Also dieses scheiß Training so oft, macht mich mehr fertig, als ich es in Erinnerung habe.
Es ist grad mal die Hälfte vorbei und ich fühl mich schon wie ein Kartoffelsack.
Noch 2 Wochen, dann spiel und dann ist wieder alles normal. Ich kann es kaum noch abwarten.
Naja, gerade sitze ich erstmal in Fitnessstudio und mache mein Tägliches Krafttraining. Es ist echt nervend, aber was tut man nicht alles.
Noch eine halbe Stunde und dann ist endlich Schluss.
„Minho?" höre ich eine Stimme, die ich genauestens identifizieren kann vor mir.
„Ja jisung?" Sage ich ohne hoch gucken zu müssen.
„Meine Eltern haben heut Abend irgendwelche Leute da, kann ich bei dir schlafen?"
Jetzt gucke ich hoch.
„Ja, klar." etwas skeptisch bin ich aber doch noch.
„Deine Eltern haben kein Problem damit."
Oh falsche Frage mein Freund.
„sind nicht da." antworte ich so schnell und ruhig wie es geht.
„Danke" lächelt ehr und verschwindet wieder.
Warum genau er jetzt mich gefragt hat, weiß ich auch nicht. Warscheinlich einfach, weil ich am nächsten an der Schule wohne.
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Ich schließe die Tür auf und gehe rein, Jisung folgt mir.
Mein Weg führt mich sofort in die Küche, wo ich den Kühlschrank aufmache und rein gucke.
....muss mal wieder einkaufen gehen.
„Willst du auch was?" frage ich Jisung, der sich mittlerweile auf einen der Barhocker gesetzt hat.
„Ja, ich hab richtig Hunger." antwortet er woraufhin ich mir eine Packung Eier aus dem Kühlschrank nehme, weil das das einzige ist, was hier noch zum Essen geeignet is.
„Ich muss dann nochmal einkaufen gehen, kannst mitkommen, wenn du willst."
Ich nehme mir eine Pfanne aus dem Schrank und gucke den Jüngeren dabei an, welcher nickt.
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Nachdem wir dann unser lang ersehntes essen gegessen haben, ziehen wir uns wieder an und gehen zu meinem Auto, in welches wir einsteigen und dann zu nehm Supermarkt fahren.
Dort nehm ich mir nen Wagen und wir gehen rein.
„Also Jisung, wie läufts so bei dir." versuche ich irgendein Gespräch anzufangen. „irgendein weib im Blick?"
Als ich ihn angucke sehe ich sehr offensichtlich das es ihm unangenehm ist, aber er rückt nicht raus mit der Sprache.
„Sag schon." dränge ich ihn schon fast.
„Ich steh nicht auf Mädchen."