Hey na ich finde euch alle echt super toll!! Ihr seid sowie so die besten :**
Ich schreibe das während Musik von Tom Felton läuft*_*
Ich liebe ihn *0*
Hab euch alle super dupi lübb<333333
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Chapter forty six
Hermine's PoV
Meine Schritte hallten von den kalten Wänden wieder. Es musste bald Essen in der großen Halle geben, ich musste Draco davor finden. Das Buch hielt ich fest im Griff und konzentrierte mich völlig darauf nicht über meine eigenen Füße zu stolpern während ich die Treppen hinab sprintete. "Ouff." brachte ich heraus als ich mit voller Wucht in jemanden hinein rannte. "Granger!"
"Draco!" ich fiel ihm in die Arme und sog seinen wunderbaren Geruch ein. Wie konnte eine Person nur immer so gut riechen?! Außer Atem begann ich ihm von dem Buch zu erzählen. "Es kann nur einen geben..." murmelte er. Es war als wäre dieser Satz das Mantra von jedem. Egal wo ich war ich hörte diesen Satz. "Genau!" rief ich. "Es wird einen neuen dunklen Lord geben! Wir wissen nur nicht wen!" Seine stahlgrauen Augen starrten an mir vorbei. "Natalie war eine von ihnen..." meinte er ruhig. "Von den... Todessern?"
Er nickte und mied weiter meinen Blick. "Das ist es! Die dunkle Seite wird immer stärker und keiner tut etwas!" rief ich wütend. Draco keuchte kurz auf und krümmte sich mit Schmerz verzerrten Gesicht. Seine Hand umfasste seinen linken Unterarm. "Was ist?" fragte ich besorgt. Sein Kiefer war angespannt und ich konnte sehen das er wirkliche Schmerzen hatte. Er zog seinen Ärmel hoch und entblößte das schwarze mal. Die Schlange bewegte sich bedrohlich, sie schien meine Augen zu fixieren und zischte lang. Entgeistert beobachteten wir sie. "Der Dunkle Lord... er wird sich bald zeigen..." zischte sie. Ich legte meine Hand über seinen Arm und verdeckte die Schlange. "Wir dürfen es den anderen nicht vorenthalten..." flüsterte er. "Komm." Dann nahm er meine Hand und zog mich zur großen Halle.
Die Flügeltüren öffnete sich mit einem knarren. Ich erwartete alle Blicke auf uns zu sehen doch es war anders. In der Halle liefen gefühlt tausend Leute herum und redeten mit einander. Wir wurden gar nicht bemerkt. Schnell gingen wir auf den Lehrer Tisch zu doch ich wurde
von einer heftigen Umarmung unterbrochen. "Harry!" brachte ich gerade noch heraus bevor ich zurück stolperte. Neben ihm tauchten auch Ron und Ginny auf. Ich begrüßte beide kurz um dann weiter zu McGonagall zu gehen. "Warte!" rief Ron.
Draco und ich drehten uns zu den drei um. Ich hob fragend meine Augenbraue. "Was ist los?" fragte Ginny. Ich fasste Dracos Hand fester und tauschte einen Blick mit ihm. "Ich... Was soll denn los sein?" meinte ich nervös. "Mine..." sagte Harry mit diesem Harry-ich-weis-alles-Unterton. "Sie kann es euch später erklären!" zischte Draco zwischen zusammen gebissenen Zähnen. Ich nickte und lies meine drei, zwei einhalb besten Freunde einfach stehen. Als wir bei McGonagall ankamen knallte ich das Buch auf den Tisch. "Sie müssen es sagen!" rief ich aufgebracht. "Miss Granger! Diskretion!"
"Mir ist diese Diskretion so egal!" schrie ich und stieg auf den Tisch. Mit meinem Zauberstab lies ich einen langen Pfeifton hören und es war sofort still. Alle Augen lagen auf mir und ganz kurz wusste ich nicht was ich sagen sollte. "Der Krieg ist nicht vorbei!" Hinter mir hörte ich McGonagall etwas sagen, genau so wie alle anderen in der Halle anfingen zu tuscheln. McGonagall holte mich vom Tisch und schickte mich und Draco an unsere Tisch. Sie trat dann ans Rede Pult und seufzte kurz. "Miss Granger hat leider recht... Der Krieg hat gerade erst begonnen. In den letzten Monaten gab es wiederholt Angriffe und Eindringlinge in Hogwarts und Hogsmead. Das Ministerium verbot uns diese Informationen weiterzugeben, aus Sicherheit. Doch es führt kein Weg daran vorbei. Die verbliebenen Todesser sind auf der Suche nach dem neuen Dunklen Lord. Voldemorts Erbe, wenn man es so sagen möchte..." sie räusperte sich kurz, ich spürte wie Ron nach meiner Hand griff entzog mich ihm aber. "Bis dahin wird Hogwarts von mehreren Auroren und zusätzlichen Schutzzaubern umgeben sein. Wir wollen alle das beste hoffen, das uns ein weiterer Krieg erspart bleibt..."
Sobald McGonagall sich gesetzt hatte begannen alle zu reden. Harry, Ron und Ginny bombardierten mich mit Fragen. "Wie lange weist du schon davon?!" war die erste Frage die ich beantworten konnte. "Was? Das es wahrscheinlich zu noch einem Krieg kommt oder das mit dem Lord?" Harry hatte seine Hände um meine Oberarme gelegt und schüttelte mich die ganze Zeit, als ob ich dadurch schneller antworten würde. "Beides!" rief Ginny. "Das mit dem Krieg war mir eigentlich von vorne rein klar, als dann aber Jayden kam-" Ich wurde von einem schmatzenden Ron unterbrochen. Wie konnte man jetzt ans Essen denken?! Klar mein Magen knurrte auch furchtbar, aber bitte!
"Wer isch Jay-sch-den?!" Ich seufzte genervt. es waren meine besten Freunde sie hatten es verdient alles zu wissen. "Er war hier mal Schüler.." begann ich zu erzählen. "Er hat seinen Abschluss gemacht als wir im vierten Jahr gewesen sind... Er war auch in Gryffindor. Naja er kannte mich...er meinte er bewundert mich. Jedenfalls hat er sich der Studie gefährlicher magischer Wesen gewidmet und ist ein Dementoren Trainer geworden..." Ich kramte in meiner Tasche nach der Kette mit der Münze. Als ich das kühle Metall an den Händen spürte atmete ich kurz auf, dann legte ich sie auf den Tisch. "Das gehört Jayden-" "Woher hast du es?" fragte Ginny mit großen Augen. "Er hat es verloren als er hier in der Schule war. Er ist einer von denen geworden. Ein Todesser. Er... er ist wie Draco!" rief ich. Mich musterten danach drei Augenpaare interessiert und fragend. "Draco..." wiederholte Harry langsam. Ich ging nicht auf seinen Kommentar ein sondern erzählte weiter. "Er hatte nie eine Wahl! Er wuchs zwar nicht bei seiner Familie auf, sein Vater hat ihn aber geholt...Das" Ich deutete auf die Münze, "...ist das Familienwappen der...Dolohovs..."
Jayden's PoV
Wir saßen alle an dem langen Tisch in der Eingangshalle. Am Kopfende saß Sie. Ihr Gesicht lag verborgen unter einer dunklen Kapuze. Ihre bleichen Finger spielten mit ihrem Zauberstab, die dunklen Locken berührten fast den Tisch. Das einzige Geräusch war der schwere Atem der Frau über uns. Sie schwebte, gehalten von ihrem Zauberstab.
"Jayden..." zischte sie und hob ihren Kopf. Das Licht kam nicht soweit um ihr Gesicht zu zeigen. Ich traute mich nicht meinen Kopf zu heben und musterte weiter die Holzmaserungen des Tisches. "Hat sich Natalie gemeldet... Sie scheint sich zu verspäten..." Ich lies meinen Blick wo er war und antwortete mit kratziger Stimme. "I-ich weis n...nicht..." Sie sprang auf und mit einem knall fiel ihr Stuhl zu Boden. Die Frau über uns lies einen Schrei hören, als sie mit dem Zauberstab durch die Luft schlug. "Ich warte auf niemanden! Man lässt mich nicht warten!" Sie drehte sich weg von uns, mit ihrem Zauberstab malte sie kleine Kreise in die Luft und über uns begann die Frau vor Schmerzen zu wimmern. Ich biss mir von innen auf die Wange bis ich den bekannten metallischen Geschmack von Blut auf meiner Zunge spürte. Natalie musste sich beeilen sonst würde ihre Mutter tot sein bevor sie hier überhaupt ankam.
Nach einer unendlich langen Zeit flogen die Türen auf und Natalie kam herein gestürmt. Als sie ihre Mutter sah blieb sie wie angewurzelt stehen. "Schön das du auch kommst..." flüsterte sie. Natalies Blick war starr auf ihre Mutter gerichtet. "Fortschritte?" fragte sie und drehte sich wieder zu uns um. Natalie stotterte irgendwas bevor sie es schaffte einen Satz zu bilden. "Ich... ich kann... es gibt nichts was sie nicht schon wissen..." flüsterte sie kaum hörbar. "Natalie, Natalie..." sie nickte mir unmerklich zu und ich erhob mich leise. Das war mein Zeichen. Ich holte den Dementor herein. Sofort erfüllte eisige Kälte den dunklen Raum. "...du hast mich abermals enttäuscht! Und dafür wirst du jetzt bezahlen! Ich kann dich nicht gebrauchen!" Ich schickte den Dementoren mit einem einfachen Wink los, langsam schwebte er auf ihre Mutter zu.
Qualvolle Sekunden vergingen in denen wir zu sahen wie er die Seele von Natalies Mutter auf saugte. Am Ende blieb nichts bis auf die kalte, staubige Luft und den dumpfen Aufprall von Natalies Mutter, als sie auf den Boden aufschlug. Ihre Augen waren leer, kein Ausdruck war auf ihrem Gesicht, sie war nur noch eine leere Hülle. Ich lies den Dementoren wieder gehen. Sie kam nun gefährlich nahe an die schluchzende Natalie heran. "Du bist genau so viel wert wie ein dreckiges Schlammblut!" Dann richtete sie ihren Zauberstab auf Natalie und es löste sich ein grüner Blitz.
Der Raum leerte sich danach schnell. Ich blieb zurück, zurück in der Dunkelheit, der Kälte, der Einsamkeit...
Okay ich weis ich hab lange nicht mir hochgeladen aber ich hab so viele Ideen und weis aber nicht wie ich sie schreiben soll! Ich hasse das! Also ich versuche morgen auf jeden Fall noch ein Kapitel zu schreiben
Bus dahin ciao und votes, kommis??? <3