What I want *Dramione* Comple...

By black_white_tiger

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Die Beziehung zwischen Draco und Hermine war schon immer... kompliziert gewesen. Findet heraus ob sie am Ende... More

What I want *Dramione*
Chapter One
Chapter Two
Chapter Three
Chapter four
Chapter five
Chapter six
Chapter Seven
Chapter eight
Chapter nine
Chapter ten
Chapter eleven
Chapter twelve
Chapter thirteen
Chapter fourteen
Chapter fifteen
Chapter sixteen
Chapter Seventeen
Chapter eighteen
Chapter Nineteen
Chapter twenty
Chapter twenty one
Chapter twenty two
Chapter twenty three
Chapter twenty four
Chapter twenty five
Chapter twenty six
Chapter twenty seven
Chapter twenty eight
Chapter twenty nine
Chapter thirty
Chapter thirty one
Chapter thirty two
Chapter thirty three
Chapter thirty four
Chapter thirty five
Chapter thirty six
Chapter thirty seven
Chapter thirty nine
Chapter Forty
Chapter forty one
Chapter forty two
Chapter forty three
Chapter forty four
Chapter forty five
Chapter forty six
Chapter forty seven
Chapter forty eight
Chapter forty nine
Chapter FIFTY!!!!!
Chapter fifty one
Chapter fifty two
Chapter fifty three
Epilog
A/N

Chapter thirty eight

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By black_white_tiger

Wieder da!! Ein updateeeeeee

Hab euch alle super dupi lübb :****

--------

Chapter thirty eight: Allein

Hermine's PoV

Als ich die Augen aufschlug war alles fort. Die Kälte, die Stimmen, Hogwarts. Bin ich tot?

Ich blinzelte mehrmals bis ich erkannte was um mich herum war. Eine düstere Halle, sie war nur mit ein paar Fackeln beleuchtet. Sah so das Leben nach dem Tod aus?

Ich spürte nichts keine Wärme, keine Kälte, keine Angst. Ein helles Leuchten erregte meine Aufmerksamkeit. Mit schnellen Schritten ging ich darauf zu. Das glühende Leuchten kam von ganz hinten im Raum, in einer sonst dunklen Ecke. Als ich näher kam löste sich das Leuchten in drei Teile auf.

Ich konnte Menschen erkennen. Da stand Harry. Sein Körper bestand aus dem selben glühenden Material wie ein Patronus. Er lächelte und winkte.

Neben ihm war Ron. Selbst seine Mundwinkel waren gang leicht gehoben. In einigem Abstand zu den beiden saß Draco auf dem Boden. Sein Gesicht war in seine Hände gestützt und er zitterte.

Mit erhobenen Händen ging ich auf Harry und Ron zu. Als diese ganz plötzlich nach vorne rannten. Doch einen Schritt bevor sie mich erreichten schien es als würde irgendeine unsichtbare Person sie aufhalten. Die beiden begannen sich zu wehren und zu schreien als sie weiter nach hinten gedrängt wurden. "Nein!" schrie Ron. "Lassen sie uns zu ihr!" Seine Stimme klang so verzweifelt und ohne Hoffnung. "Lassen sie uns durch!!" rief Harry und ich erschauderte bei dem Klang seiner Stimme. "Bitte! Wir müssen wissen ob es ihr gut geht!!"

Wovon redeten die beiden nur? "Hermine!" erklang Harrys Mark erschütternder Schrei. Schnell lief ich auf die beiden zu. Warum riefen sie nach mir? Ich war doch hier? Genau vor ihren leuchtenden Abbildern!

"Harry!" rief ich. "Ron ich bin hier! Alles ist gut! Ich bin da!" Ich rannte auf die beiden zu. Die unsichtbare Macht zog sie auf die Wand zu. Kurz bevor ich sie erreicht lies mich eine Stimme herum fahren.

"Hermine?"

Ich drehte mich langsam um. Draco stand dort, sein Gesicht zeigte zu Boden. Eine seiner Hände schwebte in der Luft. Als ob sie auf die Wange von jemanden gelegt hatte. Langsam kam ich auf ihn zu, drehte mich aber vorher nochmal zu Harry und Ron. Sie waren verschwunden.

"Hermine. Warum hast du das gemacht... Du hättest sterben können..." flüsterte er. Ich streckte meine Hand nach ihm aus und sue fuhr direkt durch ihn hindurch. Als ob ich durch einen Wasserfall gefasst hätte. Dann kam eine weitere Person durch die Wand. Es war Natalie! Sie kam auf Draco zu und legte ihre Hand auf seine Schulter. "Wie geht es ihr?" hallte ihre brüchige Stimme durch den leeren Raum. "Ich weis nicht..." antwortete Draco. "Sie lebt aber wer weis ob sie aufwacht..."

Natalie zog Draco hoch und legte ihre Arme um seinen Hals. "Jetzt hast du ja mich..." flüsterte sie und küsste ihn. Ich hielt sie Tränen zurück. Ich war nicht traurig! Natalie war eine hinterlistige Schlange! Sie gehörte eher nach Slytherin als nach Hufflepuff! Wütend stürzte ich auf die beiden Geisterartigen Wesen zu. Ich erschauerte als ich durch sie hindurch sprang.

Auf einmal waren sie verschwunden. Ich war allein. Ganz allein.

Die Flammen warfen seltsame Schatten an die Wände, und auf einmal wurde es kalt. So kalt.

Ich begann zu zittern und sprang auf. Ich tanzte wild herum und versuchte mich auf zu wärmen doch mir wurde bloß kälter. Ein eisiger Wind fuhr durch den Raum und blies die Fackeln aus. Ich stand allein in der Dunkelheit und zitterte vor Angst und Kälte. Dann ertönte ein unheimliches Zischen und Rauschen. In der Dunkelheit konnte ich schwarze Schatten erkennen. Sie schwebten knapp über dem Boden und kamen von allen Seiten auf mich zu. Dementoren!

Ich versuchte ruhig zu bleiben und suchte fieberhaft meinen Zauberstab. Doch da war keiner! Er war weg! Ich spürte wie eine knochige Hand sich auf meinen Arm legte und begann zu schreien.

Als ich das nächste mal die Augen öffnete lag ich in einem Bett. Mein Blick hetzte umher doch ich sah bloß den leeren Krankenflügel. Das war also nur ein Alptraum, ein sehr realer Alptraum!

Gerade lehnte ich mich wieder zurück als mein Blick auf das Glas Wasser neben meinem Bett fiel. Es war gefroren.

Angst breitete sich in meinem Körper aus. Ich achtete genau auf meine Umgebung. An den Fensterscheiben hatte sich von innen Eis gebildet, die Luft war so kalt das ich meinen Atem sehen konnte. Wieso war ich vorher so blind gewesen. Da hörte ich es. Das Rauschen und zischen. Mit einem Schrei sprang ich aus dem Bett und von der Decke schwebte bedrohlich ein Dementor auf mich zu.

Wie war der hier rein gekommen?! Ich sah mich um, mein Stab! Er lag auf dem Tisch neben meinem Bett.

Ich packte ihn und deutete auf den Dementor. In Gedanken rief ich mir meine glücklichste Erinnerung hervor. Doch da waren keine! Die Erinnerungen an meine Eltern waren zerstört. Die glücklichen von Draco wurden von den schrecklichen überwogen. Die, die ich mit meinen Freunden gehabt hatte waren weg. Da war nichts mein Kopf war leer.

Eine schwache Erinnerung rief ich mir ins Gedächtnis. Ich lebte. Ich war nicht tot. Ich würde nicht kampflos aufgeben!

"Expecto Patronum!" rief ich. Doch aus der Spitze meines Zauberstabs kam bloß ein winziger fast durchsichtiger Otter. Er verschwand nach ein paar Sekunden gleich wieder. Der Dementor gab ein röcheln von sich, das entfernt an ein lachen erinnerte und kam immer näher. Seine Hände waren Millimeter von mir entfernt und ich spürte wie ich schwach wurde.

In meinem Kopf hörte ich meine eigenen Schmerzensschreie und dazwischen das Lachen von Bellatrix Lestrange. Mir wurde schwindelig, meine Beine zitterten und ich fiel zu Boden. Ich konnte mich nicht bewegen als sich das Gesicht des Dementors immer weiter näherte.

Unter der schwarzen Kapuze lag nichts bis auf einen dunkles Loch, dort wo der Mund hätte sein sollen. Ich war kurz davor Ohnmächtig zu werden und schaffte es einen lauten und Markerschütternden Schrei aus meiner Kehle zu befreien. Der Dementor schreckte kurz zurück, kam dan. aber wieder näher. Plötzlich preschte eine silbrig glänzende Erscheinung zwischen uns. Ein Hirsch. Ein Patronus Hirsch. Harry. Das waren meine letzten Gedanken bevor alles wieder schwarz wurde.

Draco's PoV

"Bitte WAS?!" schrie ich McGonagall ins Gesicht. "Ein Dementoren angriff mitten in Hogwarts?!"

Die grau haarige Frau setzte ihre Brille ab und bedeutete mir mich wieder zu setzten. "Beruhigen sie sich erstmal Mr Malfoy-" fing sie an aber ich konnteicj einfach nicht halten! "Wie soll ich mich den beruhigen wenn hier einfach so Dementoren herein spazieren können und was weis ich wen angreifen!"

Ich zuckte zusammen als sie mit ihrer Hand auf den Tisch schlug. "Mr Malfoy sie sollen Ruhe bewahren weil uns nichts anderes übriges bleibt! Askaban wird nun notdürftig noch mit Auroren bewacht weil sich die Hälfte der Dementoren selbstständig gemacht haben! Das Minesterium geht davon aus das dahinter die Machenschaften der verbliebenden Todesser stecken und das sie einen Dementoren Trainer in ihrer Mitte haben. Was ein Rätsel bleibt ist die Art wie der Dementor auf das Schulgelände kommen konnte.

Wir können nur das beste hoffen. Hogwarts und Hogsmead stehen unter voller bewachung, es darf sich niemand dem Verbotenen Wald nähren und die Ausflüge werden gestrichen! Ausgangssperre ist eine Stunde früher. Da Miss Granger noch nicht aus dem Krankenflügel entlassen werden kann wird alles an ihnen hängen bleiben. Teilen sie Patrouillen ein und achten sie darauf das sich alle an die Regeln halten. Sie haben eine sehr große Verantwortung der Schule und der Schüler gegenüber! All das was wir hier besprochen haben bleibt unter strengster Geheimhaltung, das Minesterium will eine Massenpanik verhindern. Sie können jetzt gehen."

Ich nickte nur und verließ ihr Büro. Ich musste nach Hermine sehen...

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