Liebe ist unbeschreiblich!

By MicheleMiSo

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Michèle bekommt ihren größten Wunsch erfüllt! An der Seitenlinie im Signal Iduna Park zu stehen, während Boru... More

Kapitel 1
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95
Kapitel 96
Kapitel 97
Kapitel 98
Kapitel 99
Kapitel 100
Kapitel 101
Kapitel 102
Kapitel 103
Kapitel 104
Kapitel 105
Kapitel 106
Kapitel 107
Kapitel 108
Kapitel 109
Kapitel 110
Kapitel 111
Kapitel 112
Kapitel 113
Kapitel 114
Kapitel 115
Kapitel 116
Kapitel 117
Kapitel 118
Kapitel 119
Nominierung
Kapitel 120
Kapitel 121
Kapitel 122
Kapitel 123
Kapitel 124
Kapitel 125
Kapitel 126
Kapitel 127
Kapitel 128
Kapitel 129
Kapitel 130
Kapitel 131
Kapitel 132
Kapitel 133
Kapitel 134
Kapitel 135
Kapitel 136
Kapitel 137
Kapitel 138
Kapitel 139
Kapitel 140
Kapitel 141
Kapitel 143
Kapitel 144
Kapitel 145
Kapitel 146
Kapitel 147
Kapitel 148
Kapitel 149
Kapitel 150
Kapitel 151
Kapitel 152
Kapitel 153
Kapitel 154
Kapitel 155
Kapitel 156
Kapitel 157
Kapitel 158
Kapitel 159
Kapitel 160
Kapitel 161
Kapitel 162
Kapitel 163
Kapitel 164
Kapitel 165
Kapitel 166
Kapitel 167
Kapitel 168
Kapitel 169
Kapitel 170
Kapitel 171
Kapitel 172
Kapitel 173
Kapitel 174
Kapitel 175
Kapitel 176
Kapitel 177
Kapitel 178
Kapitel 179
Kapitel 180
Kapitel 181
Kapitel 182
Kapitel 183
Kapitel 184
Kapitel 185
Kapitel 186
Kapitel 187
Kapitel 188
Kapitel 189
Kapitel 190
Kapitel 191
Kapitel 192
Kapitel 193
Kapitel 194
Kapitel 195
Epilog
Kleines Extra

Kapitel 142

501 26 11
By MicheleMiSo

(Roman)

"Wie kann man nur so unfähig sein und die Infusionen verwechseln?", brülle ich durch den Flur, "Und dann auch noch mit Schmerzmitteln. Das kann doch nicht ihr Ernst sein!" Ohne auf irgendeine Antwort zu warten drehe ich mich um und gehe. An der Rezeption versuche ich herauszufinden, wo ich Michèle jetzt finden kann. Die Dame schaut mich etwas verängstigt an, sagt mir dann aber die Station und die Zimmernummer. So schnell es geht, laufe ich zum gesagten Zimmer. Währenddessen rufe ich Łukasz an, schließlich muss er ja wissen was mit seiner Schwester passiert.

L: Roman? Wolltest du nicht zu Michèle?

R: Bin ich doch. Nur habe ich sie in ihrem Zimmer nicht gefunden. Jetzt habe ich herausgefunden wo sie jetzt, dank der super Arbeit dieses Scheißladens, liegt!

L: Hey wow, was ist denn los? So aufgebracht warst du nicht mal beim Gegentor und das hat dich schon aufgeregt.

R: Das erklär ich dir wenn du hier bist. Es ist doch jetzt öffentlich und amtlich, dass ihr Geschwister seid? So ganz rechtlich und öffentlich?

L: Das von ihren Eltern unterschriebene Dokument liegt bei mir, ja! Wieso, sprich doch mal!

R: Komm bitte her!

Nachdem ich das gesagt habe, lege ich auf und versuche mich etwas zu beruhigen. So ganz funktioniert das nicht, aber ich will jetzt auch nicht länger warten. Vorsichtig öffne ich die Tür. "Süße?", frage ich leise in den Raum. "Roman! Ich bin so froh, dass du da bist.", sagt sie leise. Ich setze mich zu ihr und nehme ihre Hand. "Wie geht es dir? Wann hast du es gemerkt?", frage ich ruhig. "Ganz ehrlich, ich fühle mich total schlapp. Gestern war alles super, ich hab mich total wohl gefühlt. Heute war auch alles normal, das Spiel habe ich komplett genossen. Danach wollte ich einfach nur das Fenster aufmachen und konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten. Frag mich nicht wie ich es geschafft habe, aber ich habe es irgendwie noch geschafft auf diesen komischen Knopf zu drücken.", erzählt sie mir, "Ich will hier raus, Roman! Bitte!"
Sie hat Angst, das sehe ich. Hätte ich jetzt auch, wenn ich ehrlich bin. "Ich versuche alles Mögliche. Łukasz kommt auch gleich, mit ihm müsste das funktionieren. Er ist schließlich Familienmitglied.", meine ich. Wenn man vom Teufel spricht, wird die Tür aufgerissen und Łukasz steht außer Atem im Zimmer. "So Bürki! Sprichst du jetzt mit mir?", regt er sich wieder auf. "Ist ja gut! Reg dich ab.", sage ich und fange an ihm zu erzählen, was hier passiert ist. "Und deswegen musst du dafür sorgen, dass sie schon vorzeitig hier raus kann!", beende ich die Erzählung. "Ich soll was?" "Ja, auf mich würde keiner hören.", versuche ich es weiter. "Aber auf mich oder was?", wird er jetzt lauter. "Jungs! Hört auf.", mischt sich jetzt auch Michèle ein, "Łukasz bitte. Das restliche Eisen kann ich auch über meine Ernährung aufnehmen." Jetzt setzt sie den Hundeblick auf, Piszczu kann nicht nein sagen. "Sobald man das Schmerzmittel nicht mehr in deinem Blut nachweisen kann. Eher nicht!", seufzt er und setzt sich auf das Bett, "Und jetzt versuch zu schlafen." "Aber was ist mit dem Spiel? Jungs eure Chancenverwertung.", fängt sie an, doch bevor sie weiter reden kann, liegen schon meine Lippen auf ihren. "Hör auf deinen großen Bruder. Vor allem, wenn der Freund das gleiche sagen wollte.", flüster ich in ihr Ohr, was sie lächeln lässt, "Gute Nacht Süße!" "Ich muss mir auch endlich mal einen Spitznamen für dich ausdenken." "Bin schon gespannt!", lache ich sie an und gehe mit Łukasz raus. "Roman, ich kann dir nichts versprechen. Ich bin nur der Bruder. Aber sie ist volljährig, im Prinzip könnte sie sich selbst entlassen." "Stimmt, auf die Idee bin ich gar nicht gekommen.", schlage ich mir die flache Hand vor die Stirn. "Aber Roman, selbst wenn. Mach ihr klar, dass sie dann nicht gleich wieder voll loslegen kann. Und du weißt genauso gut wie ich, dass das ziemlich schwierig wird.", sagt er ernst, bevor er sich von mir verabschiedet. Auch ich mache mich auf den Weg nach Hause. Dort lege ich mich sofort ins Bett und beschäftige mich ein bisschen mit meinem Handy. Bei Insta ist nichts besonderes, also kann ich auch gleich schlafen.
Mitten in der Nacht werde ich wach. Was ein Albtraum. Es wird Zeit, dass Michèle wieder neben mir liegt, wo ich weiß, dass sie sicher ist!



Ich weiß nicht, ob morgen ein Kapitel kommt. Mir geht es aktuell nicht so gut. Ich weiß selber nicht, was mit mir los ist. Ist irgendwie alles scheiße im Moment.
Aber:
Ich hoffe das Kapitel gefällt euch!
Lasst gerne Feedback da :)
~M💛

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