Another Bad Boy Story

By TheJoeana

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Malou lebte mit ihrem Vater 4 Jahre lang alleine. Doch dann beschlossen ihr Vater und seine neue Freundin zus... More

Chapter 1
Chapter 2
Chapter 3
Chapter 4
Chapter 5
Chapter 6
Chapter 7
Chapter 8
Chapter 9
Chapter 10
Chapter 11
Chapter 12
Chapter 13
Chapter 14
Chapter 15
Chapter 16
Chapter 17
Chapter 18
Chapter 19
Chapter 20
Chapter 21
Chapter 22
Chapter 23
Chapter 24
Chapter 25
Chapter 26
Chapter 27
Chapter 28
Chapter 29
Chapter 30
Chapter 31
Chapter 32
Chapter 33
Chapter 34
Chapter 35
Chapter 36
Chapter 37
Chapter 38
Chapter 39
Chapter 40
Chapter 41
Chapter 42
Chapter 43
Chapter 44
Chapter 45
Chapter 46
Chapter 47
Chapter 48
Chapter 49
Chapter 50
Chapter 51
Chapter 53
Chapter 54
Chapter 55
Chapter 56
Chapter 57
Chapter 58
Danksagungen
Hehehe
Another Sequel Story

Chapter 52

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By TheJoeana

ER stand da vor mir. In seiner vollsten Pracht, als wäre er der Gott höchstpersönlich. Breit grinsend, als wäre nie etwas gewesen, und erwartete, dass ich ihn mit offenen Armen begrüßte. "Willst du mich denn nicht angemessen begrüßen, mein Sohn?", meinte mein Vater. Ja, mein Vater, falls man ihn denn überhaupt so nennen konnte. Ein Vater war er nie für mich, wenn man bedachte, was er mir alles angetan hatte.

Ich konnte spüren, wie Malous sich neben mir versteifte. Sie wusste, dass er eigentlich im Knast sein müsste. Was tat er dann hier? Auf freiem Fuß? War er etwa ausgebrochen? "Dir ist schon bewusst, dass das hundertprotzentig gegen deine Bewährungsauflagen verstößt, oder? Zudem musst du dich 300 Meter von mir fernhalten. Hast du das etwa schon vergessen?", erinnerte ich ihn. Als der Richter das Urteil damals verkündigte, hätte ich im Gerichtssaal beinahe einen Freudentanz aufgeführt. Ich dachte, ich müsste ihn nie wieder sehen.

Aber jetzt wo mein Erzeuger vor mir stand, nur 3-4 Meter von mir entfernt, drehte sich mein Magen um. Ich hatte mir geschworen, ihm nie wieder über den Weg zu laufen. Hat ja super geklappt! Wie konnte es eigentlich sein, dass er der Chef war, wenn er doch die letzten fünf Jahre im Gefängnis saß?

"Wie bist du eigentlich rausgekommen? Bist du etwa ausgebrochen?" Sein Lachen schallte durch den kleinen Raum. "Ausgebrochen? Oh nein, ich wurde vorzeitig entlassen.", lachte er. Vorzeitig entlassen? Ich konnte es nicht glauben. Zu was war die Justiz denn bitte da, wenn sie diesen Typen vorzeitig rausließen? Dieser Kerl gehörte auf keinen Fall auf freiem Fuß!

"Ich kann es einfach nicht fassen, ich habe jahrelang für den Mann gearbeitet, den ich hasse. Wie hast du es überhaupt geschafft, während du hinter Gittern gesessen hast?", wunderte ich mich. "Ich hatte da so meine Hilfe. Aber warum sprechen wir hier eigentlich übers Geschäft, wenn wir doch über diese reizende Mädchen an deiner Seite reden könnten?" Er schaute erst zu ihr und dann zu mir.

"Lass mich raten: meine zukünftige Schwiegertochter?", vermutete er. Wenn es doch nur so wäre. "Nein. Meine zukünftige Stiefschwester.", meinte ich. Er schüttelte den Kopf. "Schade, schade, schade. Ich hatte mich schon so sehr auf Enkelkinder gefreut. Und dazu wären es noch so schöne geworden. Wahrlich eine Verschwendung.", bedauerte er. Also so langsam gefiel mir sein altes, ständig besoffenes Ich besser als das Jetzige.

Er kam auf uns zu und Malous Griff festigte sich noch mehr. Sie hatte richtige Angst vor ihm. Konnte ich verstehen nach allem, was sie über ihn wusste. "Wie heißt du, meine Liebe?", fragte er sie. Sie schaute zu mir hoch, als ob sie um Erlaubnis bitten würde. Ich lächelte sie aufmunternd an. "Malou.", antwortete sie. "Ein schöner Name. Ich heiße Hans." Er musterte Malou von oben bis unten und ging dann wieder ein paar Schritte zurück.

"Also Kendall. Eric hat mir gesagt, dass du sein bester Mann seist. Warum bist du so plötzlich aus dem Geschäft ausgestiegen?" "Ich brauchte das Geld nicht mehr.", meinte ich stumpf. Malou sah zu mir hoch. "Warum?" Gott, wie viele Fragen wolle er mir denn noch stellen?! Auf einem interessierte er sich für mein Leben oder was?

"Wir sind zu Malous Vater gezogen und der konnte uns weitaus mehr als eine kleine, versiffte Wohnung bieten." Ich fragte mich, wie lange Hans diese 'Unternehmen' schon besaß. So wie der Anzug und die Schuhe aussahen, hatte er mächtig Geld. Warum war das nie bei uns angekommen? Wir hatten das Geld nämlich gut gebrauchen können.

Hans' Miene veränderte sich schlagartig von selbstgefällig zu verärgert. Oh shit, ich dachte, das wäre vorbei. Er kam auf mich zu, verpasste mir eine Backpfeife und ging wieder einen Schritt zurück. Wie konnte ich seine zur Gewalt neigende Art bloß vergessen? Ich hatte sie ja schließlich oft genug miterlebt.

"So habe ich dich nicht erzogen, Kendall!", brüllte er. "Du, mich erzogen? Das ich nicht lache! Du hast mich mein ganzes Leben lang nur beleidigt, niedergemacht und geschlagen! Das nennt sich nicht Erziehung, sondern Kindesmisshandlung!" "Kindesmisshandlung? Jetzt übertreibst du aber. Ich habe dich erzogen, so wie es mein Vater bei mir gemacht hat." "Und sieh, was aus dir geworden ist! Du vergewaltigst die Frau, die du angeblich liebst, schlägst deine Kinder, bevorzugst Cole, weil er so aussieht wie du. Sieh an, wo du gelandet bist. Im Knast! Du magst zwar ein relativ großes 'Unternehmen' aufgebaut haben mit dem ganzen Dealen, aber wozu das alles?"

Ich wusste, dass es die komplett falsche Lösung war, ihn zu provozieren, aber ich sah keinen anderen Ausweg. Er würde mich nicht mehr nach draußen lassen, um Drogen an den Mann zu bringen. Egal wie sehr Eric ihn darum bitten würde. Ich war nur hier, damit Hans noch ein bisschen Spaß hat, mir beim Leiden zuzusehen. Das war der einzige Grund, warum ich hier war.

"Hör mir zu, Hans. Wir wissen beide, dass ich nicht mehr nach draußen gelassen werde, egal wie gut ich beim Dealen war. Du kannst gerne das machen, was du mit mir machen willst, aber lass Malou gehen. Sie hat mit dem Ganzen hier nichts zu tun.", bat ich ihn. "Was?!", rief Malou neben mir auf. "Das ist sehr nobel von dir, Kendall, aber ich fürchte, das kann ich nicht zu lassen. Sie bleibt hier und sieht dir beim Leiden zu.", grinste er.

Dieser dreckige Mistkerl. Ivan und Klaus alias Anabolikafressen rissen Malou von mir weg und packten mich an beiden Armen. Okay, ich konnte mir schon vorstellen, was jetzt kam. "Da drauf habe ich fünf Jahre lang gewartet.", murmelte er, während er sein Jackett auszog. "Was wird das?", fragte Malou panisch. "Dreh dich um, Lou.", meinte ich. Sie sah mich mit großen Augen an. Ich nickte ihr zu und lächelte sie an. Sie sollte das hier nicht mit ansehen. Es reichte, dass sie im selben Raum war, wenn es passieren würde. Langsam drehte sie sich um. Hans fackelte nicht lange und schlug prompt zu.

So musste sich Cole gefühlt haben, als ich ihn an dem Tag auf dem Schulhof verprügelt habe; schwach, erniedrigt und nutzlos. Wenn ich es hier lebend raus schaffen würde, entschuldige ich mich tausende Mal bei ihm.

Malous Sicht

Ich hörte immer wieder das Geräusch einer auftreffenden Faust. Eigentlich mochte ich das Geräusch. Es erinnerte mich an meinen Boxsack und wie frei ich mich bei jedem Schlag gefühlt hatte.

Doch dieses Mal folgte auf jeden Schlag ein Geräusch, das mir wahrscheinlich nie wieder aus dem Kopf gehen wird. Schon allein zu hören, wie Kendall litt, schmerzte mir, wenn auch bei Weitem nicht so schlimm, wie ihm.

Kein Wunder, dass Kendall wollte, dass ich mich umdrehte. Hätte ich das mit angesehen, hätten sich die Bilder für immer in mein Gedächtnis eingebrannt. Der Junge, den ich mochte - mehr als ich sollte - würde von dem Mann geschlagen, der ihn gezeugt hatte. Ich kam mir vor wie in einem schlechten Film oder einer schlechten Geschichte. Das konnte doch nicht gerade wirklich hinter meinem Rücken passieren.

"Wie geht es meinen anderen Söhnen eigentlich so, Malou?", fragte Kendalls Vater leicht außer Atem. Er verprügelte gerade seinen ältesten Sohn und fragte mich nach seinen anderen Kindern? Dieser Mann konnte doch nicht wahr sein.

"Besser als ihrem Ältesten.", bemerkte ich schroff. Er lachte kurz auf. "Echt schade, dass sie nicht deine Freundin ist, Kendall. Sie hat wirklich Humor. Sie gefällt mir." "Mir auch.", krächzte Kendall. Ich wollte mich umdrehen, aber mein Verstand sagte mir, dass ich lieber nicht sehen wollte, was sich dort hinter meinem Rücken abspielte.

Auch wenn ich mich schlecht gegenüber Kendall fühlte deswegen. Er litt und ich schaute einfach so weg. Stell dich nicht so an! Er hat dir gesagt, du sollst wegschauen, weil er nicht wollte, dass du das siehst.

"Also Malou, wie geht's meinen Burschen so?", fragte Hans noch mal nach. "Austin ist in einer Beziehung und ist sehr glücklich. Logan und Lucas trainieren viel, machen viel Sport. Und Cole. Er-ihm geht es gut. Kendall und Austin bekommen in wenigen Tagen ihr Abitur." "Endlich hast du die Kurve gekriegt, mein Junge. Hoffentlich ist dein Abitur gut." Kendall entgegnete darauf nichts.

So langsam fragte ich mich, ob Kendall noch bei Bewusstsein war. Hans verpasste ihm so viele Schläge, dass es den Anschein hatte, als ob er ihn wirklich zu Tode prügeln wollte. Und wie aus dem Nichts kam mir die Idee.

"Eric?", fragte ich zuckersüß. Er stand noch immer in der Tür und schaute mit großen Augen dem Schauspiel hinter mir zu. Er blickte zu mir und ich winkte ihn zu mir. Ich hatte ein niedliches Lächeln aufgesetzt. "Was gibt's, meine Hübsche?" Kotz! Oh jaa.

Kendall hatte gemeint, er sei ein Psychopath. Vielleicht war das nur als eine Beleidigung gedacht, aber vielleicht war Eric es ja wirklich. Und so weit ich wusste, waren Psychopathen sehr leicht zu manipulieren. Das würde erklären, warum Eric bei dem Ganzen hier half. Hans hatte ihn manipuliert.

Eric stand direkt neben mir, aber so, dass er Kendall und Hans Auge hatte. "Dir ist schon klar, dass er deinen besten Mann gerade umbringt, oder?", hauchte ich ihm ins Ohr, "Wenn Dally erst mal tot ist, kannst du ihn auch nicht mehr anwerben. Du wirst ihn nicht mehr zurück bekommen und hast einen Freund weniger. Was soll nur aus deinem Geschäft werden, wenn er nicht mehr da ist?" Man konnte Eric deutlich ansehen, dass gerade ein kleines Lichtlein in seinen winzigem Gehirn aufgegangen ist.

"Nein. Der Chef würde so etwas nicht tun. Er weiß, wie wichtig Dally mir ist." Das hörte sich gerade so etwas an, als würde Eric auf Kendall stehen. "Der Chef denkt gerade nicht mehr an das Geschäft, sondern nur an Rache. Kendall hat ihn in den Knast gebracht und jetzt rächt er sich an ihm. Das ist der einzige Grund, warum wir hier sind. Er hat dich nur benutzt, manipuliert. Du bist nur seine Marionette."

So langsam wurde Eric wütend. Er glaubte mir wirklich. Wer hätte gedacht, dass ich so überzeugend sein konnte? "Wenn du den Chef nicht gleich aufhältst, bist du deinen besten Mann los. Der Mann, der dir so wichtig ist.", flüstere ich ihm zu. Eric ballte seine Hände zur Faust. "Halt ihn auf, bevor Dally Geschichte ist.", hauchte ich ihm ein letztes Mal ins Ohr. Erics Atmung verschnellerte sich.

Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich nicht gemerkt, dass er eine Waffe besaß. Er holte sie unter seinem Shirt hervor und richtete sie auf Hans. "Lasst ihn los.", befahl er seinen Leuten. Sie ließen Kendall prompt los und Hans drehte sich zu Eric. "Was soll das?! Ich war noch nicht fertig!", brüllte er. Kendall war auf dem Boden zusammengesackt, aber ich konnte noch nicht zu ihm. Hoffentlich atmete er noch.

Hans machte einen Schritt auf Eric zu. "Keinen Schritt weiter oder ich schieße!", brüllte Eric daraufhin. "Als ob du dich trauen würdest. Leg die Waffe weg, Eric." Versuchte Hans etwa, ihn mal wieder zu manipulieren? Oh nein, mein Freundchen. Ich war jetzt mit Marionette spielen dran.

"Hast du das gehört, Eric. Er meint, du hättest keine Eier in der Hose. Du wärst nicht Mann genug, um den Abzug zu drücken." "Ich hab Eier in der Hose.", widersprach Eric den Blick stur auf Hans gerichtet. "Ich weiß das, aber der Chef glaubt dir nicht. Er denkt, du wärst eine Pussy. Das hat er mir eben noch selbst gesagt."

"Was redest du da für einen Schwachsinn, Malou?", fragte Hans empört. Ich grinste selbstgefällig. "Meinst du, dass nur du ihn manipulieren könntest. Oh nein, ich kann das auch." Ich hatte Eric schon fast so weit, aber ich musste mich trotzdem beeilen. Ich wusste nicht, in welchem Zustand Kendall sich befand. Je schneller ich Hilfe holen konnte, desto besser. Er durfte nicht sterben.

"Dad.", hörte ich plötzlich jemanden sagen. Ruckartig drehte ich mich zur Tür und sah sieben Personen, die hier absolut nichts zu suchen hatten. Ich schüttelte den Kopf, um ihnen verständlich zu machen, dass sie noch nicht eingreifen sollte.

"Wer ist das? Sie sollen verschwinden!", schrie Eric und fuchtelte mit seiner Pistole in der Luft rum. Ich zeigte Austin und den anderen Jungs, dass sie sich verstecken und einen Krankenwagen rufen sollen. "Da ist doch niemand, Babe.", meinte ich zu Eric. Ich musste ihn noch etwas hinhalten, bis der Krankenwagen kam.

"Hör auf zu reden, du Biest! Es hat mich eine lange Zeit gekostet, ihn so hinzurichten, dass er mir komplett gehorcht!", bemerkte Hans. "Hörst du das, Eric. Er redet von dir, als wärst du ein Hund. Er Tier, das er abrichten kann. Zeig ihm, was du davon hältst." "Halt dein Maul, du-"

"Halt du dein verdammtes Maul!", unterbrach Eric Hans. Ich erschrak etwas wegen seiner Stimme. "Eric, lass dich nicht so benutzten, wie sie es macht." "Er hat dich die ganze Zeit benutzt. Das willst du doch nicht mehr, oder?" Eric schüttelte den Kopf. "Hör nicht auf, sie Eric. Ich habe dich nie benutzt. Wir sind doch Freunde." "Freunde benutzen einander nicht so, wie er es mit dir getan hat." "AUFHÖREN! ALLE BEIDE!", brüllte Eric lauthals und ließ plötzlich einen Schuss ab.

Ich konnte mich nicht mehr bewegen, aber nicht weil ich angeschossen wurde, sondern weil ich sah, wie Hans auf dem Boden zusammensackte und sich nicht mehr rührte. Ich konnte mich nicht mehr bewegen, weil ich gesehen hatte, wie jemand angeschossen wurde. Ich konnte mich nicht mehr bewegen, weil ich mit ansah, wie jemand starb.

Ich merkte, nur nebenbei, wie die Jungs in den Raum traten. Cole rannte zu seinem Vater. Alex, Justin und Daniel überwältigten Eric und hielten ihn fest. Logan und Lucas rannten zu Kendall und schauten nach ihm. Und Austin nahm mich in den Arm und drehte mich von dem Geschehen weg.

"Es tut mir so leid.", krächzte eine Stimme. Ich blickte über Austins Schulter und sah Hans, wie er seine Kinder anschaute. "Es tut mir so leid, was ich in den vergangenen Jahren gemachte habe. Ihr seid alle so groß und stark geworden." Das waren seine letzten Worte. In seinen letzten Sekunden war ihm klar geworden, dass sein Handeln falsch war. Tja, leider zu spät.

Ich hörte Polizeisirenen und den Krankenwagen. Endlich konnte ich wieder nach Hause. Endlich war das Elend vorbei. Hoffentlich.

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Ihr hatten alle recht! Wer hätte das gedacht? :D

Ich kam mir gerade wie einer kranker Mensch vor, während ich dieses Kapitel geschrieben habe. Hoffe es hat euch trotzdem gefallen. Ich lege mich jetzt in mein Bett und weinen eine Runde.

Okay, Spaß bei Seite. Das war das längste Kapitel, seit Kapitel 9, in dem Cole verprügeelt wurde. Warum werden in meinen langen Kapiteln immer Leute verprügelte? :o Naja, wenigstens habe ich mal wieder etwas mit mehr als 2000 Wörtern zu Stande gebracht.

Was sind eure Lieblingsbücher auf Wattpad? Habt ihr irgendwelche, die ihr mir absolut empfehlen würdet? Also abgesehen von Fanfiction, weil ich die nicht so sonderlich gerne lese :)

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