Right or Wrong? || HS & ZM FF...

By AylinSchue

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Alice Hamelton, hat ihre mutter vor drei Monaten verloren und wird nun von Pflege Familie zu Pflege Familie w... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Epilog

Kapitel 6

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By AylinSchue

„CARS!“

„SAW!“

„WALL-E!“

„TWILIGHT!“

„BARBIE!“

„TOY STORY!“

„DISNEYS MICKEY MOUSE WUNDERHAUS!“

„KEINE DISNEY FILME!“

„AMERICAN PIE!“

„CARROTEN ADVENTURE!“

„Das ist kein Film, Louis!“ rief Liam der die Hülle von *Cars* in der Hand hatte. „Aber so ein Film würde Millionen einspielen! Das ist die Super dupper Fantasitalische Idee!“ meinte Louis.

„Fantasi…WAS?“ fragte Harry mit verwirrtem Blick.

„Louis, wie oft noch? Höre bitte auf Wörter zu erfinden!“ jaulte Zayn, der auf der Couch rumlag.

Seit zehn Minuten stritten sich die Jungs darum welchen Film wir uns ansahen. Ich saß neben ihn und rieb mir erschöpft die Schläfen. Der Tag heute war anstrengend gewesen.

Zayn legte mir einen Arm um die Schulter und zog mich an sich. Ich vergrub mein Gesicht in seinem Shirt und seufzte kurz. Irgendwie fühlte ich mich geborgen bei ihm.

„Entscheidet euch!“ lachte Niall der auf meiner anderen Seite saß.  Er hielt meine eine Hand und strich sanft über meinen Handrücken.

Niall warf ihn einen bösen Blick zu und wir wussten das er etwas dagegen hatte, dass ich und zayn uns so gut verstanden. Manchmal kann es nervig werden, wenn er großer Beschützer Bruder spielt.

Natürlich ist das irgenwo süß, aber er kann mir nicht den Kontakt zu jeden mänlichen Wesen verweigern. Böse funkelte ich ihn an.

"Guck nicht so!" murrte Niall und pritschte mir gegen die Wange. Zayn sah erst mich, dann Niall verwirrt an.

"Also was gucken wir jetzt?" unterbrach Louis unsere Anstarrerei. "Ich bin für Saw!" meinte Zayn. "Bloß nicht, ich hasse horror filme!" schmollte ich.

"Wir werden dich alle beschützen!" verkündete Harry Stolz und setzte sich vor mich auf den Boden.

Er lehnte sich an meine Beine und ließ einen entspannten seuftzer entweichen. Das brachte mich zu diesen Typischen kleinen Mädchen kichern.

"Aw wie süß!" kicherte Harry und schlang seine Arme um meine Beine. "Du kleines Klammeräffchen!" grinste ich. "HE!" motzte Harry und spielte beleidigtes klein Kind.

"Das war ein kompliement!" kicherte ich leise vor mich hin. "Als ob!" schmollte Harry.Schnell Sprang ich auf, setzte mich vor Harry, Nahm seine Hand und sah ihn in die grünen Augen.

"Wirklich!" meinte ich. "Nein du lügst! Du hast mich nicht lieb!" schmolte er wieder. "Doch habe ich! Guck!" meinte ich und drückte ihn einen Kuss auf die Wange.

"Krieg ich auch einen hier hin?" fragte Harry und tippte mit einen Finger auf seine Lippe.

"Übertreib es nicht, Styles!" zischte Niall leicht angenervt. So schnell wie ich gekommen war, sprang ich wieder auf und setzte mich zwischen Zayn und meinen Bruder.

Zayn nahm meine HAnd und mein Bruder legte mir beschützend einen Arm um meine Schulter. Liam verdunkelte das Zimmer und startete den Film.

Schon nach zehn minuten lag ich zitternd an Zayn und vergrub mein Gesicht in seinen Shirt. Beruhig strich er mir über den Rücken und gab mir ein kleines Gefühl von Sicherheit.

Tief zog ich seinen beruhigenden Parfum geruch ein und merkte ihn mir. Ein bisschen roch Zayn nach Zigarette, da er vorhin eine geraucht hatte.

Ein schriller Schrei ertönte und ich zuckte Fürchterlich zusammen. Dann war ein dumpfes Geräusch zu hören. Denk an etwas schönes, denk an Hundewelpen, ermahnte ich mich selbst im Gedanken.

Kleine Süße Hunde welpen, mit niedlichen Knopfaugen. Hundewelpen... Wieder ein Aufschrei und dieses Mal schrie ich panisch mit.

"Hey, alles okay!" flüsterte Zayn und zog mich noch fester an sich. Meine Arme schlang ich um seinen Oberkörper und ließ ihn gar nicht mehr los.

Niall saß auf der anderen Seite genau so verängstlich wie ich da und versuchte das Zittern, was von ihn aus ging, unter kontrolle zu kriegen.

Er hatte mindestens genau so viel angst, wie ich vor Horror filme. Das ist alles nur ein Film, redete ich mir ein.

Alles wird gut. Hundewelpen....

Langsam fielen mir meine Augen zu und ich schlief auf Zayn ein. Wie ist ein Wunder aber irgendwie schaffte ich es doch. Ich glitt in einen Traumlosen Schlaf.

_________________________________________

"Aufstehen, Darling!" kicherte eine Stimme mit irischen Akzent. "Nein!" murmelte ich und drehter mich von der Stimme weg. "'Doch, Abs. Du musst aufstehen!" kciherte eine andere Stimme die von der anderen Seite kam.

Zögernd schlug ich die Augen auf und fiel fast vom Bett vor Schreck. Niall und Louis hatten sich über mich gebeugt und grinsten mich verräterisch an. Eine meiner Hände ruhte auf meiner schnell auf und ab gehenden Brust.

"Ihr habt mich erschreckt!" keuchte ich. "Das wollten wir nicht, süße!" meinte Niall kichernd. "Doch das wolltet ihr, ihr... ihr Monster!" rief ich aus, schnappte mir ein Kissen und warf es ihnen ins Gesicht.

"Aua!" motzte Louis und wollte sich gerade auf mich stürzen, doch Niall hielt ihn zurück, "Nicht ernsthaft jetzt?!" "Doch, Du wirst sie jetzt nicht vergewaltigen!" lachte Niall und drückte Louis von mir ein Stück weiter weg.

"Du bist unfair!" jaulte Louis. Lachend streckte ich ihn die Zunge raus und kuschelte mit Niall. Er schlang seine Arme um mich und zog mich an seine Brust.

"Diese ewige Geschwister liebe!" meckerte Louis vor sich hin.  "Das sagt der Typ mit vier Schwestern!" lachte Niall.

"Wir sind aber nur halb so schlimm wie ihr!" verteidigte sich Louis schmollend. "Lass uns doch!" meinte ich und drückte Niall einen Kuss auf die Backe.

"Ich glaub ich muss kotzen!" murmelte Louis und verzog sich aus meinen Zimmer. Halt...Mein Zimmer? Wie bin ich hier hoch gekommen?

"Warum bin ich in meinem Zimmer?" fragte ich verwirrt und ließ von Niall ab. "Zayn hat dich hochgetragen nachdem du eingeschlafen bist!" meinte Niall und verzog das Gesicht. "Niall, wir sind nur Freunde!" versuchte ich meinen Bruder zu beruhigen.

"Das sah aber ganz anders aus!" meinte Niall und verschränkte die Arme vor der Brust. "Du musst nicht immer den Beschützer spielen, ich bin schon groß und weiß selbst was für mich gut ist!" meinte ich dickköpfig.

"Weißt du nicht! Zayn und Harry benutzen Frauen wir Papiertaschentücher und ich will nicht dass du das nächste bist." meinte Niall. "Ich weiß was für mich gut ist und was nicht, Niall!" meinte ich leicht genervt.

"Ich will dir doch nur Helfen!" jammerte Niall. "Ich weiß und du bist der beste große Bruder den man sich vorstellen kann aber ich bin schon sechszehn." meinte ich und schlang meine Arme um seinen Nacken.

"Wehe, sie tun dir weh, meine Prinzessin!" murrte Niall vor sich hin. "Das werde ich nicht zulassen." meinte ich und beruhigte ihn damit ein bisschen.

  "Ich vertraue dir mal!" meinte Niall und lachte auf. "Das freut mich!" kicherte ich.

"Ich habe HUNGER!" rief Niall plötzlich, sprang auf und lief wie so ein aufgescheuchtes Hühnchen aus dem Zimmer raus. "Niall!" rief ich, doch er war schon weg.

Schnell stand ich auf, ging zu meinen Kleiderschrank und suchte mir Anziehsachen raus. Heute entscheid ich mich für weißes einfaches Top, eine türkise Hotpants und ein gleichfarbiges überziehjäckchen.

Dann suchte ich mir noch meine türkisen high heels und ein Tuch was ich mir in die Haare band. Schnell schminkte ich mich noch und ging dann nach unten.

Ich ging in die Küche, wo sich die Jungs schon übers Frühstück her machten. Ein platz war noch frei, wo ein dampfender Kaffee stand. Kurz lächelte ich und setzte mich auf diesen Platz zwischen Niall und Harry.

"Guten Morgen, Schönheit!" grinste Harry und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Dafür bekam er von Niall einen bösen Blick zugeworfen.  Harry hob nur abwehrend die Hände und zuckte süß mit den Schulter.

HALT!

Süß? Was denke ich mir bloß? Harold Edward Styles hatte mir den Kopf verdreht. Aber völlig. Denkt bloß nicht! Er ist ein Player.

Frauen sind für ihn wie Kaugummis, solange sie ihn noch passen behält er sie, doch sobald sie ihn nicht mehr passten schmiss er sie weg.

Und ich wollte nicht die nächste in seiner 'Sammlung' sein. Ich muss einen klaren kopf behalten.

Tief ein und aus atmen Alice, coachte ich  mich selber. Okay, ich sollte aufhören mit mir selbst zu reden. Das ist gruselig und total komsich.

"Erde an Muffin Prinzessin!" rief Niall und fuchtelte mit den Händen vor meinen Gesicht herum. "Was...wie...bitte...ja?" fragte ich total perplex.

"Möchtest du ein Brötchen?" fragte Niall grinsend. "Ja gerne!" meinte ich immer noch total verwirrt. Wir aßen unsere Frühstück schnell und die Jungs mussten los zum Studio.

"Willst du denn nicht mitkommen?" fragte Niall zum hundersten Mal. "Nein Niall, Ich komme allein zurecht, mach dir keine Sorgen, mein Kobold!" grinste ich und drückte Niall einen Kuss auf die Wange.

"Wirklich?" fragte Zayn. "Ja Zayniiboy." meinte ich und knuffte ihn in die Seite. "MAch keine Dummehiten, keine Houseparty und FINGER WEG VON MEINEN GUMMIBÄRCHEN!" meinte Harry. Lachend nickte ich.

Harry beugte sich zu mir runter und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Das taten die anderen auch und als sie gegangen waren war meine Wange ein bisschen feucht.

Mit den Ärmel wischte ich mir eben kurz drüber und ging dann in mein Zimmer. Ich setzte mich an den Schreibtisch und fuhr meinen Laptop hoch.

Ein tab Yotube, eins Facebook und eins Twitter.Schnell logte ich mich überall ein und machte auf Youtube ein Lied von den Jungs an, da ich noch kein gehört hatte. Das was ich mir anhörte hieß *What makes you beautiful*.

Es klang wirklich gut und ich erwischte mich dabei, wie ich im Takt mit wippte. Dann ging ich auf Twitter. 54.648 neue Follower. Oh man. Tausend beiträge waren an mich gerichtet.

Wer ich war und woher ich die Jungs kenne. Natürlich waren da auch hater mails dabei aber die überlass ich geschickt. Ich weiß nicht wie lange ich vor den Laptop saß ,mir lieder anhörte und durchs Internet surfte.

Plötzlich wurde ich angestubst. Erschrocken fuhr ich herum und sah in Harrys grüne Augen. "Du hast mich zum Tode erschreck!" keuchte ich. "Das wollte ich nicht, Beautiful!" kicherte er und strich mir eine Strähne aus den Gesicht.

"Du sollst nicht mit mir flirten!" lächelte ich ihn an und legte meine Hand an seine Wange. "Das würde ICH doch nie tun!" meinte Harry und legte mir eine Hand an die Tailie.

"ja ja!" meinte ich nur und lehnte mich ein Stück weiter nach vorne.

Unsere Nasenspitzen berührten sich schon fast. Harrys Blick huschte von meinen Lippen zu meinen Augen und wieder zurück. Er kam noch ein Stück näher, legte den Kopf schief und schloss die augen. Unsere Lippen kamen sich näher und näher.

"VERARSCHT!" rief ich, sprang auf und rannte lachend aus den Zimmer. So schnell ich konnte rannte ich in die Küche, von der ein verführerischer Duft ausging.

"Nicht so hastig, Prinzessin!" grinste Niall als ich in die Küche gestürmt kam. "Niall!" quickte ich und sprang auf seinen Rücken. Mit meinen Beine umklammere ich seinen Körper.

"Auf was für Drogen bist du denn?" fragte Niall kichernd.

"Ihr seid so wundervoll und eure Lieder erst. Der Wahnsinn. Ich bin so Stolz auf dich!" grinste ich und drückte ihn einen Kuss auf die Wange. "Ja, das ist echt der Wahnsinn. Vor zwei Jahren kannte mich fast niemand und jetzt kennt man mich weltweit." meinte Niall schmunzelnd.

"HÜ HOP PFERDCHEN!" grinste ich. Niall lachte und fing an in Richtung Wohnzimmer zurennen. "Auf nach NARNIIA!" lachte ich und schmiegte mich an ihn.

"Was tut ihr da?" fragte Zayn, dem wir entgegen kamen.

"Spaß haben!" keuchte Niall und drehte scharf nach Rechts, zu scharf. Ich rutschte ab und knallte auf den Boden. Niall fiel auch hin und wir beiden rollten auf den Boden vor lachen.

"Was haben die den?" fragte Liam der mit Zayn bei uns stand. "Keine Ahnung, irgendwelche Zuckungen!" lachte Zayn. "Haben...wir...nicht!" presste ich heraus zwischen weitern Lachanfällen. Louis und Harry kamen ebenfalls ins Wohnzimmer.

"Was ist den hier los'?" fragte Louis. "Die kriegen sich nicht mehr ein!" lachte Liam.

"Ich weiß wie wir das ändern können!" meinte Louis, kam auf uns zu und verschüttete sein Glas Wasser über uns. Geschockt zog ich die Luft ein und sah ihn böse an.

"WAS!" schrie ich und sprang auf. "Nein bring mich nicht um!" wimmerte Louis. "Aber das habe ich doch nicht vor!" trällerte ich und grinste ihn an.

"Du machst mir angst!" jammerte Louis. Schneller als er es realisieren konnte, sprang ich auf   und stürzte mich auf ihn drauf.

"Nein böses Tuk Tuk!" keuchte Louis und löste sich aus meinen griff. Er nahm meine Arme und hielt sie überkreuz fest. Louis stand hinter mir und sein heißer Atem kitzelte an meinen Hals. Leicht bließ er mir ein zwei Strähnen dadurch ins Gesicht.

"Ich habe dich!" hauchte Louis mir ins Ohr. "Genug gekuschelt, Louis!" meinte Niall streng. "Ja Mama!" schmollte er und ließ mich los.

Mein Blick wanderte durch den ganzen Raum und blieb an Harry kleben. Dieser starrte mich an mit einen kleinen Lächeln im Gesicht.

"Ich habe Hunger!" meinte ich und ging in Richtung Küche. Die anderen folgten mir. "Wir haben Lasagne gemacht!" grinste Louis und deutet auf die Auflaufform im Ofen.

"und ihr habt die Küche ganz gelassen!" lächelte ich und Louis knuffte mir dafür in die Seite. "Ja das können wir auch!" meinte Niall und verteilte das Essen.

Jeder setzte sich an seinen Platz und wir fingen an zu essen. Ich saß zwischen Zayn& Harry. Harry hatte nach zwei Minuten seine Hand auf mein Bein gelegt und nahm sie nicht mehr weg.

Warm lag sie auf meiner Hose, während Harry in sich hinein grinste. Irgendwie fühlte ich mich unbehaglich. Schnell aß ich auf um Harry los zu werden. Ich mochte Harry wirklich aber nicht mehr als Freundschaftlich.

Dass er mich heute Mittag küssen wollte, warf mich ein kleines bisschen aus der Bahn, da ich die Jungs seit vier Tagen kannte. Harry war einfach ein waschechter Flirter und das merkte man ihn total an.

Er würde alles tun für einen Kuss eines Mädchen (oder von Louis). Nach zehn Minuten war ich endlich mit den Essen fertig.

"Was machen wir heute?" fragte ich die Jungs. "Wir haben frei. Was willst du machen?" fragte Niall mich. Ich stand auf und räumte meinem Geschirr in die Spülmaschine.

"Keine Ahnung. Vielleicht bleiben wir ein bisschen hier und machen uns einen gemütlichen Tag?“ schlug ich vor. „Endlich mal eine!“ rief Zayn aus und regte die Arme triumphierend in die Höhe.

„Hört sich gut an, was meinst du Leyumm?“ fragte Niall Liam. "Klar einen Tag Pause wäre schon ganz gut!“ meinte dieser ganz Daddy Like.

„Wir können Alice ja die ganzen Videos zeigen!“ meinte Louis aufgeregt. „Super Idee Louis!“ meinte Harry breit grinsend. Der hatte schon wieder etwa vor, dass konnte ich spüren.

„Dann treffen wir uns in zehn Minuten im Wohnzimmer!“ meinte Liam und verschwand aus der Küche.

Alle bis auf mich und Zayn taten ihn das nach.

„Ich bewundere dich, als Mädchen würde ich es nicht solange unter so vielen Jungs aushalten!“ grinste Zayn mich an.

„So schlimm seid ihr ja nicht!“ lächelte ich und lehnte mich zu ihm herüber. Unsere Gesichter waren nur Zentimeter voneinander entfernt.  

„Wirklich?“ lachte Zayn und strich mir sanft eine Strähne aus dem Auge. „Ja, also zumindest lebe ich noch, was kein schlechtes Zeichen sein kann oder?“ lachte ich und fuhr vorsichtig durch seine Haare.

Er ließ es mich einfach machen, obwohl mir Niall gesagt hatte wie wichtig Zayn seine Haare waren. Vorsichtig legte ich meine Hand an seine Wange.

„Ja du lebst definitiv noch.“ Hauchte Zayn, „Zum Glück!“ „Warum zum Glück?“ fragte ich ihn provozierend. Zayn wurde schlagartig total rot und sah verlegen auf den Boden. Er sah ziemlich nervös aus.

„Oh Zaynii Boi!“ lachte ich, gab ihn einen Kuss auf die Wange und verschwand aus der Küche um mich umzuziehen. Immerhin brauchte ich etwas Gemütliches zum Anziehen.

Ich ging in Nialls Zimmer und suchte in meinen Koffer nach einer Jogging Hose. Jedoch fand ich keine. Vorsichtig ging ich zu Nialls Schrank und holte mir da einen roten Pullover und eine graue Jogginghose raus.

Diese zog ich an und machte das Band am Hosenbund noch ein bisschen enger. Dann ging ich zu den anderen nach unten.

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Endlich ein neues Chapppiiii

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LG aylin

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