Vater?!(Loki FF)

By Finstersee

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Raika Snowdoroti, Frost Riesen Prinzessin Soll mit Thor verheiratet werden doch ihr passt das nicht. So flieh... More

Kap 1
Kap 2
Kap 3
Kap 4
Kap 5
Kap 6
Kap 7
Kap 8
Kap. 9
Kap: 10
Kap: 12
Kap: 13
Kap: 14
Kap 15

Kap: 11

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By Finstersee

"Und ansonsten? Was macht sie sonst so für dich?" "Sie hat eine beruhigende Aura für mich. Sie sorgt sich um mich und gibt mir einen Grund hinaus zu gehen. Sonst noch was?" "Nein. Nun zu deinen Fragen?"

Pov: Loki

Ich schaute Heimdall einige Augenblicke an und überlegte kurz.

"Was sollte ich dabei haben, wenn ich Jotunheim einen Besuch abstatte?" "Warme Kleidung, Obst und im Kopf die wärme Zauber." "Irgendwas besonderes?" "Du solltest unter gar keinen umständen deine Silberzunge verschlucken und die da solltest du auch mit nehmen.", meinte Heimdall. "Auf was muss ich achten wenn ich dort bin? Was darf ich unter gar keinen umständen sagen und oder tun?", fragte ich nach weiteren Minuten überleg zeit. Heimdall blieb auch erst mal ruhig und stand auf um die Schale der Mandarine wegzuwerfen. Als er wieder saß schaut er mir direkt in die Augen und sprach: "Achte auf eine stetige kühle und dennoch angenehme Stimmlage, schau deinem Gegenüber in die Augen und sei unter keinen Umständen aufdringlich oder rede zu viel. Jotunen können es übrigens nicht leiden wenn ihr gegenüber seine Wut oder missfallen nicht zeigt. Wenn du wütend bist solltest du es zeigen, aber du darfst dann nicht schreien." "Warum?" "Sie werten dies als Schwäche, Unbeherrschtheit und auch als Erfahrungslosigkeit." "Ahh. Was noch?" "Beleidige niemals. Das sehen sie als direkte Drohung, sie werden sich dir dann verschließen. Du hast ja die Prinzessin kennen gelernt?" "Ja, aber sie ist keine Jotunin..." "Die Frotunen und Jotunen sind sich sehr ähnlich, so wie die Asen, Vannen und die Midgard Asen." "Wir haben nichts mit den Menschen gemeinsam!" "Doch, unser verhalten, unser aussehen, unsere Kultur sind sich sehr ähnlich. Aber egal. Jotunen lieben die Kälte, sie können aber dennoch erfrieren, nur muss es dafür sehr lange sehr kalt sein. Also so um die 72 Stunden um die - 293,15 °C also -20 °k." "Scheiße ist das kalt!" "Da sagst du was. So kalt ist es auf ihren Mond, ihre Sonne, die Eisstern heißt, und im inneren des Planeten." "Ahh okay. Und weiter?" "Keine Umarmungen! Zu nah, zu gefährlich." "Umarmungen sind nur in der engsten Familie erlaubt und selbst dort eher spärlich, verstanden?" "Ja, ich bin eh kein Freund von Kuscheleinheiten." "Händereichen ist auch nicht gern gesehen und auch der freundliche Rückenklatscher ist echt unerwünscht." "Okay." "Um Respekt zu zeigen senkt man am Anfang des Gespräches kurz minimal denn Kopf. Minimal! Ansonsten bleib wie du bist. Du wirst dich dort bestimmt wohl fühlen." "Woher willst du denn dass wissen?" "Ich kenn dich da warst du noch ein Tücherscheißer." "Du warst da so weit ich es erzählt bekommen habe in dem Alter in dem ich nun bin. Ein Grünschnabel.", schmunzelte ich. "Wer hat es dir erzählt?" "Mutter." "Hab ich mir fast gedacht. Also nächste Frage?" 

Ich überlegte wieder kurz ehe ich redete: "Was sollte ich im Umgang mit anderen Jotunen wissen? Verhalten und Bedeutung dieses?" "Suche keinen Streit, der wird nämlich auch gerne in Faustkämpfe geklärt, wenn es um Ehre oder Respekt geht. Ins besondere bei Beleidigungen gegen Familie oder Freunde. Wenn es einem Jotunen zu warm wird zieht er sich meist zurück und wenn sie krank werden suchen sie Schutz bei ihren Familien. Ist der Sohn schwer krank suchen die Eltern bei ihren Eltern um Rat. So hat jeder ein umfassendes wissen um die Krankenversorgung dort. Wenn es die Eltern nicht wissen dann die Groß oder Ureltern oder die Tante oder Großtante. Die Familie und Freunde gehen über alles." "Über ALLES? Auch über macht oder anderes in diese Richtung?" "Ja, wenn ein Jotun die Familie nicht unterstützt oder schützt kann es sein, dass dieser von allen verhasst wird und sein komplettes Ansehen verliert." "Dass ist wirklich schön, dort gibt es bestimmt ein schöneres Familien Klima, aber kann man dort nicht dann auch so schnell erpresst werden?" "Nicht unbedingt ist dort dass Familien Klima dort besser, Jotunen sind oft zu stolz um nach Hilfe zu fragen oder wenn sich die Familie komplett zerstreitet ist es auch verständlich wenn man grad nicht helfen will. Und Erpressungen kommen dort im übrigen schnell raus."  "Okay, gut zu wissen." "Warum willst du eigentlich dort hin?" "Wie du weißt war ich mit Thor und seinen Freunden in Jotunheim, ich fand das Gespräch mit Laufey sehr interessant, es gibt viele Vorurteile, sicher auf beiden Seiten." "Ahh und der Gott der Lügen will die Wahrheit wissen? Hörst du die Ironie?" "Ich habe eigene Interesse daran." "Welch ein Interesse?" "Es wird Asgard nicht schaden und auch nicht erfreuen, aber es ist wichtig für beide Welten dies zu wissen." "Was willst du wissen was ich dir nicht sagen kann?" "Vieles, du siehst niemals alles, ich auch nicht, aber einiges vom Großen Ganzen dass dir verborgen bleibt, ist von großer Bedeutung für mich. Für meine und Thors Zukunft, und der Zukunft von allen denen ich vertraue. Auch von dir." "Seit wann Vertraust du mir?" "Nari gehst du kurz raus?" "Ja meister.", sagte Nari neutral und verschwand aus dem Bifröst. "Ich vertraue dir seit ich gelernt habe dass der Feind meines Feindes, auch wenn dieser mein ehemaliger Feind ist, mein Freund ist. Feinde werden immer zu verbündeten wenn sie ein gemeinsames Ziel haben. Du willst Asgard schützen und ich Mutter, Thor und Nari. Mutter würde egal in welcher Situation auch immer Asgard schützen, Thor auch. Nari steht unter meinem Schutz und ist hier aufgewachsen, sie würde nur wieder willig fliehen. Ich will ihr leben nicht riskieren. verstehst du?" "Deine Gründe sind aufrichtig, wenn du weißt was du wissen willst, was ich nicht weiß, würde ich mich freuen wenn du mich aufklärst, darüber." "Mal sehen was ich dann weiß, wenn es das ist was ich zwar vermute aber nicht zu hoffen wage, werden es sowie so alle dann wissen, aber ich werde dich dann über meine Hintergedanken aufklären." "Warum nicht jetzt?" "Weil ich nicht wage es hier auszusprechen, es wäre viel zu fatal und dumm... Ich bin nicht um sonst auch der Gott der List." "Gut dass Nari bei dir ist, sie wird dich hoffentlich vor Fehlern bewahren." "Ich werde niemals aus dir schlau..." "Ich auch nicht aus dir. Ich mein du hast schon so viel Mist gebaut." "Welchen Mist fandest du am witzigsten?" "A-" "MEISTER??" "NARI KOMM REIN!", rief ich hinaus. Sie kam rein jedoch war sie nicht allein, Odin war bei ihr. 

Ich sprang auf und fragte mich schon was er von mir wollte. "Mein Sohn? Ich hoffe du hast ein paar Minuten für mich übrig?" "Natürlich Vater. Wenn ich dies Fragen, was ist der Anlass?" "Du darfst fragen und du hast es auch schon. Der Anlass ist dass ich mir Sorgen mache weil deine Mutter in der Bibliothek nicht reagiert. Die Tür ging auf, aber deine Mutter sitzt bewegungslos auf dem Boden, vor ihr ist eins ihrer Zauberbücher, ich kann es nicht lesen. Kommst du? Ich glaube zu dass Buch mal in deiner Hand gesehen zu haben, als du zu einem Essen von vor drei Wochen kamst. "Welche Farbe und was für Verzierungen?" "Es war Hellblau und hatte Silberne Verzierungen." "Sie ist in der Geister Welt, wir dürfen sie nicht bewegen und müssen warten. Ihr Geist ist auf reisen. Wenn sie in denn nächsten vier Stunden werde ich mich auf die Suche nach ihr begeben." "Woher weißt du das es dieses Buch ist?", fragte Heimdall mich verwirrt. "Sie fragte mich mal nach diesem Buch und ich empfahl ihr dieses und eins zum Seelen reisen, dieses war jedoch rot mit orangenen Verzierungen. Wie du siehst weißt du niemals alles und wirst es auch nie, die Bibliothek ist mein und Mutters Reich, wenn jemand weiß welches Buch fehlt, neu oder in einer anderen Sprache ist dann Sie, Nari oder meine Wenigkeit." "Beeindruckend, ich sollte dich mal dort besuchen." "Ich bin dort wenn Vater und Thor beide im Palast sind, entschuldige Vater, aber sonst finde ich keine Ruhe." "Schon in Ordnung... Denke ich.", meinte Odin und drehte sich um und ging. "Wo bist du wenn sie weg sind?", fragte Heimdall nun neugierig. Ich bedeutete Nari zu antworten. "Mein Mister trainiert dann seine Kampfkunst oder macht kleine Fahrten mit dem Boot. Hin und wieder geht er auch auf denn Markt. Ansonsten kommt er her, redet mit seiner Mutter im Kriegssaal, spaziert durch denn Garten oder arbeitet in seinen Räumen im Palast an allem möglichen." "Woran?" "Zauber, Heilmittel, Portale Magie, Studien zu denn anderen Völkern und die grenzen deiner Macht.", meinte ich in einem fast schon gelangweilten ton, wo ich wusste das er ihn sowohl schockieren als auch verwirren wird. "An meinen Grenzen?" "An denn Grenzen deiner Macht, Sachen vor deinem Auge verstecken. Wenn man dich überlisten kann, kann man an jedem etwas vorbei schmuggeln. Ich will wissen wie eine Prinzessin einfach verschwinden kann und ob dies vielleicht schon öfter passiert ist. Ich wurde vor ein Rätsel gestellt und habe es gelöst. Nari müsste in diesem Moment, genauso wie Thor und meiner Wenigkeit, dir nicht sichtbar sein. Ich wollte mit meinen Besuchen auch überprüfen, ob ich Erfolg verzeichnen oder Mengel ausbessern muss.", meinte ich leicht erfreut, Heimdall schwieg darauf hin und meinte dann mit geschlossenen Augen: "Ich sehe euch tatsächlich nicht, wie ist dies möglich?" "Erläutere noch mal deine Kraft." "Ich kann alles sehen was eine Seele hat, hast du etwa?" "Nein, nein. Ich überlegte erst wie geh ich deinem Blick aus dem Weg ohne mein Leben aufs Spiel zu setzten. Ich las viel über Seelen wandern, das rote Buch, Seelenloses Dasein. Dein Vorgänger wurde auch schon oft ausgetrickst, musst du wissen. Wenn einmal jemand einen Weg gefunden hat dann finde ich es auch raus." "Aber dass war vor Wochen, warum wolltest du dies da wissen?" "Ich habe von deinem Vorgänger gehört und wurde neugierig wie dies möglich wird. Vor einer Woche war der Durchbruch, ich Testete es zuerst an mir, der Streich vor 10 Tagen mit der roten Farbe an der wand des Bifröst, als ich sah dass keine Nebenwirkungen entstanden gab ich Nari und Thor dies hier.", erklärte ich wehrend ich denn Stein heraus holte.

Dieser Stein ist Seelenlos. Er versucht daher immer die Seele seines Trägers aufzunehmen. diese ist jedoch fest an denn Körper verankert. Die Illusion entsteht: Dass die Person keine Seel -" "Besitzt, bedeutet ich kann ihn nicht sehen. Verstanden. Wie stellt man einen solchen Stein her?" "Man lässt eine Waffe die Seelenverschlingt draufschlagen." "Du besitzt eine solche Waffe?!" "Der Dolch von Mutter und einen Speer, woher ich diesen habe werde ich dir nie verraten. Es gibt tausende solcher Waffen." "Wie hast du Thor dazu gebracht eine Kette zu tragen?" "Ich sagte ihm: Er wird dich vor denn Augen aller bewahren die der Magie mächtig sind. Er war sofort begeistert, der Stein ist nun Bestandteil seiner Rüstung." "Beeindruckend." "Einfaches Magisches Kombinieren und Versuchen von Gedanken von Nari und mir. Sie hatte meinen Dolch poliert als ich versuchte durch ihre Seelenspiegel zu sehen um besser nachdenken zu können. Sie spiegelten nur keine Seele mehr wieder und waren einfach Türkis, kein Neutral, freudiges oder gar nachdenkliches Türkis. Wie bei einem schlechten Bild. Ich war verwundert und sagte sie soll zu mir kommen, kaum legte sie denn Dolch beiseite sah ich ihre Seele wieder, ein verwirrtes Türkis. Ein lebendiges." "Aber ich konnte dich bisher doch immer sehen, auch mit Dolch, deine Mutter doch auch!" "Konntest du nicht, du hast es nicht mal bemerkt, ich habe lediglich, genauso wie Mutter, denn Dolch nicht immer bei mir. Und es funktioniert auch nur wenn der Dolch nicht in der Schneide ist." "Dass ist wahrlich eine wichtige Information. Thor hat mehrere Rüstungen, er trägt selten die selbe. Mal werde ich ihn sehen mal nicht. Woher weißt du dass ausgerechnet heute Thor die Rüstung mit Stein trägt?" "Er hat ein Muster zum tragen seiner Rüstungen. Die mit stein tragt er bei Ausflügen mit Odin." "Er und Odin waren heute morgen ausreiten. Ich verstehe.", meinte er nachdenklich zu mir. Ich aß meinen Apfel nun auf und trank meinen O-Saft leer. Sein Becher war noch halb voll.

"Hast du noch eine Frage?" "Hast du Raika verschwinden lassen?" "Nein, auch wenn ich gegen diese Hochzeit bin, es gibt andere Wege." "Danke."

Er trank seinen Becher leer und stellte ihn mit meinem Becher zurück in denn Korb. Nari hatte in der Zwischenzeit meine Waffen wieder eingeräumt und stand schon hinter mir, als ich mich erhob. Ich nahm beide Körbe und nickte Heimdall noch zum Abschied. Ich und Nari verließen denn Bifröst und flogen mit dem Boot zurück. 

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