lyrical

By vogujeon

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he writes songs about you, you'll never be his girl. ☔︎ jungkook - you/reader/girl german fanfic ☔︎ start: 19... More

introducción
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conclusión

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By vogujeon

»he never was the right one for you.«

SHIVER

Sein Daumen fährt über deinen Handrücken, du weißt, es fühlt sich gut an.

Niemand würde diesen Moment unterbrechen, denn dafür ist er viel zu sehr geplant.

Die Zeit, sie steht euch nicht im Wege, denn ihr könnt sie nutzen, könnt euch nah sein.

„Und ich will dir nah sein.." raunst du dann deine Gedanken sogar laut aus, seine Hand umklammert die deine etwas fester.

Schon zieht er dich mit seinem freien Arm
an der Taille hoch, drückt deinen von dem porösen Kleid geschmückten Körper an sich.

Tief atmest du aus, er tut es dir gleich.
Bestimmend schiebt er einige deiner Haarsträhnen beiseite, setzt seine Hand an deinem Hals an, fährt mit dem Zeigefinger über dein Kinn.

Dann finden seine Finger den Weg zu deiner Maske, du hälst inne, legst deine Hand über die seine.

„Nicht." siehst du leicht zur Seite, er soll sie dir nicht abnehmen.

Bedacht nähert er sich deinem Ohr.
„Ich will die Frau betrachten können, die ich küsse.."

„Wer hat gesagt, dass ich dich küssen werde?" grinst du hauchend, er tut es dir gleich.

„Spiele keine Spielchen mit mir.." raunt er,
will nun zum Kuss ansetzen, doch du weichst gekonnt zurück.

Ihr seid weit von der Masse abgeschottet, niemand sieht euch, niemand schert sich um euch.

Deine Hände krallen sich ins Geländer,
du siehst zu ihm auf, dein Mund leicht geöffnet.

„Aber das, Liebes, macht es so spannend." beugt er sich zu dir, packt dich überraschend an der Taille, was dich kichern lässt.

Keuchend hebt sich deine Brust, seine
Finger legen sich sanft an deiner Maske an, doch reißen diese viel zu stark hinunter.

„Ich-" hauchst du, siehst, wie sie zu Boden fällt.

Zu Boden, ins Gras. Ins Gras, in die Blumen.

„Rede nicht, wir sollten die Stille genießen.." fährt sein Finger über deine Schulter, eine Gänsehaut breitet sich auf dir aus.

„Sie genießen, bis der falsche Lärm wieder auf uns wartet und alles sich ändert." fährt er fort.

„Denn hier sind wir alleine, hier können wir endlich wir sein." schiebt er die Träger deines Kleides nach unten.

Flink fassen deine Finger an seinem Hemd an, ziehen Jungkook am Kragen näher an dich, stoppen seine sinnlose Aktion.

„Wir sind inmitten eines Gartens, Jungkook." flüsterst du, dein Atem streift sein Gesicht.

Und diese Chance will er nutzen, um dich zu küssen. Also beugt er sich nach vorne, seine Lippen treffen die deinen nur für Sekunden.

Fast schon weniger als eine Sekunde.

„Wir sollten nicht-" bekommst du nur erschrocken aus dir, bist ihm nicht böse.

Aber er hört nicht auf deine Worte, achtet
nur auf deine Körpersprache. Da folgt schon die nächste Annäherung, seine Lippen liegen wieder auf den deinen, länger und nicht unterbrochen.

Deinen Griff sanfter werdend, stößt du wohlend die Anspannung von dir, gibst dich seinen weichen Lippen hin.

Schwach zu werden, war nie deine Absicht gewesen. Viel zu sehr willst du deinen Job nicht riskieren, viel zu sehr willst du einmal im Leben das Richtige tun.

Aber Jungkook ist nie das Richtige für dich gewesen. Er ist nie der Richtige gewesen und wird es wohl auch nie sein.

Sein Verlangen steigernd, liebkostet er deine süßen Lippen, vertieft den Kuss, wobei ihr euch inniger umschlingt und euch etwas nach hinten lehnt.

Dann aber löst ihr euch aus Atemnot und Misstrauen aus dem Kuss, hält kurz inne.

Sein Gesicht wird immer noch von der Maske geschmückt, unbeirrt hebst du deine Hand, siehst erst dann, wie diese zittert.

Jungkook schließt seine Augen, als du deine Hand an der Maske anlegst und für einen Moment überlegst, sie ihm abzunehmen.

Denn dann würdest du ihn sehen, wie er dich gerade sieht. Nur ist die nicht klar, dass es nicht so ist.

Du bist hergerichtet in einer fremden Schale, versteckst dich in einer gefälschten Figur, einer Puppe der Industrie. Nie bist du etwas anderes gewesen.

Und er, er ist in seine Fassade hineingeboren.
Er war schon immer dazu bestimmt, anders zu sein. Also würdest du ihm das lassen, er muss sich dir nicht öffnen.

Nun schreckt deine Hand zurück, du gewinnst Abstand zu ihm und hebst deine Maske auf, bindest sie um deinen Kopf, sodass sie wieder sitzt.

Es ist so still, dass man nur den Wind hört,
der raschelnd über die Gräser streift.

„Taehyung weiß nicht, welche Chance er verpasst. Er ist einsam, bräuchte jemanden wie dich.." bricht er dann die Stille.

Die Augen funkelnd, hebst du deinen Kopf.
„Bist du einsam? Tust du all dies deshalb? Denn du hast eine Frau, Geld und Ruhm. Du brauchst mich nicht." stellst du Gegenfragen.

„Was ich brauche und was ich begehre, gehört nicht zusammen, Y/N.." raunt er zurück.

„Das hat es nie und das wird es auch nie." fährt er fort.

„Niemals werde ich zwischen Verlangen und Wichtigkeit unterscheiden können, niemals werde ich an meinem Ziel ohne Tiefpunkte landen können." vermutet er, denn er weiß nicht, wie ihm Geschehen wird.

Sich räuspernd, richtet er sein Hemd, ehe er sich dicht hinter dich stellt und seine Hände jeweils an deinen nackten Schultern ansetzt.

Sachte schiebt er die Träger nach oben, verweilt dennoch mit seinen Fingern dort, spendet dir Wärme.

Dein Blut gefriert, mal wieder macht er
dich verrückt, alles, was er tut und vorhat.

„Aber manchmal kann ein Umweg der Anfang einer neuen Reise sein, manchmal kommt man erst dann an einem anderen, spontanem Ziel an." fährt er über deine Arme, du schließt deine Augen.

Vermutend, dass er mehr von dir will.
Begehrend, dass es nicht bei einem Kuss bleibt.

Doch da lässt er dich los, du fällst fast in der Bewegung zurück, erwachst aus der Trance.

„Das wars? Ich hätte vermutet, dass du die
Art Mann bist, der es nicht bei einem Kuss belässt." wirfst du ein, als er beginnt, zu gehen.

Seine Haare richtend, dreht er sich noch einmal zu dir herum, lächelt ehrlich.

Er lächelt so viel, zeigt seine Emotionen.
Ganz anders als Taehyung, ganz im Gegenteil.

„Ich wollte dir noch einen richtigen Kuss schenken, Liebes." lächelt er dich leicht an.

Du hebst verwirrt eine Augenbraue.

„Einen echten Kuss, bevor er dir einen falschen gibt." beendet er seine Antwort, lässt dich und deine Gedanken alleine zurück.

..Fortsetzung folgt..

teilweise fühle ich mich echt schuldig, da das updaten sich verzögert hat.

aber hauptsächlich kann ich nichts daran ändern, das Leben ist nun
mal so stressig, wie es ist.

also genießt hoffentlich das, was ihr momentan von mir bekommt. es gibt
nun mal fehlende Zeit..

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