedanken riss. "Andreas, da bist du ja endlich" sagte er laut und ich hörte förmlich, wie er ihm auf die Schulter klopfte und die beiden einschlugen. "Und Chris.. na, dann sind ja jetzt alle Chaoten vereint" lachte mein Vater und ich schüttelte amüsiert mit dem Kopf, ehe ich mich herum drehte und meine beiden Lieblingsmagier entdeckte. Es war fast so, als würde alles in Zeitlupe passieren. Mein Blick fiel erst auf Chris, der mich mit einem breiten Grinsen anlächelte und dann seine Hand zum Gruß hob, ehe er Sofia hinter mir entdeckte und seine Augen anfingen zu funkeln. Auch mein Blick schweifte an ihm vorbei auf Andreas, der heute besonders gut aussah, da er sein rotes Hemd trug, das ich so an ihm liebte. Mein Blick glitt ein Mal über seinen Körper, ehe sich unsere Blicke trafen und ich das mir so bekannte, schelmische Grinsen auf seinen Lippen entdeckte, das ich augenblicklich erwiderte. Wie von selber machte ich ein paar Schritte auf ihn zu und auch er setzte sich in Bewegung, um mich Sekunden später stürmisch zu umarmen. Er legte seine Arme um meine Hüfte und hob mich hoch, ehe er mich ein Mal drehte und ich glucksend meine Arme um seinen Hals schlang. Ich hielt meine Arme an Ort und Stelle, als er mich wieder auf dem Boden absetzte und mich liebevoll ansah. "Alles Liebe zum Geburtstag, Lotti" sagte er dann sanft und nahm mein Gesicht in seine Hände, um mich zu küssen. Sofort intensivierte ich unseren Kuss, da ich Andreas fast eine Woche nicht mehr gesehen hatte und grinsend ließ er sich auf mich ein, auch wenn ich spürte, dass er wohl vor meiner Familie lieber etwas zurückhaltender gewesen wäre. "Carlotta.." flüsterte er in unseren Kuss hinein, was meine Vermutung bestätigte, doch dachte ich gar nicht daran ihn los zu lassen. Grinsend umfasste er meine Hüfte noch ein bisschen fester, während unsere Zungen miteinander spielten und ich mich nicht daran erinnern konnte an einem meiner Geburtstage schon ein Mal so glücklich gewesen zu sein. Und dann löste Andreas sich ganz langsam von mir, legte seine Stirn an meine und flüsterte ein liebevolles "Ich liebe dich so sehr", was mich erneut dazu brachte meine Lippen leidenschaftlich auf seine zu pressen. "Ich liebe dich auch" flüstere ich ein paar Sekunden später zurück und dann lösten wir uns endgültig voneinander und mein Blick fiel direkt auf meine Mutter, die verstohlen grinste und sich dann räusperte. "So, dann können wir ja jetzt den Kuchen anschneiden" sagte sie und Chris antwortete mit einem "Au ja!", das uns alle zum lachen brachte.

Die nächste Stunde verbrachte ich damit meine Geschenke auszupacken und freute mich sehr über die Konzertkarten für PUR, die mir Chris zusammen mit Sofia geschenkt hatte. "Dann muss dein Freund aber mit, ich mag die nämlich gar nicht" sagte Chris direkt und während Sofia ihn nur tadelnd ansah, legte auch ich den Kopf mit zusammengekniffenen Augen schief. "Kann ja nicht jeder Rammstein hören" sagte ich und daraufhin zuckte Chris nur unschuldig mit den Schultern. "Aber Andi geht bestimmt mit mir oder?" fragte ich und sah schmollend zu Andreas herüber, der mir allerdings gar nicht zuhörte, da er in ein Gespräch mit meinem Vater vertieft war. Augen rollend, aber amüsiert fing ich an zu nicken und führte einfach ein kleines Selbstgespräch. "Okay.. ja klar, super gerne" sagte ich und sah herüber zu Sandra, die anfing zu lachen. "Das hier ist von mir und den Kids" sagte sie dann, um von Andreas' Unachtsamkeit abzulenken und grinsend nahm ich den Karton an mich. "Das wird dir bestimmt gut gefallen.. die habe ich zusammen mit Mama ausgesucht" erklärte Lotta mir, die unruhig auf Sandras Schoß hin und her hibbelte. "Lotta, jetzt verrat' doch nicht gleich wieder alles" schimpfte ihr großer Bruder Mika und grinsend sah ich zu ihm herüber, was er erwiderte. "Aufmachen.. du bist so langsam" schimpfte dann Max mit mir, den ich gespielt böse anguckte. Max streckte mir nur die Zunge heraus, was ich ihm gleich tat und dann zog ich das Klebeband vom Karton ab und heftete es ihm an die Stirn, was ihn erneut lachen ließ. Als ich erkannte, dass die vier mir eine neue Reitjacke von Krämer geschenkt hatten, sah ich tadelnd zu Sandra herüber, da die Jacken nicht gerade billig waren. "Ihr seid verrückt.. lieben Dank, die ist super schön" sagte ich und Lotta sah fröhlich zu ihrer Mutter hoch. "Siehst du, sie gefällt ihr! Habe ich ja gesagt" sagte sie aufgeregt und Sandra nickte nur lachend, ehe sie ihr einen Kuss auf die Stirn gab. "Dankeschön ihr Lieben" sagte ich noch ein Mal und umarmte erst die beiden Jungs, wovon mindestens einer der Beiden die Idee einer Umarmung aktuell mindestens genauso schlimm fand wie Mädchen. Lotta hingegen drückte mich feste und auch Sandra umarmte mich herzlich und winkte ab, als ich noch ein Mal betonte, dass das wirklich nicht nötig gewesen wäre. "Du weißt ganz genau, dass ich dich wirklich sehr mag. Also mach dir um die Jacke mal keine Sorgen" sagte sie und gerührt sah ich sie an. "Ich mag dich auch sehr. Von euren Kids muss ich ja erst gar nicht anfangen" lachte ich und sie tat es mir gleich. "Und von Andreas bitte auch nicht" sagte sie dann und dann lachten wir noch etwas lauter, was endlich auch dazu führte, dass mein Freund mir wieder etwas Aufmerksamkeit schenkte. Mit hochgezogener Augenbraue sah er mich an, während er mit einem Ohr noch meinem Vater zuhörte. Grinsend erwiderte ich seinen Blick und als ich ebenfalls meine Augenbraue hob, fing er an zu grinsen und wandte dann erneut den Blick ab, um sich wieder auf sein Männergespräch zu konzentrieren. Und dann riss mich meine Mutter aus meinem Andirausch, indem sie sich zu uns setzte und dann taten wir gemeinsam mit Sofia das, was die Männer taten: tratschen.

Als ich mich später zurücklehnte und meinen Blick schweifen ließ merkte ich erneut, wie glücklich ich war eine so tolle Familie an meiner Seite zu haben. Mein Vater liebte Andreas schon seit dem ersten Tag und es bestand absolut keine Chance ihn auch nur eine Minute von ihm weg zu ziehen. Erneut sah ich zu den Beiden, die mittlerweile das dritte Bier geköpft hatten und schüttelte amüsiert den Kopf. Auch Chris schien meinen Vater sehr ins Herz geschlossen zu haben, denn auch er war nur schwer aus seiner Nähe weg zu kriegen, wenn sich die Beiden ein Mal sahen. Und auch, dass Sandra heute mit den Kindern da war bedeutete mir einfach alles, da es definitiv nicht selbstverständlich war, dass man sich mit der Exfrau seines Partners so gut verstand. Ich spürte ein Mal mehr, dass ich definitiv mehr hatte, als ich mir jemals hätte erträumen können und auch wenn Andreas' Geschenk noch ausstand bezweifelte ich, dass er dieses Gefühl von Dankbarkeit, das ich gerade verspürte, toppen konnte. Und als hätte Andreas meine Gedanken gelesen, kam er auf mich zu und ließ sich mit einem Ruck neben mich auf die Couch fallen. Grinsend sah ich zu ihm herüber und rutschte ein Stück näher an ihn heran, um meinen Kopf auf seine Schulter zu legen, was ihn dazu veranlasste seinen Arm um mich zu legen, um mich so noch ein Stück näher bei ihm zu halten. Sanft gab er mir einen Kuss auf die Stirn und ich schloss für einen Augenblick meine Augen, während ich meine Hand auf seinen Oberschenkel legte und sanft darüber strich. "Hat mein Vater dich gehen lassen, ja?" fragte ich grinsend, als ich meine Augen öffnete und in Andreas glückliches Gesicht sah. "Mhm, hat mich aber eine ganze Menge Überzeugungskraft gekostet" sagte er und gab mir erneut einen Kuss auf den Kopf, der dazu führte, dass mein Herz erneut höher schlug. "Oh.. und trotzdem hast du es geschafft?" fragte ich neckisch und Andreas nickte schnell. "Ich habe ihm gesagt, dass ich dich jetzt leider entführen muss" sagt er und fragend sah ich zu ihm hoch, doch dann holte er aus seiner Jackentasche eine kleine Schachtel und ich sah ihn mit großen Augen an. "Kein Ring" beruhigte er mich, auch wenn man von beruhigen nicht wirklich sprechen konnte. Ich hätte ihn vermutlich sofort geheiratet. Und dann öffnete ich neugierig die kleine Schachtel und erkannte ein kleines, silbernes Armband, das ich schon jetzt unheimlich schön fand. Grinsend holte ich es aus der Schachtel heraus und legte es behutsam in meine Hand, um es mir genauer anzugucken. Es war ein Armband mit dem Pariser Eiffelturm als Anhänger und automatisch legte ich meinen Kopf schief, während ich ein Mal über den Anhänger strich und dann wieder zu meinem Freund blickte. "Du musst deine Tasche packen, wir fahren jetzt nach Paris" sagte er leise und augenblicklich weiteten sich meine Augen. "Wir.. was? Jetzt?" fragte ich perplex und Andreas lachte leise, ehe er anfing zu nicken. "Sobald du gepackt hast geht es los. Die nächsten zwei Tage gehören nur uns" grinste er und fröhlich fiel ich ihm um den Hals, was ihn dazu veranlasste lachend nach hinten zu sinken und stürmisch umarmte ich ihn, während ich mich auf seinen Schoß setzte. "Danke, Danke, Danke. Das ist das Beste was du mir hättest schenken können" grinste ich und küsste ihn schnell. "Ich liebe dich" sagte ich dann noch, ehe ich ihn erneut küsste und überrascht, aber glücklich erwiderte Andreas meine Küsse und Umarmungen. "Wenn ihr so weiter macht sind die zwei Tage aber um, bevor ihr überhaupt los gefahren seid" tadelte mich meine Mutter, die ich daraufhin nur entschuldigend grinsend ansah. Und dann stand ich schnell von Andreas' Schoß auf, ein Mal weil es sich vermutlich nicht unbedingt gehörte vor seiner Familie auf seinem Freund rum zu rutschen und zum anderen, weil ich tatsächlich schnell packen wollte, damit wir los konnten.

"Du bist so verrückt" lautete mein Urteil zu dem viel zu großen, aber wunderschönen Hotelzimmer, das Andreas uns gebucht hatte. Von hier aus konnte man den Eiffelturm sehen, der dadurch, dass es schon dunkel draußen war mit seiner Beleuchtung perfekt in Szene gesetzt war. Wir hatten einen guten Blick über die gesamte Stadt, die aktuell in einem Lichtermeer versank und glücklich lehnte ich mich an Andreas, der mich von hinten umarmte und mit mir zusammen aus dem Fenster raus sah. "Ich bin verrückt nach dir. Ich liebe dich, happy birthday meine Lotti" flüsterte er an mein Ohr und gab mir dann einen Kuss auf die Wange, bei dem ich meine Augen schloss. "Ich weiß, dass ich nicht immer an deiner Seite sein kann und dass du oft auf mich verzichten musst. Aber ich verspreche dir, dass ich dir die Welt zu Füßen lege, wann immer ich es kann" sprach er sanft weiter und ich schloss erneut für einen Moment die Augen, da seine Worte dafür sorgten, dass mein Herz für einen Moment lang aussetzte und dann doppelt so schnell weiter schlug. "Und ich verspreche dir, dass ich immer auf dich warten werde, egal wie oft du weg bist und wie lange es dauert, bis wir wieder zu zweit sind" sagte ich, während ich mich zu ihm herum drehte und sanft sein Gesicht in meine Hände nahm. Mit dunkel funkelnden Augen sah er mich an und ich strich mit meinen Händen über sein Gesicht und über seinen Bart, den ich so sehr liebte. Ich liebte alles an Andreas, das war mir nun mehr als klar - und ich würde ihn auf gar keinen Fall noch ein Mal gehen lassen. "Habe ich dir schon gesagt, dass ich dich unendlich liebe?" fragte er dann, während seine Lippen ein breites Grinsen formten und ebenfalls grinsend fing ich an zu nicken. "Mhm" bestätigte ich und dann beugte er sich zu mir herüber, um mich zu küssen. Ich spürte schon seinen Atem auf meinen Lippen, als ich erneut kurz das Wort ergriff: "Ich liebe dich mindestens genauso sehr" flüsterte ich und dann spürte ich auch schon Andreas sanfte Lippen, die er auf meine drückte und leidenschaftlich fing er an mich zu küssen, während er mich Richtung Bett drückte und ich meine Hände um seinen Hals schlang.

Küssend und überglücklich stolperte ich in seinen Armen Richtung Bett und als ich die weiche Matratze in meiner Kniebeuge spürte öffnete ich grinsend meine Augen, um ihn anzusehen. Ich erkannte ein Funkeln in seinen Augen, das ich so vorher noch nicht bewusst wahrgenommen hatte. Seine Augen waren dunkel wie immer, wenn wir miteinander schliefen und sich das Gefühl von Verlangen in seinem Körper breit machte, aber in seinen Augen lag noch etwas Anderes, was ich nicht richtig deuten konnte. Doch spürte ich es nur umso intensiver, wie sehr er mich wirklich liebte, als er sich zu mir herüber beugte und mich erneut so küsste, dass ich das Gefühl hatte, dass der Boden unter meinen Füßen wich. Ich hielt mich mit meinen Händen an seinen Armen fest, um nicht nach hinten umzukippen, da das intensive Gefühl seiner Zärtlichkeit mir weiche Knie bescherte. Und als er sein Gewicht verlagerte und mich etwas weiter in Richtung Matratze drückte ließ ich mich einfach rücklings darauf fallen, ehe ich schnell etwas nach oben krabbelte, ohne Andreas aus meinen Augen zu lassen. Glücklich sah er mich an, ehe sein Blick über meinen Körper wanderte und er sich nun ebenfalls in Bewegung setzte und über mich krabbelte. Ich ließ meinen Kopf ins Kissen sinken, während Andreas erneut liebevoll unsere Lippen miteinander verschloss und meine Hände wie automatisch den Weg unter sein Hemd fanden. Sofort spürte ich die Gänsehaut, die sich auf seiner Haut breit machte und grinste glücklich in unseren Kuss hinein, was Andreas dazu verleitete sich kurz von mir zu lösen, damit ich ihm sein Hemd nun ganz ausziehen konnte. "Du bist perfekt" flüsterte er, als auch er seine Hände unter mein Kleid gleiten ließ und meine Wange, bis hin zu meinem Hals mit Küssen bedeckte. Genießerisch warf ich den Kopf in den Nacken und hob meinen Po an, sodass er das Kleid darüber stülpen und es mir wenige Sekunden ganz ausziehen konnte. Er hörte nicht auf damit Küsse auf jeglicher Körperstelle, die nicht von einem Stoff bedeckt war, zu verteilen und auch ich strich mit meinen Händen über seine Brust und seine Arme, die mich jedes Mal aufs Neue um den Verstand brachten. Andreas zog eine Kussspur zu meinem Dekolleté und fuhr mit seinen Händen über meine Brüste, was mich sofort dazu brachte mich ihm entgegen zu wölben und grinsend sah er zu mir, ehe er mich erneut küsste und mit einer Hand geschickt den Verschluss meines BHs öffnete. Erneut liebkoste er meine Brüste, was ich nun intensiver wahrnahm, da kein Stoff mehr im Weg war und ich konnte ein leises Seufzen nicht mehr unterdrücken, was ihn zufrieden grinsend dazu verleitete meine Nippel mit seinem Mund zu liebkosen. Ich wölbte ihm erneut mein Becken entgegen und er legte eine Hand an meinen Po, während er weiterhin an meinen Brüsten saugte und mich so schon komplett um den Verstand brachte. "Andi.." stöhnte ich und begann schon selber damit mir meine Strumpfhose auszuziehen, was ihn leise lachen ließ. Amüsiert und liebevoll zugleich sah er mich an, ehe er seine Hand zu seiner Hosentasche gleiten ließ. Sofort folgte ich seinen Bewegungen mit meinen Augen und als ich erkannte, dass er die Augenbinde in seiner Tasche versteckt hatte, biss ich mir unwillkürlich auf die Lippen. Sein Grinsen wurde breiter, während er mir die Augenbinde entgegen hielt. "Möchtest du?" fragte er überflüssiger Weise und ich nickte schnell, ehe er erneut leise lachte und sich dann kurz auf mich setzte, um mir sanft die Augenbinde um die Augen zu legen. Meiner Sinne beraubt biss ich mir erneut auf die Lippe, da ich schon jetzt jede seiner Bewegungen viel intensiver wahrnahm und als ich seinen Atem auf meiner Haut spürte, fing ich erneut an mich zu räkeln. Andreas zog erneut eine Kussspur von meinem Hals an bis hin zu meinen Oberschenkeln, während er mir auch den letzten Stoff auszog und ich Sekunden später vollkommen nackt und erregt vor ihm lag. Er begann damit meine Oberschenkelinnenseiten zu küssen, während er seine linke Hand an meinem Po platzierte, um mich an Ort und Stelle zu halten. Seine rechte Hand liebkoste meine Brust und ich warf den Kopf in den Nacken und bäumte mich erneut auf, da mich das Gefühl des Verlangens vollkommen wahnsinnig machte. Immer wieder bedeckte er meine Oberschenkel mit leichten küssen, während ich immer deutlicher spüren konnte, dass ich mehr als bereit für ihn war und stöhnend versuchte ich nach seinem Kopf zu greifen, um ihm zu verstehen zu geben, dass ich es nicht mehr aushalten konnte. Und dann konnte ich ihn förmlich grinsen hören, als er meine Hände abfing und sie mit seinen verschränkte, ehe er endlich mit seiner Zunge zwischen meine Beine fuhr. Erregt stöhnte ich laut auf, während ich den Griff um seine Hände verstärkte und Andreas mich die nächsten Minuten völlig um meinen Verstand brachte.

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