Shadow (Dr.Strange FF - Buch...

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Es war schon verrückt, als Jenna inmitten eines Kampfes geriet und nicht ahnen konnte, dass diese Begegnung i... More

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"Wie seid ihr hier hereingekommen?" Verwundert sah Tony seine zwei Überraschungsgäste an. Cool tippte er mit seinem Stift auf und ab, wobei man ihm trotzdem anmerkte, dass er nervös war.Tony hatte dennoch denselben arroganten Gesichtsausdruck drauf, den Jenna aus dem Fernsehen kannte. Langsam kam er um den Tisch gelaufen und musterte die beiden skeptisch. Wobei Jenna sich mehr oder weniger hinter Stephen versteckte."Wir brauchen ihre Hilfe!" Wiederholte Strange sich und machte einige Schritte auf Tony zu."Klar, sonst noch etwas? Kaffee und Kuchen sind nur leider aus!" Tony verschränkte seine Arme und sah über Stephens Schulter direkt zu Jenna.Vorsichtig schmunzelte sie, erstarrte aber sofort, als sie den Lauf einer Pistole an ihrem Hinterkopf spürte.

"Tony? Wer sind die?" Natascha fixierte die beiden Fremden und Jennas Puls schoss in die Höhe. Aus dem Augenwinkel erkannte sie rote Haare und wusste sofort, dass es sich um Black Widow handelte und so ihre Chance, sich zu befreien, entschieden gering war. Was Kampfkünste anging, war diese eindeutig im Vorteil, weshalb Jenna ganz ruhig dastand und die Situation abwartete. Durchaus bemerkte sie, wie Tony sie musterte, um zu sehen, wie die junge Frau reagierte. Stephen wartete und sah bewusst nicht zu Jenna, er ahnte, sollte er jetzt sehen, wie jemand ihr eindeutig zu nah kam, würde er die Kontrolle verlieren. Es war nicht, dass sie im Nachteil waren, ganz im Gegenteil, er kannte genug Tricks, um den Avengers klar zu machen, wer der Stärkere war, doch es schien ganz gut, wenn sie nicht allzu viel wussten, schließlich würden sie es irgendwann sowieso noch erfahren. Doch noch war die Zeit dafür nicht gekommen.Es war nicht, dass sie im Nachteil waren, ganz im Gegenteil, er kannte genug Tricks, um den Avengers klar zu machen, wer der Stärkere war, doch es schien ganz gut, wenn sie nicht allzu viel wussten, schließlich würden sie es irgendwann sowieso noch erfahren. Doch noch war die Zeit dafür nicht gekommen."Wir sind keine Feinde!" Sprach Stephen ruhig an Tony gerichtet."Und wie zur Hölle seid ihr dann hier hereingekommen?" Verlor sein Gegenüber langsam die Geduld."Wir nutzen Portale, um durch Zeit und Raum zu springen. Etwas, was euer Verstand wahrscheinlich nicht versteht."

Arrogant sahen die beiden sich an und Tony wusste für einen Moment nicht, was er antworten sollte. Lässig verschränkte dieser seine Arme und wollte gerade etwas erwidern, als sich eine Tür aus Jennas Augenwinkeln öffnete und ihr ein bekannter muskulöser Mann entgegensah."Du?" Fragte dieser verwundert und Jenna drehte den Kopf leicht zur Seite, wobei Natascha sofort den Lauf fester gegen ihre Stirn drückte."Nicht bewegen!" Ermahnte Widow die junge Frau zischend. Auch Stephen zog überrascht die Augenbrauen zusammen, als er verstand, dass die beiden sich kannten. Schnell lief Steven Rogers auf Natascha zu und legte seine Hand auf die Pistole, dabei sah er ihr tief in die Augen und schüttelte nur langsam mit dem Kopf.Diese zögerte, steckte aber nun ihre Pistole zurück."Du kennst die beiden?" Sprach Tony den Captain direkt an."In gewissermaßen, nun ja eigentlich nicht, aber ich glaube, es gibt keinen Grund, die zwei zu bedrohen." Erklärte Steven ruhig."Na gut, wenn dir das dein Bauchgefühl sagt. Aber sollten wir hier gleich alle kopflos dastehen, gebe ich dir die Schuld! Also was seid ihr, Raumspringer? Lebende Zeit Maschinen?" Tony widmete sich wieder seinem Hologramm, als er zu den beiden sprach. Ungeduldig zog Strange die Luft scharf ein und rollte mit den Augen. Natascha behielt die beiden trotzdem genau im Blick und Jenna warf Steven nur ein dankbares Lächeln entgegen."Wir sind Beschützer der Erde genau wie ihr es seid, nur das die Avengers sich eher um Physische-Dinge kümmern und wir eher um die Mystischen. Wie gesagt, ich bin Dr. Strange und das ist Jenna.""Und du?!" Tony sah Jenna an, als er wieder um den Tisch gelaufen kam und reagierte überhaupt nicht auf Stephens Erklärung."Bist du stumm oder lässt du ihn immer so viel plappern, da klingeln einem ja die Ohren?!" Jenna musste kurz schmunzeln, bevor sie antworten konnte, Tony Stark war arrogant, aber gleichzeitig fand sie seine Sprüche amüsant.

Stephen funkelte den Milliardär verachtend an."Nein, ich kann auch gut für mich selber sprechen." Nervös sah sie zwischen den ganzen Gesichtern hin und her. Auch wenn Stephen ihr gesagt hatte, sie solle sich zurückhalten, entschied sie sich dafür, das Ruder zu übernehmen. Immerhin hatte Jenna nicht das Gefühl, dass Stephen und Tony sich irgendwie einigen würden, dafür hatten die beiden einfach zu ähnliche Charaktereigenschaften. Auch wenn Stephen ihr dies wahrscheinlich nie glauben würde."Warum seid ihr hier?" Mischte der Captain sich nun in einem ruhigeren Ton ein. Stephen machte einige Schritte auf Jenna zu und stellte sich direkt neben ihr. Dem Doktor gefiel die Tatsache nicht, dass die beiden sich kannten und Jenna ihm nie etwas erzählt hatte.Natürlich war es nicht ihre Pflicht, aber trotzdem spürte er dieses Gefühl von Eifersucht. Etwas, was ihn sofort wieder daran erinnerte, wie sehr er diese Frau doch wollte. Stephen sah von ihr ab, als Jenna bemerkte, wie er sie angesehen hatte. Sein Herz, sein Körper, alles wollte sie in seine Arme ziehen und der Welt hinausschreien, dass Jenna ihm gehöre. Doch sein Kopf wehrte sich nach wie vor. Als er ihren Blick auf seiner Haut spürte, durchfuhr ihm ein angenehmes Kribbeln und Stephen konnte nicht versprechen, dass er sich noch lange unter Kontrolle halten konnte. Denn die Tatsache, dass er jetzt dermaßen eifersüchtig reagierte, brachte seinen Verstand durcheinander.

"Stephen?" Verwundert sah Jenna ihn an und für einen Moment sah er ihr direkt in die Augen, als er bemerkte, dass alle auf seine Antwort warteten.Nachdem Strange sich wieder gefangen hatte, fing er an, alles von Anfang an zu erklären. Das Auftauchen der Dämonen, Andras, die Schattenwelt und auch die Tatsache, dass dieser ein unglaubliches Interesse an Jenna und ihren Kräften hatte. Immer wieder sah Natascha die junge Frau skeptisch an und nervös tippelte die Bändigerin mit ihren Füßen auf und ab."Wieso kommen wir ihnen nicht zuvor und greifen als Erster an?" Mischte Tony sich ein, nachdem er erstaunlicherweise lange nichts gesagt hatte."Das können wir nicht, die Schattenwelt ist für uns unerreichbar. Es gibt kein Portal oder etwas Ähnliches. Lediglich Wesen der Dunkelheit können einen den Zutritt gewähren!" Erklärte Stephen den Anwesenden. Tony nahm dies mit einem nachdenklichen Nicken so hin."Aber darum geht es auch gar nicht! Jenna kann ihre Kräfte nicht richtig einsetzen, wenn ihre Kleidung immer wieder anfängt, Feuer zu fangen, Mr. Stark, deshalb sind wir hier.""Ach ihr wollt das ich Schneider spiele für das Mädchen. Natürlich, was darf es denn sein? Seide oder doch lieber Lack & Leder?" Amüsiert schnaufte Tony auf und erhaschte erneut einen undurchdringlichen Blick von Stephen. Dieser wusste genau, wieso er nur als allerletzte Möglichkeit die Avengers aufsuchen würde, weil er genau auf das Diskutieren hier keine Lust hatte.

"Im Gegenzug bieten wir euch unsere Hilfe an." Arrogant sah Stephen auf Tony herab.
"Wer sagt, dass wir eure Hilfe überhaupt brauchen, bisschen Magie schadet nie, oder was?" Während Tony sich über die Gäste lustig zu machen schien, verdrehte der Captain nur seine Augen. Warum musste er immer und überall den Macho raushängen lassen? Neugierig musterte Steven Jenna. Sie konnte also die Elemente bändigen.Wieso hatte er schon immer ein Talent gehabt, gerade auf solche Leute zu treffen? Sein Blick schweifte zu dem Mann mit dem roten Umhang und der seltsamen Kette um den Hals. Ob er es war? Derjenige, der Jennas Gefühle durcheinanderbrachte, weil sie mehr für ihn empfand und er ebenso für sie? Wahrscheinlich, denn diesen Blick, wie der Doktor sie ansah, kannte Steven nur zu gut."Früher oder später werdet ihr unsere Hilfe brauchen!" Kühl funkelten Stranges Augen Tony an."Wer sagt das?" Mit verschränkten Armen stellte dieser sich vor Stephen. Er war ein Stückchen kleiner, ließ es sich aber nicht nehmen, ihn hochnäsig anzusehen."Ich!" "Und warum?" "Ich bin der Träger des 6 Infinity-Steins, der Zeit!" Strange formte seine Finger und mit einer lockeren Bewegung öffnete sich das Amulett, in den Augen der Anwesenden leuchtete ein grüner Schimmer. Die Avengers sahen sich verwundert an. Zulange hatten sie sich schon die Frage gestellt, wo der Zeitstein sein könnte und jetzt stand der Träger samt dem Stein direkt vor ihnen. Bewundernd sah Jenna ihren Lehrmeister an, er sah unglaublich cool aus, wenn er dies tat. Vor Wochen hatte er sie schon aufgeklärt über die Infinity Steine und das fast jedes Ereignis der Avengers, sich um diese Steine drehte.

Stephen war wirklich stark umsonst konnte er solch einen Stein nicht kontrollieren, weshalb Jenna schon ahnte, dass er sich in ihrem kleinen Kampf zurückgehalten hatte."Tony, ich muss mit dir reden!" Captain zog diesen am Arm mit sich und während Natascha die beiden Fremden nicht außer Augen ließ, sahen Jenna und Stephen sich nur verwundert an. Nach einer Weile kamen die beiden wieder und mürrisch stimmte Tony schließlich ein, ihnen zu helfen."Ich mache mich später sofort an die Arbeit, einen geeigneten Anzug herzustellen, ich kann allerdings nichts versprechen, wie lange es dauern wird." Bevor Stephen etwas erwidern konnte, antwortete Jenna freudestrahlend."Danke Mr. Stark, das ist fantastisch!" Die Bändigerin konnte es gar nicht fassen, ein eigenes Outfit von Tony Stark angefertigt zu bekommen. Wobei sie schon ahnte, dass der Captain lange auf ihn eingeredet haben muss. Dankbar lächelte sie Steven an, dieser zwinkerte ihr nur cool zurück. Die Anwesenden bemerkten nicht den eifersüchtigen Ausdruck, der auf Stranges Gesicht lag, als er Jenna musterte und sie dem blonden Schönling ihr schönstes Lächeln schenkte. Natürlich war Jenna einfach nur nett und trotzdem hatte er Angst. Eine Angst, die schon die ganze Zeit über da gewesen war, und zwar die, dass er die junge Frau an einen anderen verlieren könnte. Aber warum stellte er sich jetzt so an? Er war es doch, der sie auf Abstand hielt und trotzdem kamen in ihm immer wieder diese Zweifel hoch, ob seine Entscheidung überhaupt richtig war. Er wollte nicht zu angreifbar sein, doch mittlerweile dachte Strange das er es so nur noch schlimmer machte. Denn sollte er sehen, wie jemand anderes eventuell in Jenna Gefühle wecken könnte, dann würde er ...

Nein, sie war ein freier Mensch und Stephen tat gerade so, als hätte er ein Anspruch auf sie. Dabei wollte er Jenna doch einfach nur nah sein und gleichzeitig nicht das Leben unschuldiger aufs Spiel setzen. Wieso war er nur so hin- und hergerissen? Er hatte es jetzt eine Zeit lang probiert, doch kam Stephen immer wieder zu der Erkenntnis, dass er nicht mehr ohne sie leben wollte. Die Ungewissheit, wenn er nicht bei ihr war und das Verlangen, sie zu sehen, wenn er abends im Bett lag, raubte ihm den Verstand. Seit Tagen hatte er nicht mehr vernünftig geschlafen, wollt es sich nicht eingestehen. Jedoch, so wie er zurzeit drauf war, tat er der Menschheit auch keinen Gefallen.Wie sollte er jemanden retten können, wenn ein einziger Blickkontakt eines anderen auf sein Mädchen eine solche Eifersucht in ihm weckte? Obwohl es eher die Angst war. Angst, sie würde sich irgendwann in jemand anderen verlieben."Vielen Dank! Wir werden uns schon bald wiedersehen!" Mit einem kurzen emotionslosen Lächeln, verabschiedete Stephen sich bereits von den Anwesenden und formte ein Portal, in dies er genauso schnell einstieg, wie es aufgetaucht war. Verwundert über seinen schnellen Abgang sah sie ihm nach, verabschiedete sich aber schließlich auch."Bis dann!" Verlegen strich Jenna sich eine Strähne hinters Ohr und Steven war der Einzige, der ihr nett zu winkte, während sie durch das Portal ging, bis es sich auch schon schloss und sie hinunter auf das beeindruckende New York sah. Sie waren in Stephens Wohnung, aber wieso?Verwundert drehte sie sich zu ihm um und zuckte innerlich zusammen, als er direkt vor ihr stand. Sein Brustkorb hob sich unregelmäßig und seine Atmung ging schwer. Vorsichtig sah Jenna zu ihm auf, doch ihre Wangen erhitzten sich, als er sie mit einem Ausdruck ansah, den sie zuvor noch nie bei ihm bemerkt hatte.

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