Royal Satisfaction

Von nadincheen

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Was passiert, wenn zwei Welten aufeinanderprallen, die nicht zusammen gehören? Heaven läuft vor ihrer Famili... Mehr

Prefazione + Vorwort
Uno
Due
Quattro
Cinque
Sei
Sette
Otto
Nove
Dieci
Undici
Dodici
Tredici
Quattordici
Quindici
Sedici
Diciassette
Diciotto
Diciannove
Venti
Ventuno
Ventidue
Ventitré
Ventiquattro
Venticinque
Ventisei
Ventisette
Ventotto
Ventinove
Trenta
Trentuno
Trentadue
Trentatré
Trentaquattro
Trentacinque
Trentasei
Trentasette
Trentotto
Trentanove
Quaranta
Quarantuno
Quarantuno
Quarantadue
Quarantatre
Quarantaquattro
Quarantacinque
Quarantasei
Quarantasette
Quarantaotto
Quarantanove
Cinquanta
Cinquantuno
Cinquadue
Cinquantatre
Cinquantaquattro
Cinquantacinque
Cinquantasei
Cinquantasette
Cinquantotto
Cinquantanove
Sessanta
Sessantauno
Sessantadue
Sessantatre
Sessantaquatro
Sessantacinque
Sessantasei
Sessantasette
Sessantaotto
Sessantanove
Settanta
Settantuno
Settantdue
Settanttre
Settantaquattro
Settantacinqua
Settantasei
Settantasette
Settantotto
Settantanove
Epilog

Tre

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Von nadincheen

Heaven

New York, Manhattan

„Ich kann es nicht glauben, dass du es wirklich geschafft hast, dich von Georg davon zu schleichen", brüllte meine Freundin mir über die Musik hinweg ins Ohr. Ich musste lachen und zuckte mit den Schultern.

„In den letzten Jahren habe ich das perfektioniert", grinste ich und deutete auf meine Perücke. Heute trug ich eine mit roten, langen Haaren. Eine Brille tat ihr Übriges dazu und zack, erkannte mich niemand mehr. Selbst meine Freundin hat mich zwei Mal angesehen, um mich zu erkennen.

Wir hatten gerade die Prüfungen fürs erste Semester geschrieben und wenn das kein Grund zum Feiern war, wusste ich auch nicht.

„Ich hol uns noch eine Runde." Ich deutete zur Bar und sie nickte.

Ich quetschte mich durch die Menschen zur Bar und lehnte mich nach vorne. Ich gab es offen zu, ich nutzte gern die weiblichen Vorzüge und bekam so immer das, was ich wollte. Auch wenn es nur Tequila Shots waren. Während ich wartete, ließ ich meinen Blick an der Bar entlangwandern.

In der Ecke lehnten vier Typen und ein Mädchen, vielleicht so alt wie ich. Sie unterhielten sich lautstark als einer der Kerle zu mir sah. Schnell schaute ich weg, da ich mich ertappt fühlte und ich ehrlich gesagt auch Angst hatte, dass sie mich erkannt haben könnten. Selbst in dem schummrigen Licht. Umso glücklicher war ich, als ich meine Shots bekam. Ich warf zehn Dollar auf den Tresen und schob mich wieder zurück zu meiner Freundin.

„Auf die Prüfungen!", kreischte sie und ich musste lachen.


„Auf uns!", gab ich zurück und wir stürzten den Tequila hinunter.

Der Bass wummerte in meinen Ohren und langsam begann ich auch zu schwitzen. Herr im Himmel, wie lange hatte ich das schon nicht mehr gemacht? Naja, zumindest nicht mehr die letzten zwei Monate. Da waren wir damit beschäftigt gewesen zu lernen. Tag und Nacht und das hatte sich hoffentlich auch gelohnt. Wir tanzten und ließen uns mit der Menge mitziehen.

Irgendwann tippte mir meine Freundin auf die Schulter und nickte zum Ausgang. Sie deutete auf die Uhr und formte ein Lenkrad. Ach stimmt, sie wollte morgen Vormittag zu ihrer Familie fahren, hier in der Nähe. Ich nickte und drückte sie.

„Viel Spaß morgen und wir sehen uns in einer Woche", lächelte ich und sie nickte.

„Bis dann und bleib nicht mehr zu lang", grinste sie und ich schüttelte den Kopf.

Ich sah ihr nach und machte mich nochmal auf den Weg zur Bar. Ein letzter Shot noch, dann würde ich auch fahren. Naja gut ... mit dem Taxi. Ich winkte den Barkeeper zu mir und bestellte. Während ich wartete, lehnte sich ein Typ neben mir an die Bar.

„Hey schöne Frau."

Kotz, war der schlecht. Aber so höflich wie ich erzogen wurde, lächelte ich ihn an.

„Hi", gab ich zurück und sah auf das Holz vor mir.

„Bist du alleine hier?", fragte er, und ich verdrehte innerlich die Augen.

„Ja, aber ich gehe gleich."

„Das ist aber schade, also kann ich dich nicht zum Tanzen auffordern?", fragte er.

„Nein, ich ... ah, da kommt er ja!" Ich nahm meinen Shot entgegen, bezahlte und leerte das Glas mit einem Zug.

„Darf ich dich nach draußen begleiten?" fragte er, und ich bereute es, dass ich Georg nicht mitgenommen hatte. Der hätte mir solche Typen vom Hals gehalten.

„Nein, danke. Es ist nicht weit." Damit drehte ich mich um und schob mich durch die Menschenmenge zum Ausgang. Ich war froh, als ich endlich aus dem heißen Club kam und die frische Nachtluft mir um die Nase blies.

Ich streckte mich und zog meine Jacke an. Manchmal genoss ich die Zeit alleine. Ganz alleine. Nichts, um das ich mich kümmern musste. Absolut nichts. Und so ging ich die Straße entlang und hing meinen Gedanken nach, bis mich plötzlich jemand am Handgelenk packte und ich in eine kleine Gasse gezogen wurde.

„Was ...?" Ich versuchte mich loszureißen, doch der Griff war fest und ich blinzelte in die Dunkelheit.

„Wolltest du mich wirklich so abblitzen lassen?", fragte der Typ und ich erkannte die Stimme sofort.

Es war der Kerl von der Bar und ich funkelte ihn böse an. „Was fällt dir ein? Lass mich sofort los!", befahl ich doch er lachte nur.

„So einfach kommst du mir nicht davon Rotschopf!"

Mir schlug sein Alkohol getränkter Atem entgegen und ich musste würgen. Ja, ich hatte auch getrunken, aber das war schon fast ekelhaft.

Ich versuchte mich erneut loszureißen. „Lass mich los verdammt oder ich schreie!"

„Das kannst du ruhig versuchen, aber hier wird dich keiner hören", knurrte er und drückte mich gegen die Wand. Der kalte Stein schickte mir einen kalten Schauer über den Rücken und ich schluckte.

„Verpiss dich verdammt!" Es war nicht das erste Mal, dass ich bedroht wurde oder dass so etwas passierte, aber die letzten Male war Georg bei mir gewesen, jetzt nur leider nicht und ich bereute es. Scheiße.

„Erst wenn du mir das gegeben hast, was ich will!" Er drückte seine Lippen auf meinen Hals und ich versuchte ihn nochmal angeekelt von mir wegzudrücken, doch er war zu schwer und zu stark. Also nahm ich meinen Mut zusammen und schrie.

„Du verdammte Schlampe", knurrte er und verpasste mir eine Ohrfeige. Mein Kopf knallte gegen die Wand, doch das hielt mich nicht davon ab, nochmal zu schreien und nochmal.

„Siehst du, es kommt keiner. Also ... versuch es noch ein paar Mal", grinste er und ich schluckte.

Doch dann klickte etwas leise und irgendwas drückte den Kopf des Kerls zur Seite. Es war zu dunkel, als das ich etwas erkennen konnte, bis sich auch noch eine Hand in mein Blickfeld schob. Eine tätowierte Hand, um genau zu sein, die eine Waffe festhielt.

„Also wenn ich das richtig gehört habe, hat sie gesagt, du sollst sie loslassen und dich verpissen", hörte ich jemanden sagen und ich schloss kurz meine Augen.

Der Griff des Kerls lockerte sich und schließlich ließ er mich los.

„Schon gut, ich wollte nur etwas Spaß", murmelte er und trat einen Schritt von mir zurück. Ich atmete einmal auf und straffte meine Schultern.

„Tja, den musst du dir woanders holen", sagte die Stimme, die definitiv zu einem Mann gehörte. Sie war rau und tief und verursachte Gänsehaut auf meiner Haut. Und zwar überall.

Mein Angreifer schluckte und nickte leicht. Dann verschwand er in der Dunkelheit der Gasse. Schweigen machte sich breit und ich konnte nur das Schlagen meines eigenen Herzens hören.

„Alles in Ordnung?", fragte mein Retter.

„Ja, alles gut. Du solltest lieber den Typen fragen, dem du eine Waffe an den Kopf gehalten hast", sagte ich und zupfte mein Kleid zurecht. Ich strich durch meine Haare und richtete meinen Blick direkt auf den Mann vor mir.

„Du scheinst keine Angst vor mir zu haben, trotz Waffe."

„Warum sollte ich? Du hast mich gerettet und ich sehe nicht zum ersten Mal den Lauf einer Waffe", sagte ich und zog meine Jacke enger um meinen Körper „Und gegen eine Waffe hätte ich keine Chance. Du könntest abdrücken. Einfach so. Also nein, ich hab keine Angst."

„Bist du alleine?", fragte er

Ich nickte leicht. „Ja, ich wollte grade nach Hause. Meine Freundin ist schon gefahren."

„Gut, dann komm. Ich fahr dich", sagte er und bot mir seinen Arm an. Ich zögerte.

„Ich beiße nicht", lachte er und ich legte meine Hand auf seinen Arm.

„Naja, eigentlich soll ich ja nicht mit Fremden mitgehen", schmunzelte ich.

Er schüttelte grinsend den Kopf. „Ich bin Blake, jetzt sind wir nicht mehr fremd."

„Heaven."

„Schöner Name."

Wir liefen die Gasse zurück und als wir unter einer Laterne standen, sah ich mir meinen Retter genauer an. Bis jetzt hatte ich nur seine Hand richtig gesehen, aber das war nicht das, was mir als Erstes auffiel. Er hatte leuchtend blaue Augen wie ein Sommerhimmel. Schon fast Eisfarben, um genau zu sein. Oh ja, da wurden meine Knie weich wie Wackelpudding. Selbst im fahlen Licht leuchteten sie.

Mein Blick wanderte weiter. Er trug Lederjacke, Shirt und eine enge Jeans. Alles schwarz wie die Nacht um uns herum. Aber ich konnte nur ahnen, was sich darunter verbarg. Er war muskulös gebaut, aber auf eine schöne Art. Nicht zu übertrieben. Genau richtig. Seine Handrücken waren beide tätowiert, selbst die Fingerknöchel. Links eine Krone, gebettet auf Rosenblätter und rechts, mit der er die Waffe gehalten hatte, ein Löwenkopf.

Ob er wohl noch mehr Tattoos hatte? Ich konnte es nur erahnen, denn selbst an seinem Hals befand sich schwarze Tinte. Ich merkte, wie meine Kehle trocken wurde und ich ihn wie gebannt anstarrte. Herr im Himmel. Ich hatte mich schon immer von seinem Typ Mann angezogen gefühlt, vermutlich weil wir gegensätzlicher nicht sein konnte.

Er war der Typ Mann, vor der man eigentlich Angst haben und davonrennen sollte, aber ich blieb stehen, weil ich nicht konnte. Ich war so gefesselt von ihm.

„Heaven? Kommst du?", fragte er und nickte zu einem schwarzen Auto, das in einer Seitenstraße stand. Schnell lief ich zu ihm. Peinlich.

Er half mir ins Auto und stieg dann selbst ein.

„Wohin?", fragte er und ich gab ihm die Adresse von meinem Apartment. Ein Wohnheim wäre viel zu auffällig gewesen.

„Danke, dass du mich fährst", sagte ich und lehnte mich in den weichen Sitz zurück.

„Klar, kein Problem. Nicht dass du nochmal von so einem Typen angefallen wirst", lächelte er und zwinkerte mir zu.

Wir fuhren los und ich lehnte meinen Kopf gegen die Scheibe. Georg würde mich umbringen, höchstpersönlich sogar. Da hatte ich mir eine Menge Ärger eingebrockt, aber das war mir ehrlich egal. Ich hatte schon Schlimmeres angestellt und lebte immer noch. Ich schloss meine Augen und hörte der leisen Musik aus dem Radio zu.

Irgendwann hielten wir vor dem Hochhaus und ich blinzelte. In meinem Apartment brannte Licht und ich versteifte mich. Ich hatte keine Lust und keinen Nerv dafür mit Georg zu reden.

„Kannst du ... Können wir woanders hin? Vielleicht kannst du mich in irgendein Hotel bringen?", fragte ich.

Er sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Bist du dir sicher?"

„Ja ... mein ... ein Freund ist hier und ... ich möchte nicht mit ihm reden", wich ich aus und er sah mich etwas skeptisch an. Nickte aber und fuhr weiter.

„Du kommst nicht aus Amerika nicht wahr?" fragte er.

Ich schüttelte den Kopf. „Nein. Ist mein Akzent so auffällig?"

Er schmunzelte und schüttelte den Kopf. „Nein eigentlich nicht, aber ich hör sowas raus. Du bist Britin?", fragte er.

„Jap, London, um genau zu sein. Ich studiere nur hier, weil ich eine Zeit lang von zu Hause wegwollte. Den Verpflichtungen entkommen", sagte ich und sah zu ihm. Selbst seine Haare waren schwarz und perfekt ungestylt. Ich liebte den verwuschelten Look.

„Verpflichtungen?", hakte er nach und ich seufzte.

„Ja, ich soll später unser ... Familienunternehmen übernehmen, aber ... ich weiß nicht so recht, ob ich das wirklich will. Ich will meinen Vater nicht enttäuschen, aber das ist nicht das, was ich will", erklärte ich und er sah mich an.

„Was willst du denn?", fragte er.

Ich zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung." Und das stimmte. Ich wusste es wirklich nicht. Ich hatte absolut keine Ahnung.

„Und du?", lenkte ich ab und sah Blake an. „Was ist mit dir?", fragte ich, und er lächelte.

„Du willst vom Thema ablenken. Na schön. Mir geht es eigentlich ähnlich wie dir, nur will ich das Familienunternehmen übernehmen, aber nur um es besser zu machen. Ich möchte etwas verändern", sagte er und ich nickte. Das hörte sich schön an. Bei uns lief das seit Hunderten von Jahren immer gleich ab. Da gab es nicht viel Veränderung, zumindest nicht solche, die ich gut finden würde.

„War das Mädchen in der Bar deine Freundin?", fragte ich und er sah mich etwas verdutzt an. „Die Brünette."

Er schien zu überlegen und fing dann an zu lachen. „Nein, auf keinen Fall. Wie kommst du darauf?", fragte er und grinste mich an.

„Nur so. Ich hab dich vorhin an der Bar gesehen mit ihr. Du sahst ziemlich genervt aus", kicherte ich und er seufzte.

„Das war ich auch. Sie klebt mir am Arsch, nur weil ich den Fehler gemacht habe und ein Mal mit ihr Sex hatte. Größter Fehler aller Zeiten", lachte er und blieb an einer Ampel stehen.

„Tja, sie scheint das allerdings anders zu sehen."

„Sie lässt einfach nicht locker. Obwohl sie sieht, dass ich mich nicht für sie interessiere. Das nervt", jammerte er und ich musste lachen.

„Frauen sind nicht einfach und das sage ich, obwohl ich eine Frau bin", grinste ich und sah ihn an.

„Sie sind nur einfach, wenn sie das eine Wollen und zwar Sex. Ansonsten ..." Er zuckte mit den Schultern.

„Du bist mir ja ein Playboy", kicherte ich und er grinste.

Für eine Weile herrschte Schweigen im Auto, aber kein Unangenehmes. Ich sah aus dem Fenster und in den Nachthimmel. Heute war ein langer Tag gewesen und auch ein, naja, ereignisreicher Tag. Dementsprechend müde war ich, aber das merkte ich erst jetzt in dem warmen Auto.

„Heaven?" Jemand rüttelte mich sanft an der Schulter.

„Hm?", murmelte ich und blinzelte.

„Ich hab dir ein Zimmer hier im Hyatt besorgt. Du bist eingeschlafen. Du solltest ..." Er nickte zum Gebäude und ich gähnte leicht.

„Danke Blake", nuschelte ich und streckte mich leicht.

„Und du kannst deine Perücke abnehmen", grinste er und sofort war ich hellwach. Ich tastete über meinen Kopf. Tatsächlich, sie war etwas nach hinten gerutscht.

„Nein ... ich ... kann nicht", stammelte ich und wich etwas zur Seite. Ich richtete meine Haare und schob meine Brille wieder auf die Nase zurück.

„Wie du meinst. Komm." Er stieg aus und öffnete die Beifahrertür. Er half mir heraus und führte mich ins Hotel. An der Rezeption holte er den Zimmerschlüssel und drückte ihn mir in die Hand.

„Dritter Stock, Zimmer Hundertfünfzehn", lächelte er und ich nickte.

„Danke Blake. Fürs ... Retten, das Zimmer und die Fahrt ins Hotel."

„Kein Problem. Gute Nacht, Heaven", wisperte er und beugte sich zu mir. Er küsste mich auf die Wange. Dann lächelte er und verließ die Lobby. Verdutzt blickte ich ihm nach und machte mich dann auf den Weg zu meinem Zimmer. Ich wagte es nicht auf mein Handy zu schauen. Also zog ich in meinem Hotelzimmer einfach meine Schuhe aus und ließ mich aufs Bett plumpsen.

Was für ein verrückter Tag.

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