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נכתב על ידי Aniikey

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❝Und im Endeffekt bleibst du sowieso nur eine Erinnerung.❞ ➵ taehyung - reader/girl german fanfic ➵ mostly fl... עוד

prologue
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⊱ 05 ⊰
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⊱ 08 ⊰
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epilogue

⊱ 11 ⊰

942 61 120
נכתב על ידי Aniikey

Quietschend öffnet sich die Tür zur Mädchentoilette, als ich dagegen drücke und einschreite.

Ein großer breiter Spiegel, der gar nicht so verdreckt zu sein scheint, hängt über den Waschbecken und als ich vorbei laufe, werfe ich einen kurzen Blick hinein.

Ich richte meinen Pony und begebe mich dann in eine der Kabinen mit Toilette, als sich die Tür zur Mädchentoilette erneut öffnet.

,,Ich hasse diesen Lehrer so sehr", höre ich eine Mädchenstimme meckern.

,,Was erlaubt er sich eigentlich so mit uns zu reden? 'Wenn ich sie ein weiteres Mal rausschmeißen muss, dann können sie sich sofort zum Direktor begeben'. Seh ich etwa aus wie zwölf?", erwidert ein anderes Mädchen genervt und ich höre, wie sie den Wasserhahn andrehen.

,,Ich muss dringend wieder ins Nagelstudio, aber ich hab diesen Monat schon mein ganzes Geld ausgegeben", seufzt sie erneut.

,,Der Monat hat doch gerade erst angefangen?", kichert die Andere verwundert.

,,Ich denke ich muss mir mal wieder anders behilflich sein. Denkst du, dass er mir Geld leit?", fragt sie ihre Freundin.

,,Ich wäre vorsichtig, was ihn angeht. Du weißt immer noch nicht, ob er dir überhaupt vollständig vertraut und vorher solltest du nichts riskieren", rät ihr das andere Mädchen ohne jegliche Emotionen in ihrer Stimme.

Der Wasserhahn wird wieder ausgestellt und es erklingt einer der lauten Handtrockner.

,,Hast du dir aber mal diesen Neuen angeschaut? Er ist super heiß", höre ich eine der Beiden wieder sagen, als der Trockner wieder leise wird.

,,Es gibt schlechter aussehende Jungs", erwidert die Andere erneut kalt. ,,Wie heißt er noch gleich?"

Es hört sich an, als wären sie auf dem Weg nach draußen, als sich bei ihren nächsten Worten meine Augen weiten.

,,Takumi Minatozaki", ist das Letzte, was ich höre, bevor sie die Mädchentoilette verlassen und wieder Ruhe einkehrt.

Schnell verlasse ich meine Kabine und wasche mir meine Hände mit einem angewiderten Gesichtsausdruck.

Wie kann Jemand meinen Bruder nur heiß finden?

Und trotzdem würde mich sehr interessieren, wer diese beiden Mädchen, die so über ihn denken, sind.

SKIP

,,Deine Mutter gibt dir wirklich jeden Tag so ein tolles Obento mit? Wow! Da werde ich wirklich ganz neidisch", kichert Mina, die gierig darauf sieht.

Ich nehme einen der Reiskuchen mit meinen Stäbchen, die am Ende mit kleinen rosanene Blümchen verziehrt sind, auf und halte sie vor ihren Mund.

Ohne zu zögern, öffnet sie ihren Mund weit und schnappt sich den Reiskuchen.

,,Schmeckt genauso gut, wie es aussieht", schwärmt sie, was mich zum Kichern bringt.

Mina fängt an zu erzählen, wie sie heute morgen verschlafen hat, doch ich merke, wie meine Gedanken immer wieder fort schweifen.

Ich fühle mich immer noch schuldig dafür, dass ich Taehyung gestern so lange aufgehalten habe, dass er das Restaurant zu spät geöffnet hat und dann noch zusätzlich heute morgen verschlafen hat.

Er sah wirklich fertig aus und war todmüde, jedoch habe ich darauf bestanden solange auf ihn zu warten, bis er mit zur Schule geht.

Auch wenn Takumi dann schon mit Makoto vorgegangen ist und Taehyung und ich letztendlich zu spät zum Unterricht erschienen sind.

Und jetzt ist keine Spur von ihm, obwohl er versprochen hat, dass wir uns in der Pause an denselben Tisch setzen.

Ich werde aus meinen Gedanken gerissen, als ein Raunen durch die Cafeteria geht, was mich aufhorchen lässt.

Alle Blicke sind auf die Ecke, in der Junmyeon und seine Gang ihren Stammtisch haben, gerichtet.

,,Schon wieder?", rollt Mina genervt ihre Augen und konzentriert sich wieder auf ihr Essen, welches sie sich zuvor auf ein Tablett gestellt hat, als wäre es unbedeutend, was gerade passiert.

Ich erkenne, wie Junmyeon einen Jungen fest am Kragen hält und immer lauter wird.

,,Was fällt dir eigentlich ein?!", schreit er durch die gesamte Cafeteria und schubst den anderen Jungen fest gegen die Wand hinter ihm, lässt ihn aber dennoch nicht los. ,,Behalt deine Augen gefälligst bei dir!"

,,Ich habe nirgends hingeschaut", wehrt sich der andere Junge und schubst Junmyeon leicht von sich, doch dieser will einfach nicht aufgeben.

,,Erzähl das deiner Freundin, Bastard. Krieg deinen Freund mal ein wenig unter Kontrolle, Ryujin", zischt Junmyeon und sieht zu Ryujin, die dem Geschehen nur mit einem Kopfschütteln zusieht.

Ein anderer Junge der Gruppe zerrt Junmyeon schließlich von dem Jungen weg und das Mädchen, um das es scheinbar ging, versucht ihn zu beruhigen.

Es ist das Mädchen, mit welchem Junmyeon gestern aus der Schule kam.

Ryujin steht schließlich auf und verlässt den Tisch wütend, als ihr Freund ihr folgen will, jedoch nur eine Backpfeife von ihr kassiert, stehen bleibt und ihr hinterher sieht.

,,Yoongi ist so ein Arschloch", seufzt Mina und erhebt sich nun ebenfalls. ,,Ich gehe ihr hinterher. Du kannst gerne aufessen."

Und mit diesen Worten lässt sie mich alleine am Tisch zurück, während sich auch die Atmosphäre in der Cafeteria wieder entspannt und sich jeder wieder auf sich selbst konzentriert.

Verwundert schaue ich auf die Tür, durch die Mina verschwunden ist.

Ryujin gehört scheinbar zu Junmyeons Gang, aber Mina hat mir gestern noch erzählt, dass man dort niemandem vertrauen kann.

Wieso also hilft sie ihr jetzt?

SKIP

,,Ich habs schon immer gesagt: Sport ist Mord", seufzt Mina, als sie sich das speziell angefertigte Sporttrikot unserer Schule mit dessen Logo auf der Brust über den Kopf zieht.

,,So schlimm wird es schon nicht sein. Du siehst nicht unsportlich aus, also schaffst du sicherlich einen einstündigen Lauf", kichere ich und binde meine Haare zu einem hohen Zopf zusammen.

,,Dann kennst du den Lehrer noch nicht. Der lässt uns bei Wind und Wetter laufen. Ich glaube nicht einmal ein Tsunami würde uns vor diesem Lauf retten können", sagt sie ernst und wir begeben uns aus den Umkleidekabinen hinaus auf den großen Sportplatz.

In der Mitte befindet sich ein großer Rasenplatz mit jeweils zwei Toren für Fußball und Rugby.

Um dieses Feld zieht sich eine Laufbahn mit fünf Spuren.

Einige unserer Klassenkameraden, hauptsächlich Jungs, sitzen schon zusammen mit unserem scheinbaren Sportlehrer auf dem Gras in einem Kreis.

Wir gesellen uns zu ihnen und ich versuche die neugierigen Blicke zu ignorieren.

Während wir auf die restlichen Mädchen warten, schweift mein Blick über den Sportplatz, bis Mina mich locker mit dem Ellbogen in die Seite stubst.

,,Soll ich dir mal ein Geheimnis erzählen?", flüstert sie, woraufhin ich verwundert nicke.

,,Siehst du die Gruppe von Jungs dort hinten?", fragt sie und zeigt mit einer kleinen Kopfbewegung auf die andere Seite des Sportplatzes, wo sich einige Jungs gerade aufwärmen.

,,Ja?", erwidere ich.

,,Ich weiß wirklich nicht, wie lange, aber ich bin schon seit einer sehr langen Zeit in diesen einen Jungen dort verliebt, hihi", kichert sie und offenbart mir einfach so ihren Schwarm, obwohl wir uns erst seit zwei Tagen kennen. ,,Er ist der Kapitän der Fußballmannschaft unserer Schule. Das Team ist vielleicht nicht das Beste, aber er ist super gut. Ich gehe zu jedem ihrer Spiele, aber er hat mich noch nie bemerkt."

,,Du hast noch kein Wort mit ihm geredet? Obwohl du schon so lange in ihn verliebt bist?", frage ich sie bemitleidend. ,,Vielleicht hat er dich schon einmal bemerkt und du weißt es nur nicht?"

,,Misaki. Wenn er mich bemerkt hätte, hätte er mich bestimmt bereits angesprochen..", murmelt sie mit einem traurigen Unterton.

,,Dann zeig mir doch wenigstens mal, welcher der Glückliche von denen dort ist", kichere ich, um die Stimmung ein wenig zu lockern.

,,Er läuft sich gerade mit einem seiner Freunde warm!", zeigt sie auf ihn. ,,Aber ich glaube es wird sowieso nichts mit ihm werden. Ich habe die Hoffnung aufgegeben, es geht schon viel zu lange so. Sein Freund sieht aber natürlich auch nicht schlecht aus. Vielleicht sollte ich es mal mit ihm versuchen. Weißt du, wer das ist mit dem er da gerade läuft?"

Ich wende meinem Blick zu den laufenden Jungs und erspähe zunächst Minas Schwarm.

Und als ich den anderen Jungen erkenne, gebe ich mir innerlich einen Schlag gegen die Stirn.

,,Das ist mein Bruder", knirsche ich genervt mit den Zähnen.

🎎

Ppang! Du du du! Aaa :O

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