Royal Satisfaction

nadincheen tarafından

725K 25.2K 2.6K

Was passiert, wenn zwei Welten aufeinanderprallen, die nicht zusammen gehören? Heaven läuft vor ihrer Famili... Daha Fazla

Prefazione + Vorwort
Due
Tre
Quattro
Cinque
Sei
Sette
Otto
Nove
Dieci
Undici
Dodici
Tredici
Quattordici
Quindici
Sedici
Diciassette
Diciotto
Diciannove
Venti
Ventuno
Ventidue
Ventitré
Ventiquattro
Venticinque
Ventisei
Ventisette
Ventotto
Ventinove
Trenta
Trentuno
Trentadue
Trentatré
Trentaquattro
Trentacinque
Trentasei
Trentasette
Trentotto
Trentanove
Quaranta
Quarantuno
Quarantuno
Quarantadue
Quarantatre
Quarantaquattro
Quarantacinque
Quarantasei
Quarantasette
Quarantaotto
Quarantanove
Cinquanta
Cinquantuno
Cinquadue
Cinquantatre
Cinquantaquattro
Cinquantacinque
Cinquantasei
Cinquantasette
Cinquantotto
Cinquantanove
Sessanta
Sessantauno
Sessantadue
Sessantatre
Sessantaquatro
Sessantacinque
Sessantasei
Sessantasette
Sessantaotto
Sessantanove
Settanta
Settantuno
Settantdue
Settanttre
Settantaquattro
Settantacinqua
Settantasei
Settantasette
Settantotto
Settantanove
Epilog

Uno

29.3K 661 153
nadincheen tarafından

Blake

New York, Manhattan

Ich schnippte den Zigarettenstummel auf den Boden und blies den Rauch in die Nacht hinaus.

Mit dem Blick in den klaren Sternenhimmel gerichtet stand ich da an meinem Auto gelehnt und blendete den Lärm um mich herum aus. Ich vergrub meine Hände in den Jackentaschen und sah dem letzten bisschen Rauch zu, dass in der Luft tanzte und sich dann auflöste.

Die Leute hier machten meist einen weiten Bogen um mich, weil sie wussten, wer ich war. Sie hatten Respekt oder Angst, eins von beiden, auch wenn das nicht meine Absicht war, dass sie Angst vor mir hatten.

Ich schloss kurz meine Augen und raffte mich nochmal zusammen. Mittlerweile war ich seit fast achtundvierzig Stunden auf den Beinen und wollte eigentlich einfach nur ins Bett, aber im Moment war das noch nicht möglich. Also seufzte ich auf, überquerte die Straße und betrat meinen Club durch den Hintereingang. Sofort wummerten mir die Bässe der Musik in den Ohren, was mich nur noch frustrierter werden ließ. Ich stieß die Tür zur Bar auf und lief gegen eine Wand aus Hitze und Nebel. Körper rieben sich auf der Tanzfläche und ein leichter Hauch von Schweiß gemischt mit Alkohol hing in der Luft. Ich holte mir ein Bier und verzog mich gleich wieder in mein Büro.

Genervt ließ ich mich auf meinen Stuhl fallen, als mein Blick auf den Stapel Papiere fiel. Ernsthaft? Ich blätterte hindurch und überflog die Bestellungen. Der Club war eigentlich nur zur Geldwäsche gedacht. Das eigentliche Geschäft fand hier statt. Nicht meins, nein. Das meines Vaters, aber ich war dafür verantwortlich als sein Nachfolger. In wenigen Monaten würde ich seinen Platz einnehmen und er würde sich zurückziehen. Danke Dad.

New York City war aufgeteilt in fünf Bezirke. Brooklyn, Queens, Staten Island, Bronx und Manhattan. Und nach dieser Aufteilung gab es in jedem Bezirk eine Gruppe oder Gang, wie man so schön sagte, die nach unserer Pfeife tanzte. Da gab es die Angels in den Bronx, ein erfundener Name, um die Familien zu schützen und um Bandenkriege zu vermeiden. Sie waren geschickt im unsichtbar bleiben und das war für uns sehr von Vorteil. Dann gab es die Chains in Brooklyn, die eher das Gegenteil der Angels waren. Sie waren für ihre Gewaltbereitschaft bekannt, aber dennoch gab es wenig Tote, denn auch sie waren darauf aus, den Frieden zu wahren. In Queens herrschten die Hastings und ihre Leute. Loyal und absolut raffinierte Geschäftsmänner. Staten Island wurde von den Ballas kontrolliert, ebenfalls ein Haufen seriöser Geschäftsleute mit einem guten Draht zum Schwarzmarkt und den Untergrundhändlern.

Manhattan. Manhattan war meine Heimat und wurde von meiner Familie beherrscht. Den Russos. Wir kontrollierten alle Stadtbezirke und wenn man es so nennen möchte, ist meine Familie die Königsfamilie und die anderen sind unsere Gefolgschaft. So wäre ich der Prinz, nur war unser Geschäft nicht wirklich königlich.

Drogen- und Waffenhandel ist eigentlich unser Hauptgeschäft. Daneben verticken wir Medikamente auf dem Schwarzmarkt und lösen einige Probleme auf unsere Weise. Ich will ja nicht arrogant klingen, aber dank uns herrscht in New York Frieden, denn jeder, der aus der Reihe tanzt, wird bestraft. Wie entscheidet sich dadurch, was er verbrochen hat. Außerdem hatten wir unsere Finger sogar bei der Polizei im Spiel, aber hauptsächlich um dafür zu sorgen, dass keine Korruption zustande kam und die Polizei hatte absolut keine Ahnung davon. Also wie man sieht, sind wir nicht nur schlechte Menschen, auch wenn die Mafia so angesehen wird und dennoch sind die Menschen froh, uns zu haben.

Ich brütete gerade über einer Bestellung, als ich merkte, wie mir die Augen zu fielen. Die Zahlen verschwammen vor mir und ich schob seufzend die Sachen von mir. Ich griff nach meiner Jacke und schloss das Büro hinter mir zu. Jetzt die Bestellungen und Aufträge zu prüfen würde nichts mehr bringen. Ich konnte ja kaum klar denken.

„Ich bin weg, bis dann", verabschiedete ich mich bei den anderen und griff in meine Jackentasche. Die kühle Nachtluft schlug mir entgegen und ich ging zu meinem Auto. Ich ließ mich in die weichen Ledersitze sinken und schloss kurze meine Augen. Ich hatte ein flaues Gefühl im Magen, seitdem mir mein Dad eröffnet hatte, dass er sich bald aus dem Geschäft zurückziehen würde. Ich wusste genau, dass ich seine Nachfolge antreten würde. Das war mir schon immer klar gewesen, aber jetzt war es zum Greifen nahe und ich war mir nicht sicher, ob ich das konnte. Doch ich wollte meinen Vater auf keinen Fall enttäuschen. Frustriert seufzte ich auf und startete den Motor. Ich ordnete mich in den Verkehr ein und fuhr nach Hause.

Im Herzen von Manhattan stand das One World Trade Centre. Hauptsächlich als Büroräume genutzt unter anderem waren hier auch die Büroräume meines Vaters und mit genug Geld hatte mein Dad damals drei Etagen gekauft. Zwei davon waren heute unser Zuhause. Purer Luxus mit einem Ausblick, der einem die Sprache verschlug.

Ich parkte meinen Range Rover in der Tiefgarage und schlenderte an den unzähligen Autos meiner Familie vorbei zu unserem Aufzug. Ich drückte auf das P für Penthouse und die Aufzugtüren glitten geschmeidig zu. Ich lehnte mich gegen die kühle Wand und schloss meine Augen. Es war vier Uhr morgens und ich sehnte mich einfach nur nach meinem Bett.

Lautlos schlich ich durch die Wohnung und ließ leise die Tür zu meinem Zimmer hinter mir zufallen. Ich ließ mich komplett angezogen in mein Bett fallen und es dauerte keine zwei Minuten, da war ich eingeschlafen.

Der Lärm draußen im Flur weckte mich und ich drehte mich brummend auf die Seite. Welcher Idiot meinte die Wohnung umräumen zu müssen? Als der Lärm nicht leiser wurde, sprang ich aus dem Bett und riss die Tür auf.

„Was zur Hölle wird das hier?", fragte ich und sah meine Schwester wütend an. Sie hingegen grinste mich nur zuckersüß an.

„Ich gestalte mein Zimmer um und gerade sind die Möbel gekommen. Falls ich dich geweckt habe, tut mir das überhaupt nicht leid", lächelte sie und klimperte mit ihren Wimpern.

„Oh, guten Morgen mein Schatz. Schön, dass du mal wieder zu Hause bist." Meine Mom kam den Flur herunter und küsste mich auf die Wange. Sie lächelte mich warmherzig an und zog mich mit in die Küche.

„Ich dachte mir, dass du vermutlich wenig geschlafen hast. Hier ...", sie schob mir eine große Tasse Kaffee hin und ich ließ mich dankbar auf den Barhocker sinken.

„Hast du etwa in deinen Klamotten geschlafen?", fragte sie, und ich sah sie verwundert an. Dann blickte ich an mir herunter und mir fiel ein, dass ich gestern viel zu müde gewesen war, um mich auszuziehen. Ich nickte wortlos und rieb mir die Augen.

„Würdest du dich bitte noch umziehen? Dein Dad möchte mit der Familie mittagessen. Also hopp, hopp!" Sie wedelte mit ihrer Hand in der Luft herum und ich rutschte vom Stuhl. Also streifte ich mir meine Jacke ab und zog mein Hemd aus.

„Du sollst dich nicht hier ausziehen. Was wenn jemand kommt und dich so sieht? Ist das etwa schon wieder ein neues Tattoo?"

Meine Mom mochte es überhaupt nicht, wenn ich halb nackt in der Wohnung herumlief, aber es machte Spaß, sie zu ärgern. Ich musste lachen und zuckte unschuldig mit den Schultern. Ich stellte mich kurz unter die Dusche, um wenigstens etwas frisch zu werden und zog mir dann anständige Klamotten an. Naja, anständig. Eine Jeans und ein weißes Hemd. Anständiger ging fast nicht, schon gar nicht für einen Brunch. Ich strich mir durch meine Haare und machte mich dann auf den Weg. Unser Apartment war riesig und alleine von meinem Zimmer zum großen Esszimmer waren es gefühlt fünf Minuten zu Fuß und das ohne Essen.

Aber ich hatte mein Zimmer so gewählt. So war ich ab vom Schuss und musste nur mit meiner kleinen Schwester vorliebnehmen und auch die ließ mir meist meine Ruhe. Außerdem war es ein leichtes so aus der Wohnung zu kommen oder jemanden mit nach Hause zu bringen. Als ich ins Esszimmer kam, war das Essen bereits aufgetischt. Ich setzte mich an meinen üblichen Platz und lehnte mich zurück.

„Wie immer der Letzte", tadelte meine Mom mich und schob mir die Tasse Kaffee hin, die ich in der Küche stehen gelassen hatte.

„Nein, Dad fehlt noch", grinste ich und sie verdrehte die Augen.

„Würdest du gefälligst dein Handy weglegen, wenn wir mit eurem Vater Essen!", zischte meine Mom, Sofia meiner kleinen Schwester zu. Die wiederum verdrehte die Augen und knallte ihr iPhone auf den Tisch.

„Gehts um einen Jungen?" Matteo sah sie an und wackelte mit den Augenbrauen.

„Das geht dich gar nichts an", keifte Sofia zurück und Marco brach in schallendes Gelächter aus. Sie verschränkte die Arme und sah uns drei finster an.

Meine Mom schüttelte nur den Kopf. „Womit habe ich euch nur verdient?", jammerte sie und ich strich ihr beruhigend über den Rücken.

„Ach Mom, du liebst uns doch, also sei nicht so", lachte ich.

Sie warf mir einen vernichtenden Blick zu. „Nutz nicht meine Liebe zu euch aus."

Ich musste grinsen und sah unserer Haushaltshilfe zu, wie sie das Frühstück servierte. Sie war in meinem Alter und sie warf mir immer verstohlene Blick zu, aber sie war nicht mein Typ und mit dem Personal fing man nichts an. Das weiß man doch.

„Guten Morgen, meine Lieben."

Die Tür schwang auf und Dad kam mit einem breiten Lächeln herein. Er setzte sich an seinen Platz und küsste meine Mom auf die Wange.

„Naja, es ist wohl eher schon Mittag", sagte ich und sah meinen Dad an. Der zuckte nur mit den Schultern.

„Hauptsache es gibt jetzt was zu essen." Er rieb sich die Hände und kaum hatte er angefangen zu essen, hieß das auch für uns, dass wir loslegen durften. Mein Vater war keinesfalls streng, aber es gab Regeln und wenn wir die einhielten, dann war alles in Ordnung.

Während des Essens sah ich in die Runde und verfolgte die Gespräche zwischen meinen Brüdern und meinem Vater. Sie waren beide älter und dennoch hatte mein Dad mich ausgewählt, um seine Nachfolge anzutreten. Ich hatte das gewisse Etwas, sagte er immer und klopfte mir dabei auf die Schulter. Und dieses gewisse Etwas fand ich überhaupt nicht besonders oder gut. Nein. Ich hatte einen ziemlich zarten Geduldsfaden und wenn der riss, dann konnte es schon mal passieren, dass ich unüberlegte Sachen tat. Ich war nicht stolz drauf, aber mein Dad sagte, dass genau das meinen Brüdern fehlte.

Und ich wusste auch genau woher das kam, dass ich gern mal über die Stränge schlug. Als jüngster Bruder musste ich mich immer beweisen und mit meinen Querschlägen und Schulverweisen hatte ich die Aufmerksamkeit meiner Eltern. Nicht gerade etwas, worauf man stolz sein konnte, aber so war das eben. Je älter ich wurde, desto ruhiger wurde ich, weil ich einen gewissen Respekt gegenüber meinen Mitmenschen genoss und mich nicht mehr überall durchsetzen musste. Anfangs waren meine Brüder nicht gerade begeistert von der Idee, mich als Nachfolger einzusetzen, aber in den letzten zwei Jahren hatte ich ihnen bewiesen, dass ich das Zeug dazu hatte.

Es würde sowieso zwischen uns drei aufgeteilt werden, aber alle Entscheidungen mussten mit mir abgesprochen werden. Ich trug die Verantwortung für jeden Einzelnen aus dem Team. Manchmal bekam ich noch immer Bauchschmerzen bei dem Gedanken daran, aber das war nun mal mein Schicksal.

„Über was brütest du?", fragte mein Dad und riss mich aus meinen Gedanken.

Ich zuckte mit den Schultern und nippte von meinem Kaffee. „Nichts Bestimmtes. Nur darüber, dass du dich mal wieder mit den Vierteln treffen solltest. Auf den neusten Stand kommen und so", wich ich aus und schob mir eine Gabel mit Rührei in den Mund.

„Was haltet ihr davon?" Mein Vater sah meine Brüder an und ich beobachtete die Drei.

Matteo nickte. „Ich finde, das ist eine gute Idee. Du solltest dich öfter informieren, denke ich", stimmte er mir zu und ich nickte dankend. Auch Marco nickte zustimmend und damit war dieses Thema abgeschlossen, dachte ich zumindest.

„Dann wirst du allen eine Einladung hierherzukommen lassen. Für Freitag in einer Woche. Ihr habt wohl recht, dass ich über alles Bescheid wissen sollte", sagte er und deutete mit seiner Gabel auf mich. Ich nickte und rutschte weiter in meinem Stuhl nach unten.

Den Rest des Essens verhielt ich mich ruhig und hörte meinen Geschwistern zu, was sie so erlebt hatten. Meine Schwester war gerade auf der High-School und dort schien ziemlich die Post abzugehen. Partys, Drogen, Alkohol.

Meine Brüder und ich wussten ja selbst, wie es da so abging und wir waren ganz vorne mit dabei gewesen. Wir waren auf jeder Party und waren immer die Typen, mit denen jeder befreundet sein wollte. Unserer Schwester eiferte uns nach, was Marco, meinem ältesten Bruder, gar nicht gefiel. Für uns war Sofia immer noch unsere kleine Schwester und die wurde behütet wie ein Küken. Und das passte ihr gar nicht, aber das war nun mal ihr Schicksal mit drei großen Brüdern.

„Hey, kommst du heute Abend mit in den Club?", fragte Matteo und ich nickte. Auf jeden Fall würde ich mitkommen. So einen Abend ließ ich mir nicht entgehen, wenn sich die Gruppe traf.

„Aber ihr geht erst, wenn ihr eure Pflichten erfüllt habt", fuhr meine Mom dazwischen und deutete auf jeden Einzelnen von uns. Wir stöhnten auf und nickten.

„Natürlich Mom. Wie könnten wir die vergessen", scherzte Marco und bekam ein zufriedenes Lächeln von ihr.

Das restliche Essen wurde hauptsächlich über belanglose Dinge gesprochen, wie zum Beispiel das letzte Spiel der New York Yankees. Den Nachmittag verbrachten wir dann damit, unseren Pflichten nachzukommen, was so viel hieß wie unserer Mom im Haushalt helfen. Wir hatten zwar eine Hilfe hier im Haus, aber meine Mutter machte dennoch vieles selbst und wir gingen ihr mehr oder weniger freiwillig zu Hand.

Bevor meine Brüder und ich in den Club abzogen, schickte ich allen von Dads "Geschäftspartnern" eine Einladung hierher. Würde bei diesem Treffen die Polizei auftauchen, hätten sie wohl New Yorks schlimmste Finger auf frischer Tat ertappt. Eigentlich ziemlich verrückt, aber für mich und meine Familie absolut normal.

„Hey Blake, mach hinne, Mann! Du bist doch keine Frau. Was brauchst du denn so lang im Bad?", hörte ich die gedämpfte Stimme meines Bruders vor der Tür. Ich verdrehte grinsend die Augen und strich mir nochmal durch die Haare und schlüpfte in mein Shirt.

„Irgendwer muss ja gut aussehen oder?", grinste ich und sah meinen Bruder an, als ich aus dem Bad trat.

„Als würde das eine Rolle spielen." Er boxte mir gegen den Arm und wir sammelten noch Matteo im Wohnzimmer ein und machten uns auf den Weg nach unten in die Garage. Zusammen stiegen wir in Marcos Wagen und fuhren los.

Vor unserem Club standen die Menschen schon Schlange und ich musste zugeben, es war der absolute Wahnsinn, einen Club zu besitzen. Die Frauen hier waren vom Feinsten. Eine schöner als die andere und noch dazu in diesen knappen Kleidern.

„Konzentrier dich Bruderherz." Matteo klopfte mir auf die Schulter, als wir aus dem Auto stiegen und an der Schlange vorbei in den Club gingen.

Wie sollte man sich da konzentrieren? Und vielleicht wollte ich mich auch gar nicht konzentrieren. Aber mein Bruder hatte recht. Für Spaß war später Zeit ... hoffentlich.

Okumaya devam et

Bunları da Beğeneceksin

54.3K 5.8K 62
Die Fortsetzung von Painkiller! Band 1- 4 (bis Kapitel 37) sind im Buch Painkiller zu finden. Hier geht es mit Band 4, Kapitel 38 weiter :) Band 1; A...
7.6K 194 18
„Was guckst du so? Ich werde dich weder lieben noch akzeptieren!" Damit lief er mit ihr in Richtung Schlafzimmer und schloss die Tür hinter sich. ...
7.7K 35 3
geile Onshots über nutzlose Schlampen, die benutzt werden wie sie es verdienen ! Alles passiert mit Konsens !
161K 8.9K 99
Irgendwas stimmt nicht mit IHM! Seine Umgebung weiß mittlerweile das er in Ruhe gelassen werden MUSS! Was aber wenn SIE neu dazu kommt und sich NICHT...