Chapter fifty one

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Hey hey ho!!! Meine kleinen Kartoffeln, keine Ahnung warum ich euch Kartoffeln nenne:D
Ich find euch alle richtig richtig toll!! Hab euch alle super dupi lübb meine kleinen Kartoffeln :*****

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Chapter fifty one: Rache...

Draco's PoV

Alle Blicke waren auf mich gerichtet. Verwirrte, ungläubige und ... enttäuschte...

"Sicher das du nicht den falschen geholt hast?!" rief ein Mann am Ende des Tisches. Er hatte schwarze Haare die in Locken über seinen Rücken hingen und dunkle Augen, er erinnerte mich entfernt an Snape.

Ein Stich irgendwo in meinem Oberkörper. Snape war immer für mich da gewesen er hatte mir bei so vielen Sachen geholfen und ich konnte mich nie bei ihm bedanken. Er ist schwach gewesen, er hat sich für die falsche Seite entschieden... Er hat sich gegen die dunkle Seite gestellt, gegen dich...

"Ganz ehrlich! Voldemort würde nie so einen Schwächling auswählen!" rief der Mann schon wieder. Ich spürte Ärger in mir aufwallen. Ich hatte mein Temperament nie gut beherrschen können aber die Übermacht der dunklen Magie in mir war unbeschreiblich. Ich ballte meine Fäuste und spürte wie sich mein Kiefer an spannte. Mein Blick durchbohrte den Mann regelrecht. Lässt du so respektlos mit dir reden?! Demonstrier ihnen deine neuen Kräfte! Flöße ihnen Respekt vor dir ein! Los!

Ich atmete tief durch und dann lies ich alles fallen. Verlor vollkommen die Kontrolle über mich selbst und lies meine dunkle Seite machen. Es war ein Gefühl von Macht das mich unglaublich über kam. Prickelnd schoss die Kraft durch meinen Körper, ich hob meine Hand wie von alleine in die Richtung des Mannes und spürte sofort eine Art Verbindung. Es war als könnte ich ihn kontrollieren. Ich lies ihn kurz unter der Decke schweben und ballte dann meine Hand zur Faust. Der Mann begann zu schreien, er wand sich unter Schmerzen und ich genoss es. Macht, Überlegenheit, ein Gefühl nach dem ich mich mein ganzes Leben lang gesehnt hatte und jetzt endlich besaß. Nach ein paar Minuten in denen mich alle aufmerksam musterten und die Angst in den Augen meines Vaters wuchs erlöste ich den Mann. Dumpf schlug er auf den staubigen Boden auf, wimmernd blieb er dort liegen.

Ich spürte eine warme Hand auf meiner Schulter, ganz kurz keimte in mit die Absurde Idee auf das es Grangers Hand war, doch sofort verbannte ich sie wieder aus meinen Gedanken. Dreckiges Schlammblut...

Ich sah kurz zur Seite, Bellatrix. Ein sanftes lächeln umspielte ihre Lippen. Ein Lächeln das ich nur aus meinen Kindertagen kannte, sonst war es immer dieses verrückte, irre Grinsen. Ich schenkte ihr kein lächeln, ein einfaches heben meiner Mundwinkel musste es tun.

Dann schoss mein Blick in sekundenschnelle zu meinem Vater. Ich verspürte den Drang mich zu übergeben als ich ihn ansah. Wie konnte er nur?! Wie hatte er es über sich gebracht meine Mutter umzubringen?

What I want *Dramione* CompleteWhere stories live. Discover now