Thyson Sicht
Heute war es soweit, der Kampf um Vikki zurück zu holen. Ich hatte die letzten Nächte nicht mehr geschlafen, da meine Gedanken nur bei meinem Engel waren.
Gerold hatte ein groß teil seiner Männer hier hin beordert, und ich habe meine zusammen gerufen. Wir standen jetzt alle hier, und gingen noch mal den Plan durch. Es durfte kein Fehler passieren. Denn es geht um Leben oder Tot. Die Männer von Jason hatten nichts mehr zu verlieren, und dadurch das wir Clodeth gefangen hatten. Würde auch noch ihre Familie, uns angreifen.
Jeden von uns wahr klar, das es heute sein letzter Tag sein kann. Gerold sah mich an, und sagte "mein Sohn ich hoffe das es wert ist, dieses zu tun." Ich nickte ihm zu, und sagte "ich werde alles tun, um Vikki zu retten. Sie ist es wert sein Leben zu lassen."
Er sah mich eindringlich an, und nickte. So machten wir uns auf den Weg, zu dem Gebäude wo Vikki festgehalten wurde.
Vikkis Sicht
Alles Knochen schmerzten wie verrückt. Ich hob vorsichtig mein Kopf, und sah Michael vor mir stehen. Seine Mine war kalt und in seinen Augen stand was undifinierbares. Was hat er vor?
"Vikki du wirst heute mit deinem Leben bezahlen. Clodeth ist nicht zurück gekommen, und das bedeutet es muss was passiert sein."
Ich sah ihn kalt an, und hauchte "meinst du das? Vielleicht hat sie auch ihren Willen, und ist jetzt mit Thyson Black zusammen."
Er lächelte teuflisch, und kam mir noch näher. Dann flüsterte er, "eigentlich ist es schade. Ich könnte aber vorher noch ein wenig Spaß mit dir haben."
Ich spuckte ihn ins Gesicht, und sagte "nie im Leben,dann sterbe ich lieber."
Er berührte mich an der Wange, und ich musste mir ein würgereiz unterdrücken. Seine Hand strich grob über meinen Arm, und langsam Richtung meines Oberteils.
Bevor er weiter gehen konnte, kam ein anderer in den Raum und rief " Michael komm wir werden Angegriffen." Michael sah mich wütend an, und stach mit dem Messer in meinen Bauch. Und zog es wieder raus, danach stach er noch mal zu. Und sagte "lebendig bekommen sie dich nicht." Jedes mal unterdrückte ich einen Schrei. Den ich wollte ihm die Genugtuung geben.
Dann rannte er aus dem Raum, und schmiss die Tür ins Schloss. Ich sah an mir runter und das Blut lief aus meinen Bauch. Mein Schirt wurde noch mehr mit Blut getränkt, als es so schon wahr. Mein Atem wurde immer langsamer, und ich wurde immer schwächer. Danach wurde alles Schwarz.
Thyson Sicht
Wir kamen bei dem Gebäude an, und jeder wusste was er zu tun hat. Jede Gruppe lief von allen Seiten darauf zu. Die Männer die uns entgegen kammen wurden getötet. Es war ein Ohrenbetäubender Lärm, über all waren Schüsse und Schreie zu hören.
Gerold und ich stürmten, mit unseren Männern das Gebäude. Wir suchten alles ab, und schossen auf jeden der uns im Weg kam. Bis jetzt hatten wir Vikki noch nicht gefunden. Über all lagen tote und verletzte Männer rum, beide Seiten hatten Verlust.
Die Familie von Clodeth war auch noch eingetroffen. Und der Kampf ging immer weiter. Endlich hatten Gerold, Felix, Chris und ich die Treppe zum Keller erreicht. Uns kamen zwei Männer in die quere. Aber sie waren schnell ausgeschaltet. So gingen wir schnell aber auch vorsichtig die Treppe nach unten.
Wir sahen in jeden Winkel, und hinter jeder Tür nach. Als wir bei der Letzten Tür ankamen, sagte Gerold "lass mich vor gehen." Ich nickte, und er trat die Tür auf. Wir sahen uns um, aber das einzige was hier zu finden wahr. War mein Engel, ich rannte auf sie zu. Und sie sah schrecklich aus, ich sah das sie viele Schnitte in ihrem Bauch hatte. Alles war voller Blut, und ihr Kopf hing nach unten. Panisch überprüfte ich ob sie noch lebt, und ja sie hatte noch einen Puls.
Er war zwar sehr schwach, aber er war da. Ich löste ihre Fesseln. Und nahm sie in meine Arme. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn, und flüsterte "mein Engel, bleib bei mir du darfst nicht sterben."
Wir verließen den Raum und bahnten uns den Weg nach oben. Als wir raus kamen, standen unsere Männer gegen über von den Gegnern.
Jeder von uns hatte hohe Verluste, Clodeth Vater trat auf uns zu, und sagte "gebt mir meine Tochter zurück, und wir werden euch ziehen lassen." Da wir nicht noch mehr Männer opfern wollten, stimmten wir zu.
Chris und Felix fuhren zu unserem Anwesen und holten Clodeth. Als sie zurück waren, sagte Gerold. "Erst werden sich deine Männer zurück ziehen und weg fahren."
Ich wurde immer nervöser, den Vikki brauchte dringend Hilfe. Sie wird mir sonst in meinen Armen sterben. Clodeth Vater wollte noch diskutieren, doch Gerold hatte seine Waffe schon an Clodeth Kopf. Und die Männer zogen sich zurück. Als alle verschwunden waren, gaben wir Clodeth ihren Vater. Und machten uns auch direkt auf den Weg ins Krankenhaus.
Denn da würde Vikki am besten Versorgt werden. Für Victor wäre es zu viel gewesen.
Jetzt saß ich hier im Warteraum vom Krankenhaus. Und betete darum das Vikki es schafft. Meine Tränen liefen immer mehr. Sie darf einfach nicht sterben, wie soll ich ohne sie weiter leben?
Chris und Felix saßen neben mir. David und Killian wollten auch direkt nach kommen. Keiner sagte ein Wort, wir waren alle in unsere eigene Gedanken versunken.
Irgendwann kamen dann auch David und Killian. Sie fielen mir in den Armen und fragten wie es aussieht. Doch wir hatten noch nichts neues gehört.
Sie versuchten mich zu beruhigen, aber ich konnte es nicht. Zu sehr schmerzte mein Herz, und allein der Gedanke das sie nicht über lebt machte mich fertig. Ich weiß nicht wie lange wir schon hier saßen, doch die warteterei machte mich noch wütender.
Ich lief auf den Flur, und sprach jemanden an. Doch niemand konnte mir was sagen. Ich möchte am liebsten alles zusammen schlagen, es muss doch mal was neues geben. Sie ist doch schon seit Ewigkeiten in dem Op.
Nach ganzen 6 Stunden, kam ein Arzt zu uns. Er sah sich um, und sagte "Herr Black?" Ich sprang sofort auf, und sah ihn fragend an. Er forderte mich auf mit zu kommen, und er ging mit mir in sein Büro.
Er zeigte auf einen Stuhl und sagte "setzen sie sich doch." Ich schüttelte den Kopf und sagte "jetzt reden sie endlich, was ist mit meiner Frau?"
Er sah mich niedergeschlagen an, und sagte "Herr Black es tut uns leid, wir haben alles in der Macht stehende getan. Aber ihre Frau hat es nicht über lebt. Sie hatte zu viele Verletzungen, und einige Organe waren verletzt."
Alles in mir brach zusammen, mein Blut rauschte in meinen Ohren. Ich schrie meinen ganzen Frust raus, ich schrie so laut das es im ganzen Krankenhaus zu hören war. Chris und Felix stürmten das Büro, und ich brach zusammen.
So Leute das war das letzte Kapitel. Ich bedanke mich bei alle meinen Lesern. Ich hoffe es hat euch genauso viel Spaß beim Lesen gemacht, wie mir beim Schreiben. Ich werde Vikki und Thyson vermissen. Doch jede Story brauch auch mal ein Ende.
Also recht vielen Dank für euer Interesse, und euren lieben Kommentare. Ich hoffe das ich euch weiter hin bei meinen Storys sehen werde.
Bis demnächst eure
Sunrisesiku