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Galing kay lixsah_

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| completed | Es geht um mehr, als nur um Geld. Es geht um ihr Leben. Als Yuna Kim den Vorschlag ihrer Freund... Higit pa

| Vorwort
0 | Prolog + Trailer
1 | Rote Chucks
2 | -S
3 | Thomas
4 | Wasserschlacht
5 | Ich bin Jimin
7 | Die Sache mit dem Fluss
8 | Mission: Handy
9 | Glรผckskekse
10 | Run!
11 | Koordinaten
12 | Das [S]chiff
13 | James Teyle
14 | Keun-bae-Veronica
15 | Hรถllenkleider
16 | Meisterhafte Darbietung
17 | Pizza for free
18 | Herr Bang
19 | Werwolf
20 | Ji-ho und Miso
21 | God of destruction
22 | FรผรŸe an der Decke
23 | Fliegende Sneakers
24 | Stille Gedanken
25 | Krummbuckliger Hustensaftschmuggler
26 | Hoch hinaus
27 | Min Yoongina
28 | Die Spuren der Wahrheit
29 | A total mess (1)
30 | A total mess (2)
31 | Nuri in Not
32 | Die letzte Einladung
33 | Fallschirmsprung
34 | Das Labyrinth
35 | Balanceakt (1)
36 | Balanceakt (2)
37 | Sternzeichen
38 | Der weiรŸe USB-Stick
39 | Die Uni im Keller
40 | Blinde Kuh
41 | Fire
42 | Die Wahrheit
43 | Lila Luftballons
44 | Epilog
Facts about Bangtan Escapes

6 | Der erste Test

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Galing kay lixsah_

Der Nebenraum füllte sich immer mehr mit fremden Stimmen, doch bei Jade und mir fehlte immer noch eine Person – jedenfalls waren wir uns sicher, dass noch eine hier bei uns seinen musste.

»Es muss doch einen Ausweg geben.«
Meine beste Freundin und ich suchten seit gefühlten Stunden den Raum nach Hinweisen ab, doch bisher haben wir nur rausfinden können, dass die beiden Räume nur durch eine kleine Trennwand voneinander getrennt waren.

»Vielleicht müssen wir warten bis alle Personen hier ankommen.« Auf Jades Entschluss nickte ich nur ergeben. Darauf wäre es wahrscheinlich hinausgelaufen.

Also warteten wir. Währenddessen erfuhren wir von Jimin, dass bei ihnen im Raumteil alle Plätze belegt wurden. Es fehlte nur noch die eine Person bei uns.

Nach weiteren Minuten des angespannten Wartens ertönte ein leises Piepen der letzten Tür.

Die weibliche Gestallt lugte durch den kleinen Türspalt. Ihre lila gefärbten Haare schwangen erfreut hin und her. Ich kenne sie. Glaube ich.

»Ähm«, begann sie leise zu reden. Verunsichert blickte sie erst zu Jade, dann zu mir. Als sie mich auch erkannte, öffnete sie die Tür komplett und trat in den Raum ein.

»Yuna?« Ich nickte auf ihre Frage nur mit meinem Kopf. Also war es sie wirklich.

»Ihr kennt euch?«, erhob auch meine Freundin ihre Stimme. Ein erneutes nicken von mir.

»Als ich von unserem Professor die Strafarbeit aufgeheizt bekommen hatte, saß sie in der vordersten Reihe und hat mich ausgelacht!«, schimpfte ich Madam Lila an.

»Es war einfach amüsant anzuschauen, wie ihr auf den Professor geschissen und einfach weiter gestritten habt«, verteidigte sie sich rasch und hoch ihre Arme ergeben in die Luft.
»Aber... wo sind wir hier?«, fragte sie nach und drehte ihren Kopf in verschiedene Richtungen.

»Das wissen wir selbst nicht so genau. Neben uns sind noch Andere – du bist die Letzte, welche es aus dem kleinen Zimmer raus geschafft hat«, erklärte ich und sie blickte einfach nur auf den Boden.

»Nathaniel hatte mich gebeten, den Müll hinter das Café zu bringen. Ab da erinnere ich mich nur noch, wie ich in diesem Raum aufgewacht bin.« Jade und ich wurden hellhörig.

»Moccatorium?« Madam Lila bestätigte die Frage meiner Freundin und kratzte sich am Kopf.

»Ich arbeite dort als Hilfskraft um mir was dazu zu verdienen. Die Uni ist nicht gerade billig.« Sie legte ihre Hand in ihren Nacken und lächelte schwach.

Sie erzählte uns, dass ihr Name Nuri lautete und sie kein Plan von dem Escape-Game hatte. Wir waren hier gefangen und wussten nicht weiter, keiner konnte sich vorstellen, wer hinter dem Buchstaben -S stecken könnte. Das alles war wie in einem schlechten Film.

»Wie ich sehe, sind nun alle aufgewacht«, ertönte plötzlich eine verzerrte Stimme – auf jedenfall klang sie männlich. Tatsächlich erkannte man in einer Ecke an der Decke eine kleine Kamera, welche rot blinkte.

Jemand hatte uns also die ganze Zeit beobachtet. Egal wer es ist, er ist ein krankes Schwein.

»Setzt euch alle an den Tisch, dann erkläre ich alles. Vielleicht«, lachte er gegen Ende hin. Wir setzten und auf jeweils einen Stuhl und binnen paar Sekunden fuhr die Trennwand neben mir hinauf.

»Wow. Ja ganz toll«, begann ich zu fluchen und ließ meine Zunge schnalzen als ich sah, wer neben mir saß. Konnte die Trennwand nicht einfach unten bleiben?
»Ich denke, nicht mal nach deinem Tod lässt du mich in Ruhe weiterleben.«

Yoongi lehnte sich nach Vorne und erwiderte belustigt: »Was dachtest du denn? Warte nur ab, bis ich dich als rachsüchtiger Geist heimsuchen werde.«

Ich schnaubte, wie ein Pferd, die angestaute Luft raus und schaute mir die restlichen Gesichter an. Doch auch diese konnte ich schnell zuordnen. Es waren die sechs „Freunde" von Yoongi.

»Wow, Yoongis Kleine ist ja auch hier. Schön dich kennen zu lernen«, meldete sich einer zu Wort. Der Angesprochene blickte ihn nur finster und gleichzeitig genervt an.

»Es freut mich, dass ihr nun alle hier seid. Lasst mich euch kurz aufklären«, ertönte wieder die verzerrte Stimme.

»Einige - zwei - kennen mich bereits schon unter dem Kürzel „-S". Jedenfalls seid ihr die Spielfiguren, welche versuchen müssen, aus meinem hübschen Spielchen lebend raus zu gelangen. Die Seite im Internet waren keine falschen Nachrichten. Ich teste, wie ihr euch in schwierigen Situationen verhalten werdet. Ihr alle musstet aus einem Zimmer entkommen – das war so zu sagen der Einstiegstest. Doch ihr zehn habt noch nicht mal mit dem richtigen Spiel begonnen.«

Er lachte so grässlich, dass sein Programm kurz abstürzte, denn kurz hörte man nichts mehr von ihm. Erst als leises Gefluchte ertönte ging es weiter mit seiner Predigt.

»Wo war ich? Ach ja, es erklärt sich von selbst, dass hiervon keiner Erfahren darf. Einer der früheren Testpersonen hatte es gewagt, jemanden davon zu erzählen. Ich würde ja jetzt sagen, dass ihr ihn fragen könnt, was dann passiert ist, doch das ist nicht mehr möglich.«

Wieder lachte er und ich war mir sicher, dieses Lachen würde mir nicht so schnell aus meinen Erinnerungen gehen. Es war ein spezielles Lachen, es klang, wie als ob er stoßweise, viel Luft aus seinem Bauch, ausatmete. Was bildete er sich ein? War er Doktor Doofenshmirtz, oder was?

»Aber jetzt zurück zu eurer jetzigen Situation: Außer den zehn Türen, aus denen ihr alle rauskamt, scheint es keinen anderen Ausweg zu geben. Doch unter dem Tisch verbirgt sich eine Falltür, welche euer Weg nach Draußen ist. Es versteht sich von selbst, dass diese nicht einfach so zu öffnen ist. Ebenfalls unter dem Tisch, befindet sich die Eingabefläche für den Code der Falltür. Viel Glück.«

Wir hatten doch alles untersucht? Auch den Tisch. Da war weder einer Falltür noch eine Eingabefläche.
Kurz war es still, dann meldete sich einer der Sieben zu Wort.

»Na gut, legen wir los.« Er klatschte in die Hände und stand auf.

»Sollten wir nicht erst mal wissen, wer die drei sind?«, meldete sich der dunkelblonde. So kam es, dass wir einmal im Uhrzeigersinn unsere Namen sagten.

Der große braunhaarige hieß Namjoon, der nächstgrößte mit den dunkleren Haaren wollte mit seinem Kürzel Jin angesprochen werden. Der kleine dunkelblonde stellte sich als der Jimin raus, mit dem wir gesprochen hatten.
Der zweite mit dieser Haarfarbe hieß Taehyung. Der auffällig rothaarige zeigte das Peacezeichen, als er sein Name, Hoseok, sagte.
Zum Schluss kam noch Jungkook und dann mein liebster Feind, Yoongi.

Namen merken war nun also angesagt – diese Aufgabe wird für mich die Wahre Challenge. Jimin stand auf und schaute unter den Tisch. »Wow. Es ist ein Code mit dreißig Stellen«

»Ja ganz toll«, meinte Jade.

»Also, bei unserem Raumteil war nichts Auffälliges. Bei euch?«, fragte Jin und blickte zu uns.

»Auch nichts.«

Alle bewegten sich von ihren Plätzen und schauten sich um. Wenn in dem großen Raum keine Hinweise für den Code sind, dann vielleicht in den kleinen Zimmern.

Ich ging durch die Tür, aus der Nuri kam und schaute mich langsam um. Ihr Zimmer unterschied sich nicht groß von meinem, nur das Bild an der Wand war ein anderes. Es zeigte ebenfalls den Fluss, doch die Bäume ließen nicht ihre Blätter fallen, sondern ließen sie wachsen.

Fest entschlossen begab ich mich in Jades Bereich. Meine Vermutung bestätigte sich. Das Bild; der Fluss und vollentwickelte Bäume, dazu spielten Kinder neben dem Fluss.

»Leute!«, brachte ich die Aufmerksamkeit auf mich, als ich wieder in den Gemeinschaftsraum ging.
»War in euren Räumen ein Bild?«, fragte ich die sieben Jungs.
Alle, außer Jin, verneinten.

»Bei mir war eine verschneite Landschaft oder sowas in der Art.«

Ich nickte. Ein kribbeln machte sich in meiner Bauchgegend bemerkbar. War es wirklich passiert? Zahlten sich die Stunden, die ich bei der Serie Detektiv Conan gelassen hatte, nun aus?
»Der erste Teil des Codes könnte das sein.«

Jin schaute mich verwirrt an.

»Jade hatte auf dem Bild die Jahreszeit Sommer, Nuri hatte Frühling und ich Herbst. Mit deinem Bild haben wir die vier Jahreszeiten. Was ist, wenn wir die Codes von unseren Türen am Anfang, in der Reihenfolge der Bilder eintippen?«

Namjoon begann zu nicken. »Du könntest Recht haben, aber was ist mit uns? Wir hatten keine Bilder im Raum.« Ich begann zu überlegen, doch mir viel nichts logisches ein.

»Lasst mal alle Codes von den Türen aufschreiben«, meinte die Lilahaarige.

»Mit was? Hast du ein Stift?«, wollte Jade wissen. Es klang zwar ziemlich angreifend, doch Jade redete oft in einem vorwurfsvollen Ton.

»Ich bin Kellnerin in einem beliebten Studentencafé, ohne Block und Stift würde ich bei den Bestellungen untergehen.«

Nuri holte aus ihrer Schürze die beiden Objekte raus und fing an, alle Codes aufzuschreiben. Jeder hatte einen Anderen.

»Lassen wir doch einfach Namjoon die Falltür anfassen, der wird die schon irgendwie kaputt machen.«, meinte Yoongi und verschränkte seine Arme vor der Brust. Namjoon ließ seine Schultern sacken und drehte sich weg. Selbst seine Freunde behandelt er gemein.

»So würde der Code aussehen, wenn wir es nach den Jahreszeiten sortieren. 378-296-462-154 wäre es dann. Jetzt fehlen nur noch die Codes von den Restlichen«, erklärte Nuri und blickte uns an.

Eine Zeitlang passierte nicht. Wir starrten auf den Block.

»Was ist...«, begann Namjoon, nahm von Nuri den Stift und schrieb etwas auf.

»Jins Code endet mit vier, meiner beginnt mit vier und endet mit sieben. Jungkooks Code beginnt mit sieben und endet mit drei. So geht es immer weiter. Die Zahl, welche das Ende eines Codes zeigt, ist gleichzeitig der Beginn eines anderen.«

Wir alle begannen zu nicken. »Das könnte stimmen!«

»Dann lasst es mal probieren.« Taehyung ging unter den Tisch und gab den Code ein.

»378-296-462-154-427-783-391-179-916-675«, sprach er mit und plötzlich hörte man ihn nur noch schreien. Geschockt blickten wir unter den Tisch. Taehyung war verschwunden und die Falltür geöffnet. Die restlichen Jungs begannen zu lachen und schauten die Tür hinunter.

»Warum setzt du dich auch auf die Tür?«, meinte Jin belustigt und gleichzeitig vorwurfsvoll und zeigte mit einem Finger zu ihm nach unten.

Man hörte nur ein schmerzerfülltes Murren von unten. »Los beweg dich, wir wollen hier raus!«, meldete sich nun auch mal Jungkook zu Wort und setzte sich vor die Luke.

Nacheinander krabbelten wir durch den engen Tunnel hindurch.

»Freiheit!«, hörte man Taehyung rufen. Wir alle kamen draußen an und sahen erst mal nur Bäume.

»Wir waren die ganze Zeit unter der Erde.« Nur der Ausweg der Falltür lugte hervor. Es war stockdunkel, man erkannte nichts. Doch wir mussten aus dem Wald rauskommen. Immerhin warteten unsere Familien auf uns und wir wollten auch ganz sicher nicht hier draußen übernachten.

»Dann laufen wir mal los.«

W Ö R T E R: 1747

BTS in your house!

Ipagpatuloy ang Pagbabasa

Magugustuhan mo rin

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[ A B G E S C H L O S S E N ] "a dancer dies twice - once when they stop dancing, and this first death is the more painful." -martha graham fifth boo...
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ยป๐œ๐š๐ฎ๐ฌ๐ž ๐ฒ๐จ๐ฎ ๐ค๐ง๐จ๐ฐ ๐ญ๐ก๐ž ๐ญ๐ซ๐ฎ๐ญ๐ก ๐ก๐ฎ๐ซ๐ญ๐ฌ ๐›๐ฎ๐ญ ๐ฌ๐ž๐œ๐ซ๐ž๐ญ๐ฌ ๐ค๐ข๐ฅ๐ฅยซ โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€โ”€ โžณ ษช า“แด‡แด‡สŸ สŸษชแด‹แด‡ ษช'แด แดกแด€ษชแด›ษชษดษข า“แดส€ sแดแดแด‡แด›สœษชษด...
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Der zweite Teil meiner Oneshot-Bรผcher:) Wรผnsche kรถnnt ihr jeder Zeit per Privatnachricht an mich รคuรŸern und ich werde dann versuchen, sie umzusetzen...
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