Seelenlos - Harry Potter

By billie88-

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Was passiert eigentlich mit all den Menschen, die den Kuss des Dementoren erlebt haben? Werden Sie zurück nac... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18

Kapitel 14

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By billie88-

Kaum in ihrer Wohnung angekommen, setzte Moira einen Brief auf, ging an ihr Fenster und läutete eine kleine Glocke die links an dem Fenster hing. Es dauerte nicht lange und eine große, braun-graue Eule landete elegant auf dem Fensterbrett. Behutsam befestigte sie den Brief an der Eule, flüsterte ihr etwas zu und entließ sie schließlich wieder in die Freiheit.

Sie sah ihr eine Weile nach, dann begann sie in ihrer Manteltasche nach etwas zu suchen. Heraus zog sie einen kleinen gelben Zettel und las den Namen der darauf stand. Melinda Steyten.

Misses Steyten war die Frau, die die beiden fremden Männer einige Tage vor Roman Totis Dementorenangriff bemerkt hatte. Moira drehte sich nun um und apparierte.

Heraus kam sie ganz in der Nähe der Winkelgasse. Sofort machte sie sich weiter auf den Weg in die Nokturngasse. Noch wusste sie nicht, wie sie die alte Dame finden sollte. Schließlich wusste sie weder wie sie aussah, noch wo sie wohnte.

Sie lief weiter und sah, kurz bevor sie in die Nokturngasse abbiegen wollte den fröhlichen Laden der Weasleys : Weasleys Zauberhafte Scherzartikel. Fred und George hatte den Laden in Moiras sechstem Schuljahr eröffnet. Sie war sich sicher, das sie George hinter einem der Fenster stehen sehen konnte, neben ihm sein Bruder Ron der mit ihm zu diskutieren schien. Schnell bog sie nun um die Ecke, den Drang unterdrückend ihm zu sagen, was sie vorhatte. Sie wollte ihn da nicht mit reinziehen.

Kaum das sie sie Gasse betrat, schien es dunkler geworden zu sein. Als wären die Wolken zugezogen und würden sich nun mit Regen füllen. Vielleicht lag es auch einfach daran, das die Gänge hier viel enger waren und die Leute genauso dunkel angezogen waren, wie der Himmel zu sein schien. Normalerweise hatte sie immer einen großen Bogen um diese Strasse gemacht, umso komischer kam sie sich nun vor hier zu laufen.

Schließlich sah sie vor sich eine Gruppe Hexen stehen. Sie standen zusammen und schienen über etwas zu tuscheln. Moira zog den Zettel mit dem Namen der Alten heraus und räusperte sich höflich, als sie bei den Hexen ankam. Ein paar von ihnen beachteten sie gar nicht, während andere sie sofort musterten.

Nicht auf ihr flaues Gefühl im Magen eingehend, zeigte sie den Frauen die sie ansahen den Zettel mit dem Namen und fragte, ob sie die alte Hexe kennen würden. Wieder musterten sie sie, nun schauten auch die Anderen und schließlich verneinten sie. Moira nickte, bedankte sich und suchte schnell das Weite.

Sie konnte sich nicht vorstellen das hier wirklich jemand freiwillig herkam.

Nachdem sie etwa ein Dutzend Leute gefragt hatte, musste sie feststellen das entweder keiner mit ihr reden wollte oder sie die Leute absolut nicht mehr loswurde. Ein Zauberer begann ihr hinterherzulaufen, nachdem sie ihn gefragt hatte. Immer wieder versuchte ihren Mantel anzufassen, irgendwas brabbelnd bis auf einmal jemand aus einem Laden kam und ihn wegscheuchte.

" Jemand wie sie, sollte hier nicht alleine durch die Gegend laufen. "

Moira sah den Mann an, der aus einer Kneipe gekommen war. Er sah viel zu gepflegt aus für diese Gegend. Sie wollte sich bei ihm bedanken, als er sie fragte, was sie denn hier tat. Schließlich zeigte sie nun auch ihm den Zettel und er nickte nun.

" Ja, Ja. Die Alte Steyten. Klatschbase, kann ich ihnen sagen. Kein Anderer will sie erkannt haben? Son' Schwachsinn, sag ich ihnen. Die kennt hier jeder und steckt überall ihr Riechorgan rein. Wirklich nervig. Was wolln'se denn von der? "

Der Mann beäugte Moira kritisch.

" Ich würde ihr gerne ein paar Fragen über den Dementorenangriff auf Roman Totis vor einigen Jahren stellen. ", sagte sie und nun schien sich der Ausdruck auf dem Gesicht des Mannes zu ändern.

" Sie sollten sich da raushalten. Wär besser für sie, Lady!", sagte er leise. Er schien sich umzusehen, um zu sehen ob auch niemand anderes da war. " Man mag hier keine Schnüffler aus'm Ministerium. "

Moira schüttelte schnell den Kopf und erklärte, das sie nicht für das Ministerium arbeitete. Doch natürlich glaubte er ihr nicht.

" Sie schreien doch grade so nach Aurorenzentrale...Sollten sichs nächste Ma' in was weniger Auffälliges kleiden. Wirklich, Lady. Das sollten sie. "

Moiras blickt kurz an sich herunter. Ordentlich gekleidet und vielleicht ein wenig der Mode nach, war hier also auffallend. Sie rollte kurz mit den Augen.

" Sie wollen mir also nicht sagen, wo ich die alte Hexe finde? ", wollte sie wissen, ihre Wut runterschluckend.

" Kann ihnen sagen, wo se die finden. Aufm Friedhof. Is gestorben...vor etwa ne Woche. Haben se gefunden. Mitten auf der Strasse. War mir klar, das die ma einer kaltmacht. "

Moira starrte ihn an. Tot ? Seit einer Woche? Das konnte doch kein Zufall sein.

" Wissen sie woran sie gestorben ist? ", wollte sie wissen und der Wirt zuckte mit den Schultern.

" Weiss ich nich, intressiert mich auch nich besonders. ", er sah sich nun um, wieder nach Zuhörern umsehend. " Sie solltn nu verschwinden. Man mag hier keine Auroren. "

Moira wollte ihm widersprechen, tat es aber als unsinnig ab und machte schließlich kehrt. Doch wenigstens war ihr Weg nicht umsonst gewesen.

Irgendwas lief hier und sie würde noch rausfinden, was das war.


----


Und da war er wieder. So ein komischer Zufall. Konnte es ein Zufall sein, das Melinda Streyten im selben Zeitraum starb wie Roman Totis? Warum tötete man sie? Hat man sie überhaupt getötet?Immerhin war sie schon ziemlich alt. Ihr fielen die Worte des Wirtes ein: Wusste, dass die mal einer kaltmacht - das hörte sich weniger nach einem natürlichen Tod an.

Moira hatte nun versucht herauszufinden an was Misses Streyten gestorben war und tatsächlich - sie war einen Tag nach Roman Totis gestorben. Warum war das noch keinem aufgefallen? Warum sah keiner im Ministerium die Zusammenhänge? War es vielleicht mit Absicht zu der Zeit geschehen? Schließlich konnte sie sich vorstellen, das jeder andere Todesfall an Bedeutung verliert, wenn ein Todesser in einem Krankenhaus auf ungewöhnliche Weise stirbt....kurz nachdem schon einer entkommen war.

Allerdings schien niemand die Sache wirklich mehr ernst zu nehmen. Mister Spencer musste ihr sagen, das die Meisten hier der Sache nicht mehr nachgehen wollten. Das konnte sie gar nicht glauben. Was war hier los? Was war mit den Auroren los? Hatten die sich mittlerweile faul in ihre Sessel gelehnt, der Meinung nichts sei mehr verdächtig. Das hier alles, war mehr als verdächtig. Warum tat Spencer nichts? Er war schien eine große Nummer zu sein, er konnte doch ein paar Leute darauf ansetzen.

Doch auch die Antwort auf diese Frage wurde ihr schnell beantwortet.

" Uns sind die Hände gebunden. " , sagte er. " Niemand will einsehen das es noch Todesser gibt und niemand will einsehen, das jemand vielleicht etwas plant. Sie denken, die Todesser sind ohne den Dunklen Lord Führungs - und Planlos. Stelle man sich doch mal vor, wenn wir nun große Suchaktionen starten? Suchaktionen für einen Mann, der klinisch tot ist. Das würde die Leute doch nur panisch werden lassen. "

" Das Ministerium verbietet ihnen, darüber etwas zu sagen. Deswegen stand darüber auch nichts im Tagespropheten. ", schloss sie atemlos. Das konnte doch nicht sein. Es ging schon wieder so los, wie damals.

" Was sollte die Schlagzeile sein? Totgeglaubter Todesser entkommt erneut? Sowas kann man sich nicht leisten. Glauben sie mir, ich will - ich WILL wirklich herausfinden was passiert ist. Doch ich 'kann' nichts tun. "

Ja, er konnte vielleicht nichts tun. Doch sie konnte es. Sie würde nicht zusehen, wie hier irgendwas vorging und es ignorieren. Schon einmal hatte sie den Kopf in den Sand gesteckt.

Doch diese Zeiten waren nun vorbei.

----

Moira hatte schon fast vergessen, das sie eine Eule geschickt hatte, als diese laut mit dem Schnabel gegen die Fensterscheibe klopfte. Sie schreckte auf, als sie zum hundertsten Male die Akten und Zeugenberichte durchlas.

Die Eule einlassend setzte sie sich schließlich wieder an den Tisch und pfriemelte den einen kleinen Brief von ihrem Fuss.

Sehr geehrte Miss Monroe,
Leider kann ich ihnen zu dem Verschwinden eines Dementoren im September 1996 keine Auskünfte geben.
Mit freundlichen Grüssen,
Gawain Robards


Enttäuscht sah sie auf den Zettel und seufzte. Das hatte sie sich ja fast denken können, aber den Versuch war es wert gewesen. Wenigstens hatte man nicht abgestritten, das einer abgehauen war. Den Brief zusammenknüllend und wegwerfend gab sie der Eule schließlich etwas zu essen und sie verschwand nach einer Weile wieder.

Alleine saß sie nun an ihrem Tisch. Sie wusste nicht mehr was sie tun konnte. Sie hatte nach Misses Steyten gesucht und hatte sie nicht gefunden, da sie schon tot war. Langsam fragte sie sich, ob diese ganzen Sachen überhaupt etwas mit Barty zu tun hatten...

Was, wenn das Ganze wirklich nur einziger Zufall war und sie vergeudete hier ihre Zeit, während er vielleicht in irgendeiner Ecke sass - völlig ohne Hilfe, seit Tagen nichts gegessen habend.

Ein Teil in ihr lachte laut auf. Ein Teil in ihr lachte über ihre Naivität zu denken, das Barty mit alle dem nichts zu tun hatte. Und ein anderen begrub diesen Teil. Sie würde nun nicht anfangen an Barty zu zweifeln, das hatte sie bisher nicht getan, also fing sie nun auch nicht an damit.

Ihr Zauberstab lag neben ihr auf dem Tisch, als dieser plötzlich zu vibrieren begann und kleine bunte Funken sprühte. Was war denn nun los? Und dann fiel es Moira ein. Der Heimlichkeits- Aufspürzauber. Irgendwer war in der Nähe des Wohnhauses. Jemand mit magischem Blut. Ihren Zauberstab ziehend, stand sie leise auf und schlich schließlich zur Tür. Wer auch immer das war, sie würde ihm einen angemessenen Empfang bereiten.

Schließlich kam sie an ihrer Wohnungstür an und lauernd blieb sie an ihr stehen, doch es passierte nichts. Es war still, mal von dem Geräusch abgesehen das ihr Funken sprühender und vibrierender Zauberstab machte.

Ja, verdammt. Ich habs kapiert!, sagte sie mehr zu dem Zauberstab, als zu sich.

Da stand sie nun, im Dunkeln ihres Flures, nur ein wenig Licht auf ihrem Gesicht das vom Wohnzimmer ausging und auf ein Geräusch achtend, das offenbar nicht da war - als es klingelte.

Vor Schreck ließ sie fast ihren Zauberstab fallen.

Welcher Todesser oder Ganove würde klingeln und sein Opfer so vorwarnen? Sie hob ihren Zauberstab, sagte in Gedanken : Lumos, und dann sah sie etwas Rothaariges hinter der Tür stehen.

Es war als könnte sie den Stein der von ihrem Herzen fiel hören. Augenrollend machte sie das Licht an und öffnete die Tür.

" Du bist es nur. ", sagte sie, als sie nun auch schon aus dem Weg ging, um ihn einzulassen.

" Ähm. Danke.", gab George zurück. Er trat ein und folgte ihr, sein Blick war verwundert auf ihren offenbar außer Kontrolle geratenen Zauberstab gerichtet.

" Was treibst du hier? ", wollte er wissen. Moira bemerkte seinen Blick auf ihren Stab und sie erzählte ihm nur beiläufig was es damit auf sich hat, bevor sie ihm einen Tee anbot.

" Heimlich - Tee? Nein, ich will keinen Tee! Heimlichkeits - Aufspürzauber. Warum hast du den errichtet? ", wollte er wissen. Er sah sie völlig überrascht an und sie zuckte nur mit den Schultern, und erzählte ihr von dem Angriff auf der Strasse.

" Ach, das erzählt man mal so nebenbei? Wie: Ja, hier, ich war shoppen und Essen. Ach ja, und dann hat mich dieser Kerl überfallen - wie fandest du die Cremeschnitte? ", meinte er sarkastisch. Moira sah ihn nun an und seufzte. Sie hatte ihm eigentlich nicht mal irgendwas erzählen wollen.

" Willst du nun nen Tee haben? ", wollte sie wissen, doch er ging an ihr vorbei und begann zu reden.

" Wie kannst du das so auf die einfache Schulter nehmen? Und keinem was davon sagen? Ich hab dir gesagt, halt dich raus. Sonst werden sie Auroren auf dich aufmerksam. Doch offenbar sind es nun die Todesser oder was auch immer sie nun sind. "

Sie sah ihn an, wie er sie nun vorwurfsvoll musterte, sagte aber erstmal kein Wort. Zumindest nicht zu dem Thema.

" George, ich will mich nicht schon wieder streiten. Können wir nicht über was anderes reden? ", George machte den Mund auf, doch sie hob abwehrend die Hand. " Wenns geht nicht über Barty oder Todesser oder Auroren oder Angelina. Weil dann raste ich aus! "

George sah sie nun an und nickte dann. Er setzte sich auf die Couch und ließ Moira nun endlich den Tee machen.

" Dann haben wir zwar nicht mehr viel zum reden...", sagte er leise, doch sie hörte es.

" Wir finden schon was. ", kam aus der Küche und er lachte nun, auch wenn er es nicht ernst meinte. Er machte sich Sorgen. Warum griff sie jemand an? Vor ihrem Haus? Das war alles andere als beruhigend.

Er stand auf und sah nun auf die Akten, die sie auf dem Tisch hatte. Fast hätte er gefragt, doch er biss sich auf die Zunge und ging wieder zurück zur Couch. Sie wollte nicht drüber reden und das war vielleicht besser so.

" Also, Ron arbeitet jetzt im Laden? ", kam aus der Küche und George bejahte es. " Das is schön."

Sie brachte ihm den Tee, stellte ihn auf den Tisch und sie tranken. Eine unangenehme Stille machte sich in dem Raum breit, als sie dasaßen, an ihrem Tee tranken und kein Wort sagten. Es war doch nicht so einfach kein Thema zu haben.

" Also, du willst nicht...?", fing George an.

" Nope. ", gab sie zurück und er nickte nun. So hatte er sich das nicht vorgestellt.

" Weißt du schon das Neville jetzt in Hogwarts unterrichtet? ", warf George nun ein. Es war das Erstbeste was ihm eingefallen war.

" Echt? ", fragte Moira und sie nickte anerkennend.

" Ja, Kräuterkunde. ", gab George zurück.

" Das ist schön...", meinte sie nun und dann, war auch dieses Thema vorbei. Wieder saßen sie da. Moira in ihre Teetasse starrend, George auf die Wand.

Moira stellte ihre Tasse ab und begann nun nach einer Weile mit ihren Händen auf ihren Oberschenkeln zu klopfen. George sah rüber zu ihr, grinste kurz und widmete sich dann wieder der Wand...

" Willst du fernsehen? ", fragte sie mit einem Wink auf den Fernseher.

" Ja - Ja, wieso nich. ", sagte er, froh darüber das es dann schon einmal nicht mehr so ruhig war. Und da sassen sie nun, auf der Fernseher starrend eine Komödie sehend. Ab und an lachten sie und nach und nach löste sich die Spannung.

Moira stand auf, holte eine Flasche Wein aus dem Schrank und machte sie schließlich auf. Fast hätte sie eine Spitze losgelassen ala: Was wohl deine Angelina davon halten würde - doch sie verkniff es sich.

George lachte gerade laut, über einen Kerl der kopfüber mit dem Fahrrad in einem Teich landete, als sie wiederkam und ihm ein Glas gab.

Einem Glas folgte dem Nächsten und irgendwann kam es zu einer seltsamen Stimmung zwischen den Beiden. Moira kannte diese Stimmung, doch in ihrem angeheiterten Zustand war ihr das nicht so unangenehm wie sonst. Sie lehnte sich gegen ihn und lachte, als er zu ihr runtersah.

Peinlich berührt sahen sich Beide an und schließlich hob sie ihren Kopf wieder und setzte sich gerade hin. Und da war sie wieder. Stille - trotz des Fernsehers.

" Ich - öhm. Ich geh besser. ", sagte er, wobei er nun schon aufgestanden war und sein Mantel auf ihn zuflog. Moira duckte sich, als er sich anzog, sagte kein Wort, sondern nippte nur von ihrem Wein. Schließlich stand sie auf und geleitete ihn zur Tür.

" Komm gut nach Hause. " , sagte sie und er nickte.

" Pass auf dich auf. ", nun war Moira an der Reihe zu nicken.

" Sicher...", sagte sie. Kurz sahen sie sich schließlich an und George umarmte sie, eher er in die Nacht hinaus verschwand.

----

Als es auf einmal erneut an der Tür klopfte, dachte Moira George hatte etwas vergessen. Ein wenig hoffte sie sogar, er käme nur wegen ihr wieder. Mit einem netten Lächeln auf dem Gesicht, lief sie nun den Flur entlang und rief laut: Hast du was vergessen?

Vielleicht hätte sie genauer schauen sollen, denn diesmal sah man keine roten Haare hinter der Tür. Wieder zitterte und spie ihr Zauberstab, doch auch das ignorierte sie, bis sie die Tür aufmachte und nicht George Weasley vor sich sah.

Alles was sie sah, war ein roter Lichtblitz der auf sie zukam und sie zu Boden riss. Im nächsten Moment, war sie ohnmächtig.


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