Unexpected Love (boyxboy)

By picassoelle

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Caden und Jamie studieren an derselben Universität in Chicago. Ein unerwartetes Aufeinandertreffen der beiden... More

Kapitel 1: Caden
Jamie
Caden
Jamie
Kapitel 2: Caden
Jamie
Caden
Caden
Caden
Jamie
Kapitel 3: Caden
Jamie
Caden
Caden
Kapitel 4: Jamie
Caden
Jamie
Caden
Kapitel 5: Jamie
Jamie
Caden
Jamie
Jamie
Caden
Caden
Kapitel 6: Jamie
Jamie
Caden
Caden
Jamie
Jamie
Caden
Caden
Caden
Kapitel 7: Jamie
Jamie
Jamie
Caden
Caden
Jamie
Jamie
Kapitel 8: Caden
Caden
Jamie
Caden
Caden
Jamie
Jamie
Kapitel 9: Caden
Caden
Jamie
Jamie
Jamie
Caden
Caden
Caden

Jamie

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By picassoelle

»I may not be able to give you everything but one thing is for sure, all I am is yours«

.•:*´¨'*:•☆ ☆•:*´¨'*:•.

Ich strich zärtlich mit meinem Finger über Cadens weiche Lippen, um sie in allen erdenklichen Weisen wertschätzen zu können, bevor ich die letzte Distanz zwischen uns durchbrach und ihn so innig küsste, dass es mir den letzten Atem raubte.
Caden erwiderte den Kuss voller Leidenschaft und wahrscheinlich lagen darin versteckt die Worte, welche er auf mein Geständnis nicht hatte finden können.

Ich hatte es getan, ich hatte die bedeutsamsten Worte über meine Lippen gebracht. Niemals hätte ich mir zugetraut, ihm heute meine innersten Gefühle so offen darzulegen und anzuvertrauen, doch es war dieser Augenblick gewesen, welcher mir einfach keine Wahl gelassen hatte.

Bevor ich es realisieren konnte, spürte ich, wie seine Lippen heiße Küsse entlang meines Schlüsselbeins verteilten. Cadens Finger wanderten bis zu meiner Hüfte hinab und gaben mir den Halt, welchen ich durch meine weich werdenden Knie zu verlieren drohte.
Bei Gott, er machte mich vollkommen fertig.

Als er seinen Weg fortsetzte und sich seine warmen Lippen wie in Zeitlupe um meine Brustwarze schlossen, hielt ich mich kraftvoll an seinen Schultern fest und warf meinen Kopf unbeherrscht in den Nacken.
Caden brachte mich um den Verstand. Jede einzelne seiner Berührungen fühlte sich so verdammt gut an, dass ich das Gefühl hatte, niemals genug davon bekommen zu können.

Ich spürte seine lustvolle, erhitzte Zunge, was mir den Rest gab. Seine Lippen, ich wollte sie auf meinen spüren und nicht mehr von ihnen ablassen, doch noch weniger wollte ich Caden von seinem Vorhaben abhalten. Nein, denn ich wusste genau, was er in wenigen Augenblicken tun würde, und ich war mehr als bereit dazu.
Ich dachte tatsächlich, ich wäre auf alles Folgende vorbereitet, doch das erwies sich ziemlich schnell als die fälschlichste Annahme, die ich je getroffen hatte. Ich würde womöglich niemals auf die Gefühle vorbereitet sein können, welche Caden in mir auslöste.

Während seine Lippen zaghaft an meinem Bauch hinab strichen und sich sein heißer Atem dabei auf meinem Oberkörper verteilte, begann mein Herz in einem ungesunden Tempo zu schlagen. Am Bund meiner Boxershorts hielt er inne und küsste meine zarte Haut voller Behutsamkeit, bevor er mir von unten einen um Einlass bittenden Blick zuwarf.
Ich lächelte liebevoll und strich ihm sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht, ehe er meine Antwort erhielt. “Ich gehöre voll und ganz dir.”

Ich konnte einen Anflug von Rührung ausmachen, welcher in From einer zarten Rötung über Cadens feine Wangen huschte. Bevor er jedoch den letzten befreienden Schritt wagte, widmete er sich ein letztes Mal dem untersten und sensitivsten Teil meines Bauches, indem er zaghaft begann, an meiner empfindlichen Haut zu saugen. Ich nahm seine starken Hände, die mich an meiner Hüfte stützten, ebenso deutlich wahr, wie seine heiße Zunge, welche jeden Zentimeter meines Körpers erkunden zu wollen schien.

Allmählich fanden seine Finger den einzig richtigen Weg und ergriffen den Stoff meiner Boxershorts mit dieser gewissen Bestimmtheit, die ich von Caden bereits gewohnt war. Mein Kopf konnte unmöglich verarbeiten, dass all diese Berührungen und extremen Gefühle in meinem Herzen die Realität waren. Dennoch war ich mehr als bereits dazu, ihm mein gesamtes Ich in diesem außergewöhnlichen Moment zu zeigen, welcher intimer nicht hätte sein können.

Caden ließ mich vollkommen den Verstand verlieren, als er mich noch eine Sekunde länger hinhielt und meine Erektion über dem Stoff liebevoll küsste.
Dieser Junge war sich bestens bewusst, was er tun musste, um mich in den Wahnsinn zu treiben, darin bestand kein Zweifel.
“Caden”, keuchte ich mit schwacher Stimme, woraufhin ein amüsiertes Lächeln seine Lippen umspielte. Er schien eindeutig Gefallen daran gefunden zu haben, mich leiden zu lassen, denn im nächsten Moment umfasste er mein Glied mit seiner Hand, ohne mich vorher meiner Unterwäsche zu entledigen.

“Ich halte das nicht länger aus”, brachte ich schwer atmend hervor.
Doch auch seine Geduld schien ein Ende gefunden zu haben, denn bereits im nächsten Augenblick befreite er mich von meinem letzten störenden Kleidungsstück und ließ seinen hungrigen Blick einen quälend langen Moment auf meinem Schwanz ruhen.
Mein unkontrollierter Atem verlor sich in der Luft, welche in denselben warmen Wellen um unsere Körper zu streifen schien, wie das im Sonnenuntergang glitzernde Wasser.
Caden sah mit einem vielsagenden Lächeln zu mir auf, wobei das spitzbübische Funkeln in seinen Augen nicht zu übersehen war. Es war der womöglich bedeutungsvollste Blickkontakt, den wir jemals gehabt haben, sei es kein sonderlich langer gewesen. Es brauchte nicht mehr, um unsere Gefühle deutlich zu offenbaren, denn die tiefe Verbundenheit und Zuneigung, die wir füreinander empfanden, war in unseren Augen versiegelt, welche als Fenster zu unserem Herzen dienten.

Caden schloss seine Lippen zärtlich um mein Glied und schien zu wissen, mit welchen geschickten Bewegungen seiner Zunge er mich dazu bringen konnte, in seinen Haaren nach Halt zu suchen. Ein berauschendes Gefühl stieg in mir auf und das unverkennbare Ziehen in meiner Magengegend setzte wieder ein, was mich dazu veranlasste, die allmählich leuchtenden Sterne am Himmel in Augenschein zu nehmen. Aufgrund meines erneut aufkommenden Schwindelgefühls wirkte es so, als würden sich die winzigen Punkte plötzlich um ihre eigene Achse drehen.

Caden verwöhnte mich mit seiner nach mir süchtig zu sein scheinenden Zunge und begann mit großer Sanftheit, an meiner Spitze zu saugen. Ein gedämpftes Stöhnen verließ meine Lippen, welches ihn in seinem Handeln bestärkte und seinen Fingern den Weg zu meinem Hintern ebnete. Als ich die feurige Hitze wahrnahm, welche von seiner sinnlichen Berührung ausging, strich ich ihm vor Erregung keuchend eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Caden intensivierte das lustvolle Saugen und nutzte die Gelegenheit, um mir einen Moment lang mit wildem Blick in die Augen zu schauen. Ich biss mir leicht auf die Unterlippe, da ich das Gefühl hatte, der explosiven Mischung meiner tiefsten Gefühle nicht länger standhalten zu können.

Fuck”, stöhnte ich ohne jegliche Zurückhaltung, warf meinen Kopf erneut in den Nacken und spürte, wie das Verlangen danach wuchs, ihm seine Boxershorts ebenfalls vom Leib zu reißen. Er machte mich so verdammt heiß, dass ich nicht einmal mehr wusste, wie es sich ohne dieses feurige Brodeln in meinem Inneren anfühlte. Und ich wollte es auch nicht wissen, denn keineswegs würde ich ein Leben führen wollen, in welchem diese überwältigenden Gefühle fehlten, die allein Caden in mir auslösen konnte.

Es war, als würden die Sterne bloß für uns leuchten. Als würden sie das allmählich dunkel werdende Himmelszelt bloß erhellen und uns in ihr sanftes Licht tauchen, um deutlich werden zu lassen, dass dieser Moment, welcher so bedeutsam war, allein uns beiden gehörte.
Ein tiefes Gefühl der Befriedigung durchströmte meine Gliedmaßen, während ich meine Finger noch immer durch Cadens weiches Haar gleiten ließ und mich dabei inständig bemühte, sanft vorzugehen.
Er machte es mir weiß Gott nicht leicht, mich zurückzuhalten.

Bevor meine angestauten Gefühle jedoch zu einer Explosion ansetzen konnten, ließ Caden behutsam von mir ab, in voller Gewissheit, was er dadurch mit mir anrichtete.
Sobald er sich wieder aufgerichtet hatte, umfasste ich sein Gesicht mit beiden Händen und küsste ihn mit meinem wilden Temperament, welches Caden ein leises Keuchen entlockte.
Ich konnte zu meinem Vergnügen spüren, wie er an meinen Lippen lächelte, sehr darauf bedacht, den innigen Kuss nicht zu unterbrechen.
Meine Finger gruben sich feste in seinen Hinterkopf, während ich noch immer nicht genug von seinen heißen Küssen bekommen konnte und die leichten Wellen sanft gegen unsere Beine prallten.

Alles schien in diesem Augenblick perfekt und auf eine merkwürdige Weise schicksalhaft zu sein. Es kam mir so vor, als wären Caden und ich dazu bestimmt, einander zu lieben und diesen magischen Moment im Licht der Sterne gemeinsam zu erleben. Wir passten unwahrscheinlich gut zusammen und mit ihm an meiner Seite fühlte ich mich zum ersten Mal völlig frei. Diesen Gedanken hatte ich definitiv nicht zum ersten Mal. Bei Caden konnte ich die Person sein, die ich war. Ich traute mich, ihm alles von mir zu offenbaren, ohne die ständige Angst haben zu müssen, er würde mich nicht akzeptieren.
Denn ich hatte das Gefühl, dass er mich genau für das liebte, was ich war.

Cadens hungrige Lippen fanden ihren Weg zu meinem Hals und sobald ich den Kopf aus purer Zufriedenheit leicht zur Seite zu neigte, verharrte er an der empfindlich zu sein scheinenden Stelle.
“Du schmeckst unfassbar gut.” Sein heißer Atem an meiner Haut ließ mich eine Gänsehaut bekommen und mein Herz in einem überaus schnellen Tempo schlagen. Ein leichtes Lächeln schlich sich auf meine Lippen, woraufhin Caden Küsse an der Stelle meines Halses verteilte, welche er allem Anschein nach zu favorisieren schien und sich meine Augen schließlich wie von selbst schlossen.

Nachdem er meine zarte Haut einige Zeit lang liebkost hatte - und ich wünschte mir, er hätte es für eine Ewigkeit getan - richtete er sich allmählich wieder auf, griff nach beiden meiner Hände und sah mir tief in die Augen. Ich war mir mehr als sicher, dass seine Zuneigung mir gegenüber in Form eines rötlichen Fleckes an der besagten Stelle meines Halses sichtbar werden würde. Und um ehrlich zu sein, der Gedanke daran brachte mich zum Lächeln.
Caden schenkte mir ebenfalls sein unverkennbares Grinsen und ließ seinen Blick einen bedeutsam langen Moment an meinem Körper hinab gleiten, bevor er sich langsam aber bestimmt umdrehte und mich sanft hinter sich her zog.

.•:*´¨'*:•☆ ☆•:*´¨'*:•.

Yes mom, I'm writing a story about UnIcOrNs... lol

(Ehrlich gesagt habe ich es mir leichter vorgestellt, solche Szenen in Worte zu fassen :') Hoffentlich gefällt euch dieser Teil trotzdem! 💕)

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