Destiny Love ✓

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Rosé Kilian »Könntest du aufhören mir hinterherzurennen?«, frage ich aufgebracht und sehe ihm direkt und ei... Více

~v o r w o r t + a e s t h e t i c s~
~p r o l o g~
~1 - u n f a i t h f u l~
~2 - s p e a k t h e t r u t h~
~3 - a n x i e t y~
~4 - x a n d e r s m i t h~
~5 - s a v e~
~6 - o n e k i s s~
~7 - s u r p r i s e , l u c y~
~8 - k i l i a n k i n g~
~9 - d r e a m~
~10 - s e e y o u a g a i n~
~11 - t o w a r d s~
~12 - p a r t y t i m e~
~13 - i n v i t a t i o n~
~14 - w a t e r~
~15 - d r o w n~
~16 - m a s k~
~17 - s e c r e t~
~18 - d a n c i n g q u e e n~
~19 - s o f i a ?~
~20 - c o c a i n e~
~21 - n e w s~
~22 - g a r e t t k i n g~
~23 - w h y?~
~24 - h e~
~25 - c o m p u n c t i o n~
~26 - s h e ' s f u c k e d u p~
~27 - s o r r y~
~28 - t o o l a t e~
~29 - t r e a s o n~
~30 - c o n f u s i o n~
~31 - c l a r i f i c a t i o n~
~32 - o n e y e a r a g o~
~33 - f e e l i n g~
~34 - w i t h h e l d~
~35 - l y i n g~
~36 - o n l y y o u~
~37 - e x p l o i t e d~
~38 - r e v e n g e~
~39 - t r u t h~
~40 - t e a r s~
~41 - d e a l~
~42 - b r e a k u p~
~43 - r e a l i s e i t~
~44 - r e l a p s e~
~45 - d i s a p p e a r~
~46 - b a c k a g a i n~
~47 - d e c i s i o n s~
~48 - s h o c k~
~49 - r i s e~
~50 - y o u~
~51 - f a t h e r~
~52 - p i e c e o f a d v i c e~
~53 - l a w s u i t~
~54 - m o t h e r~
~56 - r e s c u e~
~57- t h o u g h t s~
~e p i l o g~
~d a n k s a g u n g~
~ i n f o~

~55 - o v e r a n d o u t~

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| ROSÉ |

Es ist der schlimmste Moment meines ganzen Lebens. Meine Mutter wird von der Polizei abgeführt und ich schaue dem Polizeiauto hinterher, wie es es wegfährt. Ich lehne mich geschockt gegen die Wand und schliesse meine Augen. In meinem Kopf herrscht Stille. Es ist vorbei.

Alles ist vorbei! 

Nachdem der Wagen um die Ecke gefahren ist, öffne ich wieder meine Augen und muss darüber Dachdenken, was alles passiert ist und immer wieder stelle ich mir diese "was wäre wenn..." Fragen! 

Was wäre wohl passiert, wenn ich Kilian vor zehn Wochen nicht begegnet wäre? Ich wäre jetzt nicht hier, oder?
Ich hätte kein gebrochenes Herz. Ich wäre dieselbe, die ich früher war. 

Ich habe das Gefühl, mein Leben hat endlich irgendwie mal einen Sinn. Jetzt stehe ich hier und habe keine Ahnung wohin mit mir. Ich atmete tief durch.

Die Welt steht mir offen und gleichzeitig fühle ich mich wie in einem Käfig, in dem ich gefangen bin.

Es wird schon irgendwie einen Weg geben.

Ich streiche mir einmal über die Stirn und atme tief aus. 

Ja, jetzt ist es offiziell, aber ich  habe keine Ahnung was ich tun soll.

***

Ich laufe einfach los. Ohne Plan und ohne Ziel, einfach nur laufen! 
Warum weiß ich nicht genau...

Zumindest rede ich mir das ein, als ich an dem Haus der Kings vorbeilaufe. Mein Puls steigt und ich weiß, dass ich mir insgeheim wünsche, dass Kilian mich sieht und nach mir ruft. 

Ich habe doch eine krasse Aufmerksamkeitsstörung, oder?
Halleluja...

Ich beschleunige meine Schritte, um an diesem verdammten Haus vorbeizukommen und sicher zu sein, dass das was ich will nicht passiert.

Warum bin ich hier vorbeigelaufen?!

Fast panisch renne ich fast an dem Haus vorbei und schaue immer wieder zurück, um zu schauen ob mir jemand folgt. Aber dort ist niemand und ich atme erleichtert aus. Ich laufe in Richtung des kleinen Parkplatzes und schaue wieder zurück und während ich laufe höre ich es knallen und bleibe erschreckt stehen. Ich drehe mich um und sehe... Kilian! 

Shit.
Ein neuer Tipp in deinem Notizblock:
- Dreh dich nie wieder um wenn es knallt!-

Ich taumele vor Schreck und verliere das Gleichgewicht. Kilian machte einen Satz nach vorne und fängst mich auf, bevor ich unsanft auf den Boden knalle. Ja, auch er hat sicherlich nicht damit gerechnet, dass seine Ex ihm in die Arme rennt, oder besser fällt, ich korrigiere mich. 

Kilian schlingt die Arme um mich, um mich festzuhalten, damit wir nicht beide umkippen. Und dann sehe ich woher das Knallen kam. Garett, Logan und Jay haben die Autotüren hinter sich zugeschlagen und nichts von unserem kleinen Zusammentreffen mitbekommen. 

Die drei laufen in Richtung Haus. Ich sehe ihnen hinterher, bis mir schlagartig klar wird, was gerade passiert ist und wer mich festhält. Ich sehe Kilian an und verschlucke mich. Dann huste ich los. »Fuck!« Ich sehe zu Boden und mir wird immer  bewusster in wessen Armen ich liege und was das mit mir macht. Schon wieder.

Ich bemerke, dass er grinst und sich beherrschen muss nicht laut loszuprusten.

Nicht witzig.
Absolut nicht witzig!

Mein Herz schlägt mir bis zum Hals und meinBlut rauscht durch meine Ohren. Die Tatsache, dass ich kaum einen klaren Gedanken fassen kann, während mein kompletter Körper kribbelt macht mich verrückt und gleichzeitig sauer. Ich will mich von ihm los zu machen, aber ich habe keine Chance, was in diesem Moment wohl auch besser ist, denn wenn er mich loslässt dann liege ich auf dem Boden.

»Du weiß schon, dass dir dein Gezappel nichts helfen wird?«, gluckst er und grinst weiter, als er mich noch näher an sich zieht.

Ja, danke, Kilian, mir ist auch bewusst, dass ich auf dem Boden landen werde.
Ja, ich bin definitiv angepisst.
Und einfach nur fertig.

»Lass mich los, King!«, verlange ich laut und drücke meine Hände auf seine Brust, um ihn wegzuschieben und von ihm los zu kommen. Mit einer blitzschnellen Bewegung lässt er mich los, greift nach meinem Armen, verschränkt diese hinter meinem Rücken und hat mich damit voll im Griff. »Oder was?«, fragt er mich belustigt. 

Oh, ich bin so sauer. Wieso lässt er mich nicht einfach in Ruhe?
Ich bin ihm nichts schuldig, überhaupt nicht.
Und trotzdem sehe ich ihn noch an und habe nicht mal richtig das Verlangen loszukommen.
Ich behaupte es nur.

Ich muss mich an ihn drücken, um nicht umzufallen. »So arrogant wie immer, oder?«, zische ich. Sein Gesicht verzieht sich wieder zu einem breiten Grinsen.

Ich weiß in diesem Moment nicht wirklich, was ich will.
Will ich ihn schlagen oder doch lieber küssen?
Warum denke ich überhaupt darüber nach?
Vielleicht kommt es davon, dass der mir so nahe ist oder, dass ich heftig in ihn verliebt bin.

Oder es kommt davon, dass er so bescheuert süss grinst.

Aber dann kommt mir unser Streit wieder in den Sinn.

»Immer!«, erwidert er mit einem Schulterzucken. Ich sehe ihn böse an. »Wenn Blicke töten könnten, dann wäre ich jetzt tot, aber du siehst süss dabei aus.«, sagt er und zieht mich noch näher an sich.

Ich bin kurz davor ihn anzuknurren, weil es mich unfassbar aufregt, wie er mit meinen Gefühlen spielt.

Er beugt sich näher zu mir und ich spüre seinen heißen Atem an meinem Hals. Oh, ich bin sowas von verloren. Ich habe Panik!  Panik, dass ich ihm nach der ganzen Scheiße wieder verfalle.

»Können wir reden?«, haucht er gegen meinen Hals und ich erschauere. Ich weiß nicht, was ich antworten soll, denn in diesem Moment ist mein Kopf wieder wie leer gefegt. Verdammt. Warum macht er das? »Was gibt es noch zu bereden?!«, zische ich, ohne mir anmerken zu lassen, welcher Krieg der Gefühle on mir tobt. Ich weiß, dass es noch vieles gibt, was wir bereden müssen. Und ich weiss jetzt auch, dass sich Kilian nur von mir getrennt hatte, weil Xander ihn erpresst hatte und Kilian mich beschützen wollte. 

Andererseits habe ich keine Lust mehr auf seine Spielchen! 
Aber egal! 

»Ja.«

Ich sehe ihn mit strahlenden Augen an. »Gehen wir in mein Zimmer?« »Dann werden wir wieder zu laut«, gebe ich zurück und schüttele dabei meinen Kopf. Vielleicht schreien wir uns dann wieder an und es endet wie immer. »Was willst du denn damit sagen?«, fragt er süffisant und grinst dabei. Wieso muss dieser Typ immer so denken? Ich verdrehe die Augen und antworte nichts darauf, so als hätte ich das nicht gehört, aber trotzdem kann ich mir eine Antwort nicht verkneifen.

»Du bist so ein Arsch!«, beschimpfe ich ihn und er lacht wieder. Warum lacht er nur so viel? »Hab schon schlimmeres gehört«, meint er und zuckte mit den Schultern. »Ich will's gar nicht wissen!«, murmele ich. Er grinst nochmal, diesmal erleichtert, und zieht mich dann an der Hand hinter sich her. Warum lasse ich das zu? Warum gehe ich mit ihm?

Die Tatsache, dass ich mit ihm reden werde, macht mich irgendwie fertig. Und einmal mehr spüre ich seine Nähe.

Wie kann ich einen Menschen so hassen und gleichzeitig so lieben?

Er zieht mich ins Haus und bis hoch in sein Zimmer. Das erste was ich sehe, ist die verdammte Couch.

Gott, ich werde sterben.

Zum Bad will ich gar nicht rüberschauen und um ehrlich zu sein, will ich gar nicht in diesem Zimmer bleiben, weil diese Erinnerung mich fertig machen. Er setzt sich auf den Bettrand und ich bleibe vor ihm mit einem bestimmten Sicherheitsabstand stehen. »Ich denke es gab viele Missverständnisse und ich weiß,  dass wir oft aneinander vorbeigeredet haben und Sachen getan haben, die wir jetzt bereuen, aber wir können ja versuchen alles wieder gerade zu biegen. Jeder von uns sollte seine Sichtweise erzählen, dass es keine Missverständnisse mehr gibt.«, meint Kilian und senkt dabei den Blick. 

Ich zucke mit den Schultern. Mein Herz rast und meine Gedanken fliegen durch meinen Kopf. 

Gott!

»Okay, ich fange an! Aber ich will nicht, dass wir uns anschreien, okay? Das kann ich nämlich gerade nicht ab.«, sage ich verlegen. Er lächelt schwach und schaut mich abwartend an. Ich schlucke, weil der Klos in meinen Hals immer größer wird.

»Okay, also bevor wir uns das erste mal begegnet sind, da wusste ich nicht mal wie du aussiehst und ich kannte dich nicht. Ich hatte damals mit einem Kerl geschlafen, der Volltrottel hieß Jax.« Kilian zuckt kurz zusammen, sagt aber nichts dazu, sondern beißt sich nur auf die Unterlippe. »Jax hatte eine Freundin, wie Layla und Lucy herausgefunden hatten. Ich hasse es, wenn ich betrogen werde, also habe ich seine Freundin aufgesucht.«

»Nur um dem Kerl eins auszuwischen?«, fragte Kilian und zieht eine Braue hoch, als er aufschaut. Ich nicke stumm und wende den Blick wieder von ihm ab. »Wow, hätte ich nicht gedacht.« »Du bist ja auch Kilian«, antworte ich kühl. Ein Kilian würde sowas nie machen. Er würde sich nie dafür interessieren mit wem er schläft und ob dieses Mädchen einen Freund hat.

»Seine Freundin war Sofia. Aber Sofia hat auch Jax betrogen und zwar mit Xander.« »Ach wir reden vom gleichen Jax? Ich war immer gut mit Sofia befreundet, darum kannte ich Jax. Er ist echt ein Arsch. Drogen und die ganze Scheiße.«

»Er ist nicht besser als Sofia.«, gebe ich zu bedenken.

Er schüttelt mit der Hand in der Luft rum. »Egal jetzt.«

»Naja, dass ich Xander gesehen habe, hat mir ganz schön zugesetzt und ich bin darum  weinend weggerannt. Dann bin ich auf die Straße gelaufen und du hast mich gerettet. Dann haben wir uns geküsst, weil du mir gedroht hast, dieses schreckliche Bild von mir zu veröffentlichen. Dann bin ich gegangen und als ich um die Ecke gefahren kam, da hast du dieses Mädchen geküsst.«, erzähle ich und habe das Gefühl immer lauter zu werden und meine Stimme immer höher.

»Meinst du etwa das Bild?« Er macht sein Handy an und zeigte mir sein Hintergrundbild.

Ich, weinend und mit wütendem Blick.

Ich bin sprachlos. »Warum hast du mein Foto als Hintergrundbild?«, frage ich und starre das Bild nochmal an, bevor der Bildschirm wieder schwarz wird. »Weil ich es schön finde.«, antwortet er und starrt auf den Bildschirm, als er ihn kurz wieder anmacht. »Und das Mädchen, das ich geküsst habe, das hatte bestimmt eine Wette laufen, weil die sicher wusste, wer ich war, im Gegensatz zu dir.«, sagt er und lächelt unsicher. Ich atmete tief durch und versuche mich zu beruhigen.

»Du wolltest doch erst deine Sicht erzählen, wenn ich fertig bin.« »Ich kann doch auch meine Kommentare dazu geben. Geht doch, solange wir nicht wieder schreien.« Ich blinzele, dann nicke ich.

»Dann bist du auf einmal bei mir in der Schule aufgetaucht und erst dann wusste ich wer du bist. Dann sind wir nach Australien geflogen und da warst du dann auch. Dann haben wir uns gestritten und ich bin in den Pool gefallen. Du hast mich ins Krankenhaus gebracht, wir haben uns gestritten und wieder versöhnt. Ich habe dir meine Geschichte mit dem See erzählt. Wir haben uns fast geküsst und dann sind wir irgendwann wieder zurück nach Hause geflogen«, reihe ich die Ereignisse auf.

Er nickt schnell zu jedem Punkt, den ich sage.

»Wir haben dann eine Woche nichts voneinander gehört und Lucy und ich sind ausgeritten. Dann haben wir gesehen, wie du mein "Geheimnis" für Koks verkauft hast. Wir haben wieder gestritten. Blablabla... und dann haben wir uns geküsst und kamen zusammen. Und dann ging das Drama los.«, sage ich seufzend.

Kilian schweigt und ich verkrampfe meine Hände ineinander, weil ich merke, wie ich immer schwacher werde. »Ich erfuhr was Mum getan hatte und habe es dir erzählt. Du hast mit mir Schluss gemacht!«

»Du hattest im Streit gesagt, dass du nicht willst, dass das alles an die Presse kommt. Dann hat Xander das von uns mitbekommen und gesagt das er es der Presse erzählt, wenn ich mich nicht von dir trenne. Ich wollte dich nur beschützen. Außerdem hat er gesagt, dass er sich von dir fern hält, wenn ich mich von dir trenne. Alles, was ich am nächsten Tag zu dir gesagt habe, war gelogen. Ich hasse dich nicht, Rosé. Ich liebe dich, aber ich konnte es nicht riskieren, dass irgendwas schlimmes passiert, verstehst du das?«, fragt er mit leiser Stimme. 

Ich spüre, wie mir eine Träne die Wange runterläuft. 

Er liebt mich.

»Ich bin zu Presse gegangen und wollte endlich alles erklären. Dann, ein paar Tage später habe ich das Video mit dir gesehen. Ich bin zusammengebrochen und kam ins Krankenhaus und den Rest weißt du ja.«, versuche ich zu erklären. Dann ist es still und ich habe das Gefühl er kann mein Herz schlagen hören. Kilian steht wortlos auf und nimmt mich in den Arm.

Ich drücke mich an seine Brust. »Als wir vorgestern in Australien waren, da wusste ich, dass ich dich damit fertig gemacht habe. Ich denke das es daran lag, dass ich selbst so schwach war.« »Warum mussten wir nur so viel streiten? Warum kann nicht  alles einfach sein?«, will ich wissen und schlucke den Klos in meinen Hals herunter.

»Es tut mir leid. Es tut mir so wahnsinnig leid, Rosé«, flüstert er und drückt mir einen Kuss gegen die Stirn. »Eine Frage! Hast du es ernst gemeint,  als du gesagt hast, dass du mich liebst?«, frage ich mit piepsiger Stimme.

»Ja, ich habe es ernst gemeint. Ich habe dich geliebt und liebe dich noch immer.« »Und ich liebe dich auch!«, sage ich.

Ich umarme ihn und halte ihn fest.  Meine Augen schließen sich. Das hatte ich mir gewünscht.

Schon so lange gewünscht.

Die ganze Streiterei hat uns schlussendlich näher zusammengebracht.

Dass ich mich genau in ihn verliebt hatte, das ist ein Wunder.

Oder einfach Schicksal.

_________________________

War das nicht das Kapitel, auf das ihr so lange gewartet habt?😂😂😂
Was haltet ihr davon?😂♥️

Überarbeitungs-Ich:
Gott!
Ich musste so viel davon ändern...
Richtig Schlimm😂❤️

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