Destiny Love ✓

Autorstwa TabbysBook

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Rosé Kilian »Könntest du aufhören mir hinterherzurennen?«, frage ich aufgebracht und sehe ihm direkt und ei... Więcej

~v o r w o r t + a e s t h e t i c s~
~p r o l o g~
~1 - u n f a i t h f u l~
~2 - s p e a k t h e t r u t h~
~3 - a n x i e t y~
~4 - x a n d e r s m i t h~
~5 - s a v e~
~6 - o n e k i s s~
~7 - s u r p r i s e , l u c y~
~8 - k i l i a n k i n g~
~9 - d r e a m~
~10 - s e e y o u a g a i n~
~11 - t o w a r d s~
~12 - p a r t y t i m e~
~13 - i n v i t a t i o n~
~14 - w a t e r~
~15 - d r o w n~
~16 - m a s k~
~17 - s e c r e t~
~18 - d a n c i n g q u e e n~
~19 - s o f i a ?~
~20 - c o c a i n e~
~21 - n e w s~
~22 - g a r e t t k i n g~
~23 - w h y?~
~24 - h e~
~25 - c o m p u n c t i o n~
~26 - s h e ' s f u c k e d u p~
~27 - s o r r y~
~28 - t o o l a t e~
~29 - t r e a s o n~
~30 - c o n f u s i o n~
~31 - c l a r i f i c a t i o n~
~32 - o n e y e a r a g o~
~33 - f e e l i n g~
~34 - w i t h h e l d~
~36 - o n l y y o u~
~37 - e x p l o i t e d~
~38 - r e v e n g e~
~39 - t r u t h~
~40 - t e a r s~
~41 - d e a l~
~42 - b r e a k u p~
~43 - r e a l i s e i t~
~44 - r e l a p s e~
~45 - d i s a p p e a r~
~46 - b a c k a g a i n~
~47 - d e c i s i o n s~
~48 - s h o c k~
~49 - r i s e~
~50 - y o u~
~51 - f a t h e r~
~52 - p i e c e o f a d v i c e~
~53 - l a w s u i t~
~54 - m o t h e r~
~55 - o v e r a n d o u t~
~56 - r e s c u e~
~57- t h o u g h t s~
~e p i l o g~
~d a n k s a g u n g~
~ i n f o~

~35 - l y i n g~

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Autorstwa TabbysBook

| ROSÉ |

Die Sonnenstrahlen scheinen mir ins Gesicht und ich merke, wie ich wach werde. Ich schlage meine Augen auf, als es langsam nervig wird. Ich kann erst nicht klar sehen, weil mir die Sonne direkt ins Gesicht scheint und mich blendet. Ich versuche etwas zu erkennen, aber die Sonne blendet mich wieder und ich sehe nichts außer weiß.

Warum hat Kilian so verdammt viele Fenster in seinem Zimmer?!

Und dann wiederhole ich den Gedanken und stöhne auf.

Ich bin noch bei Kilian. Super.
Das wird ein Spaß, wenn Lucy das erfährt.

Ich stöhne auf, dann wende ich den Kopf ab, passe aber auf, mich nicht dabei zu bewegen. Ich drehe den Kopf und sehe den Tisch und einen Teil vom Fernseher. Ich sehe eine Fernbedienung neben mir liegen und hoffe inständig, dass diese für diese verdammten Rollläden ist. Also drücke ich auf den Knöpfen herum und tatsächlich bewegen sich die Rollläden irgendwann, als ich schon kurz davor bin das Ding an die Wand zu werfen. Die Sonne scheint jetzt nur noch in schmalen Streifen durchs Fenster!

Ich blinzele und warte bis ich wieder normal sehe, weil ich zu lange in die Sonne geschaut hatte. Und dann habe ich wieder meinen volle Sicht. Und ich reiße die Augen noch weiter auf.

Kilian und ich sitzen immer noch auf dem Sofa und der Fernseher läuft auch noch. Warum um Himmelswillen ist mir das nicht aufgefallen? Meine Beine liegen quer über seinen und ich liege an seiner Brust, während sein Kopf an der Sofalehne liegt. Ich schaue vorsichtig nach oben. Er schläft noch tief und fest.
Ich schließe die Augen, weil ich diesen zu perfekten Moment genießen will und ich seufze. Vielleicht schlafe ich auch nochmal ein? Ich schließe meine Augen wieder und versuche es.

Kilian hält mich in seinen Armen und ich...

»Versuchst du wieder einzuschlafen?«, fragt Kilian und streicht mir durch das Haar. Also schläft er doch nicht. Wie lange ist er wohl schon wach? Kurz bevor ich meine Augen öffnen kann, drückt er mir einen Kuss auf die Stirn. Ich lächele und mache die Augen auf, um in seine wunderschönen Augen zu sehen. Ich weiß, dass ich diesen Moment jetzt beenden muss. »Ich muss noch wohin. Wieviel Uhr haben wir?«, frage ich. Kilian sieht mich fragend an und zieht eine Braue hoch und mir fällt ein, dass ich ihm noch nichts von dem Termin heute erzählt habe.

»Aha... wohin willst du? Und es ist...warte...acht Uhr.« Er schaut kurz auf sein Handy und schmeisst es dann auf sein Bett gegenüber. Er sieht mich wieder an und streckt seine Hände in die Luft, um sich zu strecken. Seine braunen Haare fallen ihm ins Gesicht. Ich wuschele durch sein weiches Haar und während Kilian verstohlen auf meine Lippen starrt, bin ich kurz davor die Augen zu verdrehen. Er will mich gerade küssen, als ich mich ein Stück zurückziehe.

»Ich muss zu Lee. Ich zeige Xander an. Ich will, dass die Sache hier und jetzt endet. Ich will kein Geld von ihm. Ich will, dass der verdammte Rest dieser Welt von allem erfährt. Das ist dann seine Strafe! Wenn der Rest der Welt es erfährt und Mum sich endlich auf meine Seite stellt, dann ist Xander bald kein Problem mehr. Ich will mich danach auf einen Neustart konzentrieren. Wir müssen dann unseren Eltern sagen, dass das hier was Ernstes ist. Ich will bei dir sein können, ohne dass ich mir Sorgen machen muss, wer uns sieht und was das für Konsequenzen haben könnte.«, gebe ich zu und blicke ihn an.

Kilian drückt seine Lippen auf meine. Einen Moment vergesse ich die Welt und das einzige was mich in diesem Moment interessiert sind seine Lippen. Er ist hier und bereit bei allem hinter mir zu stehen. Ich löse mich von ihm. »Ich brauche ein Badezimmer. Und kannst du mich später bitte zu Lee fahren? Es wird auch schlimm genug sein, Lucy zu erklären, dass ich die ganze Nacht bei Dir war.«

Kilian legt den Kopf schief und lächelt. »Das Bad ist am Ende vom Gang und ich werde mir noch überlegen, ob ich dich wieder her gebe. Wenn Lucy uns nicht glaubt, dass wir die ganze Nacht nur fern gesehen haben, dann lüge einfach. Das könnte echt witzig werden. Filme es für mich, ja?«

Ich lache und gebe ihm ein Kuss auf seinen freien Oberarm, dann stehe ich auf und verschwinde ins Bad. Gott, wenn mich Logan, Jay oder am schlimmsten noch Garett erwischt, dann bin ich so am Arsch. Zehn Minuten später bin ich fertig mit duschen und habe mir eins von Kilians Hoodies geliehen, weil ich nicht geplant hatte, über Nacht zu bleiben. Ich renne auf Zehenspitzen zurück zu Kilians Zimmer und öffne leise die Tür und spähe ins Zimmer.

Ich erstarre auf der Türschwelle.

Kilian läuft gerade in Richtung seines eigenen Badezimmers und zieht sich beim Laufen das
T-Shirt über den Kopf.

Okay Rosé, WEGSEHEN!

Doch ich kann nicht wegsehen und bewundere seinen muskulösen Rücken, den ich das letze mal in Australien gesehen hatte.

Und jetzt darf ich ja eigentlich schauen, oder?

Als er im Bad verschwunden ist, laufe ich hinterher und spähe ins Bad. Er steht mit dem Kopf zum Spiegel und kümmert sich gerade um seine Haare. Da ich durch den Spiegel auch sein Spiegelbild sehen kann, bleibt mir sein wohlgeformter Oberkörper nicht verborgen und holy shit ich kann mir ein dämliches grinsen nicht verkneifen. Ich wandere mit dem Blick wieder zu seinem Gesicht und sehe, wie sich dort ein zufriedenes Grinsen breitmacht und ich verdrehe wieder die Augen und werde rot.

»Also nach deinem Blick zu urteilen, bin ich heiß.«, meint er. Er sieht mich durch den Spiegel an, dreht sich aber nicht zu mir um. Ich lache und gehe zu ihm. »Ich denke, ich kann das nicht mehr abstreiten«, schätze ich und meine Wangen nehmen langsam wieder ihre normale Farbe an, auch wenn mein Herz bis zum Hals schlägt. »Definitiv nicht.« Er grinst und ich schlinge meinen Arm von hinten um ihn und gebe ihm einen Kuss auf sein Schulterblatt. Jetzt grinst er noch breiter.

»Ich habe in den letzten Minuten dein Ego schon drastisch wachsen lassen, aber an das hier könnte ich mich gewöhnen.« »Dann gewöhn dich dran. Und ja, mein Ego explodiert gleich«, sagt er und zwinkert mir zu. Ich muss einfach lachen und sehe ihn durch den Spiegel an. Er sieht auch mich an und in seinem Blick liegt etwas, was ich noch nicht deuten kann. Auf einmal erkenne ich was dieser Ausdruck bedeutet. Nicht nur Zuneigung, oder Trauer oder nur Mitgefühl. Nein, es ist Liebe.

Und in diesem Moment schlägt mein Herz so laut.

»Zwing mich nicht, diese drei großen Worte zu sagen, für die ich vielleicht noch nicht bereit bin, sie zu sagen. Für diese ist es noch zu früh.« Wieder grinst er. »Nimm dir alle Zeit der Welt.«

***

Eine gute Stunde später stehe ich vor der Kanzlei von Lee. Ich stehe auf der Empfangstreppe und drehe mich nochmal um, weil ich eine Bestätigung brauche, für was auch immer. Kilian grinste mich schief an. Er hat eine Sonnenbrille auf, um wenigsten etwas Schutz zu haben, was aber meiner Meinung nach nichts bringt. Er sitzt im Auto und wartet, dass ich die Treppe hoch laufe und im Gebäude verschwinde.

Ich werfe ihm einen theatralischen Kuss zu und ziehe dabei eine Grimasse. Das bekomme ich dann quittiert mit einem bösen Grinsen. Ich zeige ihm den Mittelfinder, drehe mich um und laufe durch den Eingang und an zwei Kerlen vorbei, die ich nicht weiter beachte. Und dann kommt wieder eine Erinnerung zurück. Ich bleibe stehen und trete einen Schritt zurück, dann ziehe auch ich meine Sonnenbrille herunter. Ich mustere die zwei Kerle.

»Seit ihr nicht die Kerle, die mich vor zwei Monaten nicht reinlassen wollten?« Der größere zuckt zusammen und sieht mich geschockt an. Ich lächele falsch. »Okay nochmal, ich bin Rosé Silver, und ich will durch!«, sage ich, einfach weil mich die ganze Sache von vor zwei Monaten immer noch sauer macht. Aber nicht mehr so sauer. Die Kerle lassen mich durch und ich höre ihr Getuschel, als ich an ihnen vorbei bin. Ich laufe zu Lees Büro und klopfe kurz. Und die Klimaanlage funktioniert wieder. Wie wundervoll. »Herein!«, ruft Lee und ich atme einmal tief durch, als ich die Tür öffne. Ich trete ein und Lee steht auf, umarmt mich kurz und setzt sich dann wieder.

Ich setze mich ihm gegenüber. Er faltet die Hände auf dem Tisch und sieht mich ernst an. »Okay, Rosé, du musst dir einiger Sachen bewusst sein, wenn du ihn anklagst«, meint er ernst. In meinem Magen macht sich ein mulmiges Gefühl breit.

Denk an Kilian!

Und das gibt mir den nötigen Halt, um zu nicken. »Du wirst alles erzählen müssen. Und die Presse wird da sein. Mehr als sonst, da die Presse genug davon hat dass immer nur Garett Abigail anzeigt und das dann ein neues Thema sein wird. Was ja im Prinzip zu unserem Vorteil ist. Garett und Abigail hatten gestern wieder einen Streit hier und daraufhin wäre ich am liebsten ausgerastet und die Presse fand es auch langweilig.« Er verdrehte die Augen. Ich kichere, dann nicke ich wieder ernst. »Noch eine Frage, bis wir beginnen können. Hat Xander irgendwas gegen dich in der Hand? Und machst du irgendwas verbotenes zur Zeit? Und sehr wichtig: Hat Xander Verbündete? Ich kenne dich, Rosé. Ich weiß du willst nur, dass die ganze Welt ihn hasst. Wird sie auch, aber ich bin so sauer auf ihn. Ich will, dass du wenigstens Schmerzensgeld bekommst. Immerhin warst du zwei Wochen in Therapie nach der Scheiße.«

»Ja, ich will nur, dass ihn die ganze Welt hasst. Mehr muss wirklich nicht rauskommen. Ich will nur, dass die Presse es schluckt und es ein paar saftige Schlagzeilen über ihn gibt. Und übrigens, das waren drei Fragen. Nein, Xander hat nichts gegen mich in der Hand.« Wahrheit! Ich mache eine Kurze Pause. »Ja er hat Verbündete. Das erzähle ich dir aber alles später in Ruhe. Aber was ich dir da alles darüber erzähle, das ist streng geheim und sollte Mum sich nach all dem erkundigen, dann darfst du es ihr nicht erzählen!« Auch die Wahrheit.

Ich mache wieder eine lange Pause und atme tief durch, bevor ich anfange zu lügen. »Und ich mache nichts verbotenes, was er gegen mich verwenden könnte.«

Lüge.
Große Lüge.

_________________________

Heyyyy,
Heute melde ich mich mal etwas später.😂 Gott, nervt das lernen gerade. Muss aber sein. Wer hat auch gerade Schulstress?😂❤️😩😩

Wollte übrigens nicht »vermissen« sondern »missen« schreiben, aber das hört sich irgendwie komisch an...😂😂❤️

Überarbeitungs-Ich:
Ich werde immer zufriedener mit meinem Schreibstil. Ich kann teilweise kaum noch was verbessern.
Teilweise.
Ich mag das Kapitel, es hat ein paar wundervolle Cringe Oberkörpernackt Szenen gegeben so aller Sarah j. Maas oder Mona Kasten. You know?😂😂❤️

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