Anime One Shots [x Reader]

By 20Ginko00

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♕Eine kleine 'x Reader' Sammlung zu Anime- (und auch Manga-) Charakteren, die viel zu wenig Aufmerksamkeit be... More

Yamazaki Sagaru [Gintama]
Kaidou Shun [Saiki Kusuo no Ψ nan]
Kuboyasu Aren [Saiki Kusuo no Ψ nan]
Mikage Mohiro [Mahou Shoujo Ore]
Kozato Enma [Katekyo Hitman Reborn!]
Saiki Kusuo [Saiki Kusuo no Ψ nan]
Miyuki Kazuya [Diamond no Ace]
Huh-Huh Brüder [Eyeshield 21]
Hijikata Toushirou [Gintama]
Kurapika [Hunter x Hunter]
Ray [The Promised Neverland]
Shimazu Toyohisa [Drifters]
Ren Tao [Shaman King]
Azazel [Rage of Bahamut: Virgin Soul]
Kanno Naoshi [Drifters]
Snake [Black Butler]
Akabane Karma & Shiota Nagisa [Assassination Classroom]
Handa Sei [Handa-kun]
Abe no Seimei [Drifters]
Makoto Sunakawa [Ore Monogatari]
Gilgamesh [Fate/ Reihe]
Kokichi Ouma [Danganronpa V3]
Shara [Drifters]
Semi Eita [Haikyuu!!]
Hairo Kineshi [Saiki Kusuo no Ψ nan]
Yoichi [Drifters]
Mikaela Hyakuya [Owari no Seraph]
Feitan [Hunter x Hunter]
Ban [Seven Deadly Sins]
Saiki Kusuke [Saiki Kusuo no Ψ nan]
Oikawa Tooru [Haikyuu!!]
Welp, that's it

Tomoe [Kamisama Hajimemashita]

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By 20Ginko00

Endlich mal wieder einen Request fertig gebracht! Dieser One Shot ist für InspirationsHeart und ich hoffe, er gefällt dir! (Lmao, dieses Mal habe ich nicht einmal eine anständige Ausrede, wieso das so lange gedauert hat.)

(V/N)=Vorname

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"Vater, das kann doch nicht dein Ernst sein!"

Aufgebracht sprang ich von meinem Stuhl, wodurch er versehentlich nach hinten umkippte.

"Ich sage das ja nicht gerne, aber du hast viel zu viel deiner Lebenszeit vergeudet. Wer weiß, wann ich nicht mehr bin und als meine Tochter würdest du sowieso früher oder später meinen Platz einnehmen, also wieso dann nicht gleich?", erklärte mir mein Vater mit einer sehr ruhigen Stimme.

Seine braunen Irden blitzten hinter seinen runden Brillengläsern hervor. Der Blick in ihnen verriet mir, dass er kein 'nein' akzeptierte.

"Ich weiß ja, dass ich deinen Platz irgendwann einmal übernehmen werde, aber warum ausgerechnet jetzt? Zu dieser Zeit des Jahres sind doch sowieso nicht so viele Menschen zu den Schreinen unterwegs, da hat das doch gar keinen Sinn!", versuchte ich mich mit irgendwelchen Ausreden aus dem Dilemma zu bringen.

Mein Vater lächelte nur schelmisch und schloss dabei seine Augen. Ich schluckte etwas, da ich nicht wusste, was als nächstes kam.

"Genau deswegen ist es geradezu perfekt! So kannst du in Ruhe mehr über die Menschen herausfinden, ohne dabei gestört zu werden! Nicht, dass mein Schrein sowieso viele Besucher hätte.", freudig klatschte er dabei in die Hände. "Und ich...", begann er erneut und zog ein paar voll bepackte Koffer hervor. "...kann mir meinen wohl verdienten Urlaub leisten, während du Stellung hältst!"

Ungläubig klappte mir meine Kinnlade nach unten. Das konnte doch nicht sein Ernst sein! Von wegen Training, er brauchte doch nur jemanden, der auf den Schrein aufpasst. Was für einen tollen Vater ich doch hatte. Da sah ich ihn nach einer langen Zeit endlich mal wieder und schon schob er mich ab.

"Ach, sei nicht so muffig. Die letzten 100 Jahre bist du doch sowieso nur hier in der Yokaiwelt rumgelungert. Es wird Zeit, dass du die Menschenwelt mal wieder zu Gesicht bekommst, seitdem hat sich einiges verändert." Spielerisch kniff mir mein Vater in die Wange, was ich stumm über mich ergehen ließ.

Wahrscheinlich hatte er auch irgendwo wieder Recht. Weitere 100 Jahre würde ich hier in diesem Loch wahrscheinlich nicht aushalten.

Ich blickte mich ein wenig im Raum um, was mehr oder weniger als Wohnzimmer diente. Da ich die einzige war, die momentan hier wohnte, kümmerte sich auch keiner wirklich darum, das Zimmer regelmäßig aufzuräumen. Hier und dort lagen überall leere Verpackungen oder sonstiger Müll. Mit was ich mir all die Jahre die Zeit vertrieben hatte? Ich wusste es selbst nicht. Schlafen war so ziemlich das einzige, was mir dabei in den Sinn kam.

Geschlagen verschränkte ich meine Arme und seufzte etwas. "Also gut, von mir aus. So schwer kann das ja nicht sein."

Freudig sprang mir mein Vater um den Hals und drückte mich fest. Zu fest. "Ich wusste, dass du mich nicht enttäuschen würdest."

Oh je... Worauf hatte ich mich da nur eingelassen?

-----

Nach einem schmerzhaften Abschied von meinem Zimmer und der Welt der Yokai, befand ich mich letztendlich zusammen mit meinem Vater in der Menschenwelt.

Krampfhaft blinzelte ich etwas, da ich das helle Sonnenlicht nicht gewohnt war. Natürlich konnte man in unserer Welt die Sonne auch sehen, doch schien diese nicht so hell wie hier.

Meine Augen gewohnten sich nach einer Weile zum Glück an das grelle Licht und ich konnte endlich das Gebäude vor mir betrachten. Es war ein simpler Schrein, so wie es ihn in der Yokaierwelt auch gab, umgeben von Bäumen, die aber hier leicht anders aussahen.

"Hier wirst du ab Sofort wohnen.", gab mein Vater mit einem üblich freudigen Ton bekannt.

Ich musste zugeben, so schlecht war das alles hier gar nicht. So sehr würde sich meine Lebensweise schon nicht ändern. Ich konnte weiterhin faulenzen und hier und dort die Gaben und Gebete der Menschen akzeptieren. Da war schon nicht viel dabei.

Langsam begaben wir uns in Richtung des Gebäudes, als mir eine wichtige Frage in den Kopf schoss. "Für wie lange werde ich hier eigentlich bleiben?"

Mein Vater legte daraufhin seinen Kopf etwas schief und schien zu überlegen, bis er mit den Schultern zuckte. "So lange, wie es nötig ist. Schließlich sollst du eine ausgezeichnete Göttin werden und das benötigt Zeit. Da ich mich aber schließlich nicht in deiner Nähe befinden werde, wird mein Partner entscheiden, wann du bereit bist."

Partner?

"Mikage!", schrie daraufhin eine erzürnte Stimme, als wir den Schrein betraten. "Wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du nicht einfach so abhauen kannst!"

Ich war leicht überrascht, als ein silberhaariger Fuchs-Yokai auf uns zu stürmte. Zwar hatte ich schon öfters hier und dort einen gesehen, doch einer der solch silberne Haare besaß, war mir noch nie unter die Augen gekommen.

"Ach, Tomoe, was regst du dich denn so auf, ich war doch nur einen Monat lang weg.", lachte mein Vater, als er dem Mann namens Tomoe auf die Schulter klopfte.

Man konnte deutlich sehen, wie Tomoe sich zurück halten musste, als sein Auge leicht zuckte. Doch er versuchte sich wieder zu beruhigen, als er ein paar Mal tief durchatmete. Sein Blick fiel daraufhin auf mich und er verengte seine Augen.

"Mikage, wer ist dieses Kind?", fragte der Fuchs-Yokai misstrauisch an meinen Vater gewandt, sein Blick lag jedoch immer noch auf mir.

Wenn du schon nicht den Anstand hast mich direkt zu fragen, brauchst du mich auch nicht so anzustarren.

Mein Vater lächelte nur wie gehabt und tätschelte meinen Kopf. "Das ist meine Tochter (V/N) und du wirst ab heute mit ihr zusammen wohnen. Deshalb verlange ich von euch, dass ihr beide euch gut vertragt."

"Ich werde was?!" Gleichzeitig schrien Tomoe und ich meinen Vater an.

Mir war ja bewusst, dass etwas faul war, als er das Wort 'Partner' erwähnte, aber dass ich mit jemandem zusammen wohnen würde, hat mir keiner gesagt!

"Aber Vater, ich kann doch nicht einfach mit einem Fremden ein Haus teilen!", versuchte ich mich aus der Situation heraus zu reden. Das würde ich so ganz und gar nicht akzeptieren!

"Ich kenne Tomoe gut genug, um zu wissen, dass er nichts dummes anstellt." Ein unschuldiges Lächeln zierte die Lippen meines Vaters und meine Worte prallten einfach an ihm ab.

"Mikage! So etwas unverantwortliches kannst du doch nicht machen!" Tomoe war drauf und dran ihm an den Kragen zu springen.

"Haha! Natürlich kann ich das! Ich bin schließlich ein Gott und sie soll es auch werden, deswegen will ich, dass du sie zu einer ausgezeichneten Göttin machst. Ich bin mir sicher, ihr beide werdet euch gut verstehen, mit eurem Temperament. Nach einem Monat komme ich mal kurz vorbei und schaue, wie es euch so geht. Ciao." Damit ließ er uns einfach stehen, als er sich in Luft auflöste.

Das konnte doch nicht-!

Grummelnd sah ich zu Tomoe, der drohte gleich in die Luft zu fliegen. Als sein Blick auf mir landete, könnte ich schwören Mörderische Absichten in seinen Augen gesehen zu haben. Das könnten auch die meinen gewesen sein, die sich in seinen Augen spiegelten.

Tomoe schnaubte einmal, bis er sich umdrehte und wieder in den Schrein ging.

Meine Gedanken spielten schon damit, dass ich einfach umdrehen und gehen sollte, jedoch kannte ich mich in dieser Welt nicht aus. Ich wusste einfach zu wenig, als dass ich mich hier zurecht finden würde. Zudem würde das mit Sicherheit Ärger geben, wenn mein Vater davon erfuhr. Ein Yokai sollte sich nicht einfach ohne Grund unter die Menschen mischen.

Also tat ich das, was ich im Nachhinein wahrscheinlich bereuen würde und folgte Tomoe in den Schrein.

Ich ging einfach wahllos in irgendeinen Raum und schmiss meinen Koffer dort lieblos hinein. Ebenso achtlos ließ ich mich auf den Boden plumpsen und legte mich einfach hin.

Einen Vorteil hatte die ganze Sache. Dieser Tomoe wirkte wie eine sehr pflichtbewusste und eigenständige Person und bei seiner Arroganz machte er die Arbeit wahrscheinlich lieber selbst, als mich zu fragen. So konnte ich also ganz entspannt vor mich hin dösen und diesen 'Urlaub' genießen.

Ich hatte gar nicht gemerkt, dass ich weggenickt war, bis ich von einem sehr unangenehmen Tritt in die Seite geweckt wurde.

"Autsch! Was zum-?!" Ich riss meine Augen auf und starrte den Übeltäter an. Na toll. Was wollte der denn jetzt?

Tomoe stand unamüsiert neben mir und blickte abschätzend auf mich herab. "Was soll das werden?", fragte er mich mit zusammengeschobenen Augenbrauen.

"Was das werden soll? Äh... sieht man das nicht? Ich versuche zu schlafen und es wäre mir ganz recht, wenn ich da weiter machen könnte, wo ich aufgehört habe!", gab ich ihm auf seine dumme Frage zurück.

"Hmpf. War ja klar, dass du zu nichts zu gebrauchen bist." Wahrscheinlich hätte Tomoe mir bei diesen Worten am liebsten gegen den Kopf gespuckt.

Na warte. Ich wollte ja versuchen ein bisschen netter zu sein, aber wer nicht will, der hat schon.

"Was soll das bedeuten, hm? Du scheinst ja auch zu nichts zu gebrauchen zu sein, wenn du das nicht alleine auf die Reihe bekommst!" Ich sprang auf und keifte ihm direkt ins Gesicht. Angewidert drehte er seinen Kopf weg, doch sah mich dabei immer noch an.

"Nur, dass das nun einmal nicht meine Aufgabe ist, sondern deine. Wenn mir Mikage aufträgt, dass ich dich unterrichten soll, dann werde ich das auch tun. Und wenn er wieder kommt, dann setzt es was."

Ich ignorierte ihn bei seiner Predigt, als ich mich desinteressiert zu meinem Koffer wendete und ihn durchwühlte. Weit kam ich jedoch nicht, als er mich gewalttätig am Kragen packte und mich in den nächsten Raum schliff.

"Hey! Lass mich los!"

Tomoe hörte jedoch nicht auf mich und zerrte mich einfach weiter, bis wir in dem anderen Raum waren und mich dort hinein schmiss.

"Wenn du mir beweisen kannst, dass du eine geeignete Göttin bist, dann werde ich dich bis Mikage vorbei kommt in Ruhe lassen." Tomoe verschränkte die Arme und sah mich bestimmend an.

Bei ihm würde es sicher nicht helfen, weiter anzukämpfen, denn ich hatte schon an seinem Griff gemerkt, dass er stärker war, als er eigentlich aussah. Und wenn ich das hier auf die Reihe bekäme, dann hätte ich auch meine Ruhe.

"...Deal."

Damit begann also mein Horrortrip durch das Leben einer Göttin. Leider bestand das nicht nur aus beten und Gaben annehmen.

"Da ich dir ja nicht allzu viel zumuten kann, fangen wir bei den einfachen Sachen an." Böse funkelte ich ihn bei diesen Worten an, als wir uns gemeinsam irgendwo hin begaben, doch er redete einfach gelassen weiter. "Deswegen will ich, dass du den Schrein putzt."

Fassungslos blieb ich stehen. "Bitte? Das ist doch nun wirklich nicht meine Aufgabe als Göttin."

"Das mag sein, doch eine Göttin zu sein heißt nicht nur Macht und Ansehen zu haben, eine Göttin muss sich auch in ihre Diener und Gläubigen hinein versetzen können." Damit drückte er mir auch schon einen Eimer Wasser und Lappen in die Hand und verdrückte sich.

Na warte, du...! Ich werde dir schon beweisen, dass ich geeignet bin, dann bin ich dich endlich los!

Ohne zu zögern machte ich mich an die Arbeit. Jokes on you, Tomoe. Selbst ich putze alle zwei Monate mal mein Zimmer!

Es dauerte aufgrund des großen Gebäudes den ganzen Nachmittag, bis ich endlich alles durchhatte. Doch der genervte Blick Tomoes, als ich lautstark singend um ihn herum gewischt hatte, hat mir die ganze Sache um einiges versüßt und wird wohl ewig im Gedächtnis bleiben.

Zufrieden stemmte ich meine Arme in die Hüfte, als ich den glänzenden Holzboden betrachtete. Ich wusste gar nicht, dass das überhaupt funktionierte.

Leider war das ganze wohl etwas zu sauber, als ich stolperte und Kopf voraus in den Eimer flog. Regungslos blieb ich dort liegen, da ich mir gar nicht vorstellen wollte, was für eine Sauerei ich da eben verursachte. In meinem Kopf hörte ich schon das dämonische Gelächter von Tomoe. Wenn der das mitbekäme, dann gab es bestimmt einen Strafpunkt. Nein, danke.

Als ich meinen Kopf wieder aus dem Eimer entfernte, strich ich erst einmal meine nun nassen Haare glatt und sah mich um. Ugh... so dreckig war das Wasser zwar nicht, aber es verteilte sich quer über den Raum. Das würde wohl wieder eine gute Stunde dauern, bis ich das weg bekommen habe. So machte ich mich an meine unbezahlten Überstunden und fragte mich nebenbei, was es hier wohl so zum Essen gab.

Fix und Fertig legte ich mich auf den nun erneut sauberen Boden. Es war wirklich nicht einfach, alle beweise zu vernichten, weswegen mich das dann doch ganze 2 Stunden gekostet hatte. Inzwischen war es draußen schon fast dunkel und ich hörte meinen Magen schon nach Essen schreien. Als ich mich aufrichten wollte, kam mir jedoch ein Gedanke: Was wenn ich das Essen auch noch selbst kochen musste? Bloß nicht, da fackelte ich mit Sicherheit die Küche ab. Gekocht habe ich in meinem jahrelangen Dasein noch nie und geplant hatte ich es auch nicht. Fertiggerichte waren bei mir das A und O. Ich hoffte, dass man hier in der Menschenwelt auch so etwas kaufen konnte, wenn nicht wäre ich ganz schön am Arsch.

Über meinen Hunger hinweg blickend, versuchte ich etwas Schlaf zu finden. Ob der Boden dabei ungemütlich war, interessierte mich recht wenig, ich konnte überall schlafen. Mir machte es eher mehr sorgen, dass Tomoe urplötzlich auftauchen könnte und wieder etwas von mir verlangte. Genau deswegen blieb ich auch lieber hier. Sein Gesicht wollte ich heute nicht mehr unbedingt sehen.

So schnell war ich in meinem Leben wohl noch nie eingeschlafen, jedoch hielt das nicht gerade lange, als ich erneut geweckt wurde. Diesmal war es jedoch mein knurrender Magen und nicht Tomoe.

"Ugh... ich sollte wirklich was essen. Wie spät ist es eigentlich?" Ich richtete mich etwas auf und sah mich um, doch es war zu dunkel, um irgendetwas erkennen zu können. Es war wohl noch mitten in der Nacht, also zu früh zum Aufstehen und zu spät um etwas zu essen.

"Wer hätte gedacht, dass mein Yokaidasein so sein Ende findet..." Ich legte mich wieder quengelnd zurück auf den Boden, als meine Nase einen gewissen Duft auffing. Ich schnupperte etwas, bis mein Magen den Geruch erkannte. Essen!

Ich sprang wieder auf und sah mich um. Inzwischen hatten sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt und ich konnte das mit Essen belegte Tablett im Finstern ausmachen.

"Wo kommt das denn her? Das hat doch nicht etwa Tomoe für mich gemacht?" Ein leicht schlechtes Gewissen kam über mich, als ich anfing zu essen. Er mag zwar arrogant und nervig sein, doch er tut auch nur das, was ihm aufgetragen wurde und ich keifte ihn dafür immer so an.

Vor lauter Schreck ließ ich meine Essstäbchen fallen. Ich entwickelte doch nicht gerade etwa Sympathie für diesen Kerl? Ugh, dieser Schrein hat einen schlechten Einfluss auf mich, ich musste hier so schnell wie möglich raus.

Flink schlang ich das Essen hinunter und dankte mir selbst für das gute essen. Irgendwo war ich fast schon eine Göttin, da durfte ich das doch, oder?

Anschließend legte ich mich wieder schlafen und versuchte meine positiven Gefühle für Tomoe zu verdrängen.

Zwei Wochen machte ich nichts anderes, als Putzen, Wäsche waschen oder sonstiges. Sogar kochen musste ich lernen, da das eine Mal wohl eine Ausnahme war. Genießbar war es zwar nicht unbedingt, aber es füllte den Magen. Aber hauptsächlich machte Tomoe mir immer und immer wieder klar, dass ich wie ein Mensch denken sollte und dass dies alles nur Training dafür sei.

"Was zum-?! Ich hab diese kack Küche doch gestern erst geputzt! Und den Tag davor auch!", fauchte ich Tomoe wütend an, als er mir zum wiederholten Male auftrug, die Küche zu säubern.

"Stimmt. Aber nach Benutzung wurde sie nun mal wieder dreckig und gehört sauber gemacht." Ohne mit der Wimper zu zucken starrte er mich in Grund und Boden bis er sich wieder vom Acker machte.

Protestierend wollte ich schon den Lappen auf den Boden pfeffern, doch um mir noch mehr unnötige Arbeit zu ersparen stoppte ich mich selbst.

Grummelnd machte ich mich also ans Werk und machte die übliche Routine. Wenigstens ging das ganze inzwischen schon etwas schneller, da ich mir schon bestimmte Putztechniken angeeignet hatte.

Als ich nach einer Stunde endlich fertig war, seufzte ich erleichtert auf. Jetzt hieß es Tomoe suchen und sich den nächsten Auftrag abholen. Das oder sich im Nachhinein einen ordentlichen Tritt einfangen, doch darauf konnte ich gerne verzichten.

Als ich mich auf dem Weg zu ihm befand fragte ich mich, was er eigentlich die ganze Zeit machte. Ich habe ihn all die Tage nie irgendwo etwas säubern sehen. Wahrscheinlich machte er es sich irgendwo gemütlich und döste nur so vor sich hin. Es würde mich wirklich nicht überraschen.

Deshalb beschloss ich ihn erst einmal heimlich zu beobachten, um seinen Tagesablauf in Erfahrung zu bringen.

Beim Raum angekommen, wo sich Tomoe normalerweise aufhielt angekommen, lugte ich erst einmal vorsichtig ins Zimmer. Doch er war nirgends vorzufinden. Normalerweise saß er immer an dem kleinen Tisch und schrieb etwas. Das war die Gelegenheit um endlich etwas herauszufinden! Still und heimlich schlich ich mich ins Zimmer und schloss dabei die Tür hinter mir.

Mit höchster Konzentration nahm ich mir die ganzen Zettel unter die Lupe. Nanu? Waren das etwa Talismane? Und das darunter... Protokolle und Berichte? Machte er das etwa den ganzen Tag? Ist doch ätzend!

"Was schnüffelst du hier so rum? Ich hoffe doch, du bist mit deiner Arbeit schon fertig." Die bedrohlich klingende Stimme von Tomoe verpasste mir fast einen Herzstillstand.

"T-t-t-Tomoe! Was für ein Zufall dich hier zu sehen! Kommst du öfter hierher?", brachte ich kleinlaut heraus und wollte mich am liebsten selbst schlagen, wie lächerlich das doch klang.

Er gab mir darauf keine Antwort doch verfinsterte seinen Blick um ein paar Stufen. Erneut zuckte ich etwas zusammen und setzte mich nun anständig hin.

"Tut mir Leid! Ich fragte mich nur, was du den ganzen Tag so machst, während ich meine Pflichten erledige." Meine Ehrlichkeit hatte sich zum Glück ausgezahlt, als er sich wieder etwas beruhigte. "Ich verstehe einfach nicht, wie mir das ganze putzen und sauber machen weiter helfen soll. So lerne ich doch nie etwas."

Mit einem Schnauben schob er mich mit seinem Fuß zur Seite und setzte sich stattdessen vor den Tisch. "Weißt du was das ist?", fragte er mich, als er einen Talisman in die Luft hob.

"Ein Talisman? Was ist damit?" Etwas verwirrt über seinen plötzlichen Verhör runzelte ich etwas die Stirn.

"Zu den Aufgaben eines Gottes gehört ebenfalls das kreieren von Talismane dazu, um den Menschen, die uns anbeten weiterhin Frieden und Segen zu geben. Doch in so einen Talisman steckt man all seine geistliche Energie hinein, die du noch nicht besitzt, deswegen übernehme ich das im Moment, auch wenn sie bei mir nicht ganz so stark wirken, da ich kein Gott bin."

Etwas erstaunt blinzelte ich über seine ausführliche Erklärung, dennoch setzte mir das ein flaues Gefühl in den Magen. Ugh, musste ich als Göttin wirklich solch nervige Arbeit absolvieren? So wichtig sind mir die Menschen auch wieder nicht, als dass ich meine Freizeit dafür verschwenden würde.

Tomoe schien genau zu wissen, was ich gerade dachte, da er mich böse anfunkelte. "Was machst du noch hier? Mach dich endlich an die Arbeit!" Das Aufblitzen seiner Augen ließ mich sofort aufspringen und aus dem Raum rennen. "Aye, Sir!"

Da er mir jedoch keinen speziellen Auftrag gegeben hatte, beschloss ich mich also dazu, das Haus von vorne bis hinten durchzuwischen. Lieber das, als getreten zu werden.

-----

Früh wurde ich am nächsten Morgen mit einem Tritt geweckt, den ich die letzten Tage schon fast vermisst hatte, da ich immer selbstständig aufgewacht bin.

"Steh auf und mach dich fertig." Ohne weiteren Kommentar verließ Tomoe auch schon den Raum.

"Fertig machen? Wofür?" Doch meine Fragen prallten einfach gegen die geschlossene Schiebetür und wurden wieder in den Raum zurück geschleudert. Wehe dir, ich musste erneut die Küche putzen!

Startklar stand ich im 'Aufenthaltsraum', so wie ich ihn pfleglich nannte und wartete auf Tomoe. Kurze Zeit darauf kam er auch schon in den Raum, aber mit Klamotten, die ich zuvor noch nie gesehen hatte. Zudem waren seine Fuchsohren und -schwanz nicht zu sehen.

"Tomoe... der Lumpen gehört zurück in den Putzraum, den will ich nachher noch benutzen.", erklärte ich ihn mit ernster Stimme. Er trug schließlich nur ein schlichtes schwarzes Oberteil, während das Unterteil ebenso schlicht und braun war. Waren das wirklich Klamotten, die man heutzutage trug? Gestern hatte er noch ebenfalls wie ich einen Yukata getragen.

Tomoe ließ sich von meinem Kommentar nicht beirren und verschränkte nur die Arme. "Sag bloß du weißt nicht was das ist?"

"Ähm..." Verlegen kratzte ich mich am Kopf. Sollte ich das etwa wissen?

"Wie lange warst du schon nicht mehr in der Menschenwelt?" Mit steinhartem Blick sah mich Tomoe durchdringlich an.

"Ähm... bei 120 Jahren habe ich aufgehört zu zählen."

Tomoe klatschte sich genervt an die Stirn. "Mit dir ist es ja noch schlimmer, als ich erwartet hatte." Er überlegte kurz, bis er mit einem 'Warte hier' wieder verschwand.

Vielleicht hätte ich mich über die Jahre zumindest ein bisschen über die Menschen informieren sollen. Doch die Genugtuung wollte ich diesem Fuchs nicht geben, deswegen blieb ich standhaft.

Als er mir ebenfalls ein paar dieser Lumpen gegen den Kopf schmiss und ich mit vielen Klagen mich endlich umgezogen hatte, machten wir uns auf den Weg nach draußen.

"Wo gehen wir hin?", fragte ich Tomoe und hoffte mal eine anständige und nicht allzu genervte Antwort zu bekommen.

"Du sollst mit eigenen Augen sehen, wie sich die Menschen so verhalten. Und wehe du stellst etwas an!"

Beleidig blies ich die Wangen auf. Nie und nimmer würde ich etwas Schlimmes machen.

Als wir ein kleines Stück gegangen waren, staunte ich nicht schlecht. "Woah, hier sieht alles so... anders aus! Die Menschen, die Gebäude, die Tiere! Selbst die ganzen Bäume sehen total komisch aus!"

Ich konnte deutlich den Fremdscham von Tomoe spüren, als ich mich wie ein kleines Kind über alle Sachen freute. "Wenn du das alles ein wenig leiser machen könntest und nicht auf alles zeigen müsstest, dann wäre ich dir sehr dankbar."

"Woah! Was ist das denn für ein komisches Gestell, auf dem dieser Mensch dort hockt?" Leiser war ich zwar geworden, doch ich zeigte noch immer auf das merkwürdige Teil.

"Ein Fahrrad. Zum Fortbewegen." Ein wenig mehr Begeisterung wäre doch ganz schön. Dann würde ich mich nicht gar so schlecht fühlen.

Deswegen hielt ich auch die Klappe, als ich ein noch größeres Gefährt sah, in dem mehrere Menschen saßen oder bei dem riesigen Metallvogel, der über den Himmel flog.

Doch bei einem konnte ich meine Neugier nicht zurück halten. "Ringringring!" Ich blieb stehen und sah mich um. Dieses Geräusch kam von einem Menschen, was war das nur?

Ich sah, wie ein Mann sich etwas aus der Tasche holte und es sich ans Ohr hielt. Doch als er anfing zu sprechen war ich ganz baff. "Tomoe, ist dieser Kerl Schizophren? Wieso redet er mit sich selbst?" Als ich keine Antwort bekam, bemerkte ich, dass er mich einfach ignorierte und weiter ging.

Wolltest du mir nicht die Grundlagen beibringen? Wie sollte ich denn etwas lernen, wenn du mich immer ignorierst?

Also gut, na schön. Du wolltest, dass ich mich versuche in die Menschen hinein zu versetzen, also werde ich das auch, du wirst schon sehen. Und wenn dieser Mensch Schizophren ist, dann werde ich das eben auch!

Wie war das noch gleich? Als erstes ertönte ein komisches Klingeln. Alles klar, das bekomm ich hin.

"Tururururu!", versuchte ich das Geräusch nachzuahmen und fing mir dabei ein paar merkwürdige Blicke ein. Selbst Tomoe war stehen geblieben und hielt sich nun verzweifelnd eine Hand vor die Stirn.

Nein? War das falsch? Uhm... ok, auf zu Schritt 2: Etwas aus der Tasche holen und ans Ohr halten.

Das war einfacher gesagt als getan, ich hatte nichts dabei. Als ich schon nach einem zufälligen Stein am Boden greifen wollte, hielt Tomoe mich davon ab, da er mich am Arm packte.

"Ich hatte ja eigentlich die Hoffnung, dass du dich noch einkriegst, aber was zum Teufel ist nur falsch mit dir?", zischte er mich so leise wie es ging an, doch das ließ ich mir nicht gefallen.

"Was falsch mit mir ist? Du sagst doch ständig, dass ich etwas lernen soll und mich in die Menschen hinein versetzen soll, doch wie soll ich das machen, wenn du es mir nicht erklärst? Seit 2 Wochen schon gibst du mir nur Hausarbeit zu erledigen und jetzt wo ich endlich die Möglichkeit dazu habe, willst du mir nicht helfen! Was soll ich denn sonst tun?", keifte ich zurück und auf seinem Gesicht konnte man deutlich ablesen, dass er wusste, dass ich Recht hatte.

Die schaulustigen Blicke der Leute um uns herum wurden mir unangenehm, weswegen ich mich einfach auf und davon machte. Niedergeschlagen stapfte ich nun durch die mir unbekannten Gassen dieser Stadt.

Was hatte sich Vater nur dabei gedacht? Eine Göttin konnte ich einfach nicht werden, schon gar nicht bei diesem Kerl! Da denke ich manchmal, dass er eigentlich ganz nett sein könnte und dann zieht er wieder so etwas ab.

Nach einer Weile kam ich bei einem Brunnen zum stoppen und setzte mich dort hin. Ich seufzte etwas, als ich über die vergangenen Wochen nachdachte.

Zwar hatte ich nicht wirklich viel Abwechslungsreiches gemacht, aber ich merkte, wie ich immer Pflichtbewusster und Selbstständiger wurde. Sogar mein schlimmes Temperament wurde etwas besänftigt, auch wenn ich mich immer noch oft über Tomoe aufregte. Ich wollte es zwar nicht wahr haben, aber seine Methoden schienen doch tatsächlich etwas zu bringen. Deswegen fühlte ich mich umso schlechter, dass ich ihn so angefahren habe. Wahrscheinlich war selbst das eine Methode, von der ich nur nichts wusste.

Meine Aufmerksamkeit wurde wieder in die Realität gebracht, als mich etwas am Fuß anstupste. "Nanu? Ein Ball?" Ich hob den schwarz-weißen Ball auf und Blickte in die Richtung aus der er kam.

Ein kleiner Junge kam auf mich zu gerannt und zeigte auf den Ball. "Dürfte ich ihn wieder haben?", fragte er mich mit seiner kindlichen Stimme. "Ähm, ja klar." Noch etwas verwirrt überreichte ich ihm den Ball. Das war das erste Mal in meinem Leben, dass ich mit einem Menschen gesprochen hatte. Zwar war ich früher schon einmal in der Menschenwelt gewesen, doch Kontakt hatte ich noch nie mit einem.

"Ist alles in Ordnung? Du siehst so traurig aus.", fragte der Junge mich so unschuldig wie er war.

"Natürlich, alles super!" Ich zwang mir ein Lächeln auf, das er zu durchschauen schien. Er verzog nur die Mundwinkel und griff mit seiner kleinen Hand nach meiner. "Willst du vielleicht mitspielen?"

Was?

Konfus blinzelte ich ein paar Mal und starrte den Jungen an. Ein Menschenkind fragte mich wirklich, ob ich mit ihm spielen wollte? Ich, ein Yokai, sollte etwas mit einem Menschen unternehmen? Das war doch lächerlich!

Aber andererseits... Etwas Ablenkung würde mir sicher gut tun.

Diesmal schenkte ich dem Jungen mein ehrlichstes Lächeln und nickte ihm zu. Er freute sich und zog mich direkt zu seinen Freunden.

Zwar wusste ich nicht ganz, wie man das Spiel spielte, doch sie verurteilten mich nicht und brachten es mir in Ruhe bei.

Ich hatte so viel Spaß, dass ich gar nicht bemerkte, wie schnell die Zeit verging. So kam es auch dazu, dass es langsam dunkel wurde und die Kinder nach Hause mussten.

"Vielen Dank Schwester, lass uns noch einmal spielen, ja?", rief mir noch der Junge vom Anfang zu, bevor er zu seiner Mutter rannte, die mir anerkennend zunickte.

Ich winkte ihm noch so lange hinterher, bis er um die nächste Ecke verschwunden war.

"Wie ich sehe, hast du es endlich verstanden."

Erschrocken drehte ich mich um, als ich Tomoes Stimme vernahm. Wie lange stand er denn schon dort?

"Was... meinst du damit?" Verwirrt blickte ich ihn an, meinen Ärger für ihn schon längst vergessen.

"Es hilft dir nicht, wenn ich dir alles erkläre und du dich den Menschen und ihrer Kultur aufzwingst. Das alles sollte ganz natürlich passieren und genau das hast du eben gemacht. Du hast dich so unter die Menschen gemischt, als wärst du selbst einer." Tomoe verschränkte die Arme und kam mit langsamen Schritten auf mich zu.

Nachdenklich starrte ich ihn an. Bei dieser Sache musste ich ihm sogar recht geben. Ich hatte gar nicht darüber nachgedacht, dass ich somit meinen Pflichten näher kommen könnte. Das alles war so natürlich und ohne groß nachzudenken passiert, wobei hingegen das von vorhin eher etwas... naja... in die Hose gegangen ist.

"Wahrscheinlich hast du Recht, Tomoe. Tut mir wirklich Leid, dass ich dich vorhin so angefahren habe, das war nicht richtig von mir." Entschuldigend verbeugte ich mich leicht, um ihm damit ehrlicher entgegen zu kommen.

"Gut, denn-..." Tomoe verzog etwas seine Augenbrauen und schien etwas zu überlegen, bis er schlussendlich genervt seufzte und sich am Hinterkopf kratzte. "Vermutlich hätte ich dir zumindest etwas unter die Arme greifen sollen." Ich merkte, wie Tomoe mit seinen Worten kämpfte und versuchte so nett wie möglich rüber zu kommen.

Geschlagen belächelte ich ihn etwas. Ich mochte mich noch so sehr über ihn aufregen, aber lange böse sein konnte ich ihm einfach nicht.

Nach ungefähr 5 Minuten peinlicher Stille wechselte sich Tomoes sanfterer Charakter wieder mit seinem engstirnigen aus und funktelte mich wieder an, als er mit einem Finger auf mich zeigte. "Das heißt aber noch lange nicht, dass du bereit dafür bist, eine Göttin zu sein. Du hast noch viel zu lernen! Vor allem, was sollte das?! Dein Torschuss war ja richtig lausig, wie willst du so etwas erreichen?!"

"Bitte was?! Was hatte denn jetzt Fußball damit zu tun?! Vor allem, wie lange hast du uns eigentlich beobachtet, das ist schon 20 Minuten her!"

Doch ohne eine Antwort zu bekommen, drehte er sich wieder um und machte sich vom Acker.

"Hallo?! Tomoe?! Was zum Teufel, man?!"

Nach vielen weiteren Wochen voller Putzen und gelegentliches nach Draußen gehen, hatte ich schon einiges gelernt. Ich hatte mir nach einiger Zeit auch ein Buch zugelegt, in dem selbst eher 'unwichtigere' Sachen drinnen standen. Zumindest wusste ich jetzt, dass Tomoe etwas war, das man als 'Tsundere' bezeichnete. Da wunderte es mich nicht mehr, dass er solche Stimmungsschwankungen hatte. Als ich ihn daraufhin ansprach und er ausflippte bestätigte das auch meine Vermutung.

Mein Vater hatte seinen Aufenthalt etwas verlängert und schickte uns anstatt uns zu besuchen nur eine Postkarte, was hieß, dass ich nur noch länger bei Tomoe bleiben musste. Jedoch musste ich zugeben, dass es mich inzwischen gar nicht mehr störte. Das war aber etwas, dass ich wohl für immer geheim halten würde.

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Ende - 4996 Wörter

Ist schon eine Weile her, seit ich diesen Anime gesehen habe, also falls es irgendwelche logischen Fehler geben sollte... well, just throw it in the trash. Jedoch hoffe ich, dass zumindest die Charaktere nicht allzu OOC waren. (Außerdem frage ich mich, wieviele von euch die 'versteckte' Referenz zu einem anderen Anime entdeckt haben. :'D)

Confession zu Kamisama Hajimemashita:

Eigentlich bin ich ja nicht so der Fan von Romance Anime, doch dieser hier ist einfach nur...gah! für mein Herz gewesen. Das war einfach nur ein Bündel voller cuteness und der Zeichenstil hat meine unflexible Seele geheilt. (Incoming Feels in 3, 2, 1,...)

Vielen Dank fürs Lesen, Reviews sind immer erwünscht. :D

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