「 devil 」 - yoonmin

By mindyoongi

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[GER] ᴛʀɪɢɢᴇʀ ᴡᴀʀɴɪɴɢ ° ✦ fortsetzung zu angel ✦ ° ❝ My marks are on your heart, I had you from the start ❞... More

special: questions
special: answers
#1 Ripped gloves, raincoat
#2 Tried to swim and stay afloat
#3 Blood is thicker than water
#4 You're strong, my angel
#5 Like you wanna be loved
#6 Chapters 'n shadows
#7 Devilish hands
#8 Hell is where I dreamt of you
#9 And woke up alone
#10 Talking to the moon
#11 Boy meets evil
#12 The demons
#13 When it all comes back
#14 He left, but still haunts me every night
#15 Please take me far away
#16 Fading vision
#17 Bittersweet
#18 My safe place
#19 Big brother's arms
#20 Hey stepsister
#21 Therapy session
#22 My neighbor's worries
#23 How to value a beautiful body
#24 Cropped wings
#25 It's pathetic
#26 Pity the devil
#27 All he saw were pieces
#28 It's too cold outside
#29 The story no one dares to tell
#31 Home is where your heart choses to stay
#32 Deals with the devil
#33 The numbness of your lost touch
#34 The universe's balance
#35 You on my mind, me in your heart
#36 Take my heart and make it your own
#37 Love's revival
#38 Comfort of the devilish
#39 A morning in another life
#40 Taking things slow
#41 An upset stomach
#42 Losing him was my greatest fear
#43 My heart moved in again
#44 Choose dancing over flying
#45 A solution for everything
#46 Falling right back
#47 One shattered, one saved
#48 One hell of a mind
#49 Appearances are deceiving
#50 He's still swallowing his fear
#51 Just a little more
#52 Midnight realizations
#53 Listen to my silence
#54 Parallel lines
#55 Hurt people
#56 It's got to get worse
#57 Before it gets better
#58 Trust

#30 To break my own heart

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By mindyoongi

hellow~
ich wusste bis heute Nachmittag immer noch nicht, was ich machen sollte, weil eigentlich 7 Leute mehr für direkt Drama waren, ich aber die anderen nicht enttäuschen wollte ;-; aber dann hat Adalina_r kommentiert, dass ich bisher auch immer meinem Plan gefolgt bin und ihr es nicht gehasst habt und ich weiß nicht warum, aber irgendwie hat mich das direkt überzeugt und deswegen gibt es jetzt das, was meinem Plan entspricht :]
hope y'all like it oof
Das nächste Kapitel wird ein wenig sehr intense und ich wünschte ich könnte es direkt schreiben, aber Schule startet morgen und ich werde spätestens am Wochenende richtig Zeit dafür haben. Und omg ich habe sO Angst die Emotionen nicht richtig hinzubekommen, like schon als ich diese Szene geplant habe, dachte ich mir "viel Spaß lmao" aber da war es noch so weit weg, literally ein Jahr ist vergangen und jetzt muss ich es schreiben und dbskjdkd
nonetheless, tut mir leid für das Gelaber, ich weiß dafür seid ihr nicht hier, aber habt einen schönen Tag morgen♡

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"Manchmal frage ich mich, ob er rangehen würde, würde ich ihn anrufen, ob er meine Nummer gelöscht hat. Ob er manchmal noch an mich denkt, so wie ich an ihn. Was wohl in seinem Leben gerade los ist?
Aber es liegt nicht mehr an mir das zu fragen. Er ist nicht mehr mein und ich bin nicht mehr sein."

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Pov Jimin

"Schönen Tag noch", sagte ich, als ich das Therapeutenzimmer verlassen wollte. Es war genau eine Woche vergangen, seit ich Yoongi wiedergesehen hatte und ich war mir sicher, dass es nicht irgendein Hirngespinst war, Soomin hatte ihn ja auch gesehen. Außerdem würde ich diesen teuflischen Blick überall wiedererkennen. Jedes Mal, wenn ich ihn mir wieder ins Gedächtnis rief, rutsche mir das Herz in die Hose, mit einer Fallgeschwindigkeit, die mit einem Klippensprung vergleichbar war. Es warf mich auf die Zeiten zurück, in denen wir voreinander gelegen hatten und ich seine Augen nur im Schatten der Nacht erkennen konnte. Aber das hatte mich nicht daran gehindert, diesen machtvollen Ausdruck zu bewundern, der mich selbst so machtlos fühlen gelassen hatte, aber mich gleichzeitig näher zu ihm gezogen hatte. Es war wie eine mysteriöse, kleine Welt, die ich nicht betreten durfte, aber unbedingt wollte. Von ihr aufgenommen fühlte ich mich so klein und unbeholfen, so vollkommen ohne Wert und unbedeutend. Dennoch wollte ich für immer in dieser Welt bleiben, in diesem Bann, in den er mich immer ohne weiteres zog, als könnte er mich haben, wann immer er wollte.

"Jimin", Herr Park durchschnitt meine Gedanken, bevor ich auf dem Flur angelangt war. "Ist heute alles in Ordnung?"
"Das ist eine dumme Frage für einen Therapeuten", äußerte ich unüberlegt, bemerkte meine Unhöflichkeit erst danach. "Tut mir leid." Anscheinend hatte selbst der Gedanke an seine Augen schon seine Effekte. Der ältere Mann überhörte meine Worte einfach. "Du warst heute nicht so gesprächig wie sonst, hast meine Fragen überhört und mir Antworten gegeben, die nicht mal in den Kontext passten. Was geht dir durch den Kopf, dass es deine ganze Aufmerksamkeit beansprucht?"

Ich überlegte eine Weile. Ich hatte es niemandem aus dem Haus erzählt, da ich befürchtete, dass sie mich wie Jin nur als paranoid abstempelten. Mir war bewusst, dass ich damit mein Versprechen gebrochen hatte, aber ich lernte nun mal aus meinen Fehlern und noch einmal würde ich mich nicht als verrückt erklären lassen.

"Ist 'was persönliches", drückte ich hervor, was Herr Park jedoch nicht einfach so hinnahm. "Das alles hier ist etwas persönliches." Da hatte er ein Argument, das ich nicht abwenden konnte.
"Hören Sie", fing ich an, drehte mich ganz zu ihm, "ich weiß, dass das verrückt klingt, aber therapieren Sie auch Yoongi?" Mein Gegenüber hob beide Augenbrauen und schüttelte den Kopf. "Nein."

Ich atmete tief ein. "Ich Frage, weil ich ihn gesehen habe." Der Therapeut machte große Augen. "Und das nicht nur einmal. Zuerst hier auf dem Flur und dann ist er im Café aufgetaucht, wollte sich anscheinend mit einem Freund treffen. Das war letzten Mittwoch und seitdem habe ich ihn nicht noch einmal gesehen, aber ich schwöre, dass es er war, meine Kollegin hat ihn auch gesehen."
"Kennt sie ihn auch?", fragte er und ich wich zurück. "Sie glauben mir nicht, oder?"
"Doch! Das tue ich, aber das hättest du mir alles heute erzählen können, jetzt ist die Stunde vorbei." Er schien etwas enttäuscht, aber nicht wegen mir. Eher weil er keine Zeit mehr für mich hatte.

"Das ist nicht schlimm", reagierte ich, "Ich erzähle Ihnen alles beim nächsten Mal genauer. Dann habe ich meine Gedanken auch geordnet, ganz bestimmt." Ich wollte nicht, dass er mich weiter bei sich festhielt, denn ich hatte mir etwas geschworen und in den Kopf gesetzt und genau dem würde ich jetzt auch nachgehen. "Ich muss zur Arbeit, haben Sie einen schönen Tag." Ich verließ den Raum und bekam sein skeptisches "Du auch." nicht mehr mit.

Ich hasste es sehr, Menschen anzulügen, aber manchmal war es doch notwenig, um ihre Reaktionen auf bestimmte Dinge zu vermeiden. Ich musste nämlich nicht zur Arbeit, ich hatte mir frei genommen. Das letzte Mal hatte ich mir geschworen, ich würde Yoongi folgen, wohin mich sein Weg auch führen würde, ganz einfach aus dem Grund, dass ich die letzten drei Jahre nicht so sehr gelitten hatte, nur damit er mir ein weiteres Mal wie Sand durch die Finger glitt. Ob das Schicksal auf meiner Seite war, war beiseite gestellt und eine Frage, der ich mich später widmen würde, denn es hatte mir zwei Chancen gegeben, die ich beide versäumt hatte. Würde ich meine nächste überhaupt bekommen, wäre es gewollt.

Wieder lief ich den Flur entlang, das Gefühl, nicht alleine zu sein, war stärker denn je. Mir war klar, dass mindesten zwanzig andere Menschen mit mir in diesem Raum waren, aber das allein würde ihn nicht so gefüllt wirken lassen. Es war etwas anderes und wenn nicht, schien es meinen Sinnen zu gefallen, mir Streiche zu spielen. Ich dachte daran, wie ich mit einer erneuten Begegnung umgehen würde, kam aber auf keinen wirklichen Plan. Mich plagten zu viele Fragen: warum jetzt? Warum war er beide Male einfach verschwunden? Und wie würde er reagieren, würden wir uns ein drittes mal über den Weg laufen?

Als würde mir der Gedanke daran nicht schon genug Panik bereiten, wurde er knallharte Realität. Plötzlich stand er dort an der Rezeption, redete mit der Dame, die auch mir und Jinhwan beim ersten Mal Auskunft gegeben hatte, schien etwas mit ihr zu klären. Ich verschwand panisch hinter einer Säule und versuchte, gleichmäßig zu atmen, während mein Herz zu rasen begann. Mir wurde heiß und kalt zugleich, ich konnte es nicht fassen und konnte nicht einschätzen, ob ich immenses Glück und Pech hatte.

"Oh mein Gott", flüsterte ich hysterisch, als ich das starke Zittern meiner Hand bemerkte und realisierte, dass es nicht nur Glücksgefühle waren, die da meinen Körper übernahmen. Ich war nicht aufgeregt, ich war nervös, hatte Angst. Ich hatte keinen blassen Schimmer, wie ich ihm gegenübertreten sollte und ob ich es überhaupt tun sollte. Er wollte mich aus seinem Leben haben, selbst unter diesen Umständen sollte ich seine Entscheidung respektieren.

Aber ich konnte nicht. Als er sich von der Dame verabschiedete, war meine erste Intuition, ihm zu folgen. Erst mit den Augen, dann zu Fuß, als er aus der Tür verschwunden war. Ich zog mir den Reißverschluss meiner Winterjacke bis zum Kinn und zog mir meine Kapuze über, während ich den Schwarzhaarigen vor mir nicht aus den Augen verlor. Ich hatte das Gefühl, jeden Moment zusammenzubrechen, da meine Beine weich wie Pudding wirkten. Vorsichtshalber ließ ich einen großen Abstand zwischen uns und war jederzeit bereit mich umzudrehen, für den Fall er würde zurückschauen. Innerlich schrie ich mich an, wie ich so etwas machen konnte und wie verrückt ich doch war. Es fühlte sich verboten an, das gab ich zu, aber es war noch nichts verglichen mit dem Blick in seine Augen, dem Rausch an Euphorie, den ich bekam, wenn sich unsere Lippen auch nur streiften und der überwältigenden Welle an Aufregung, die allein bei den Erinnerungen daran über mich hereinbrach.

Diese Erinnerungen zerrten an meinem Herzen, während ich den Älteren in seiner schwarzen Lederjacke im Auge behielt. Ich schüttelte knapp den Kopf, er trug immer eine Lederjacke oder zumindest immer dann, wenn er bei einem Schritt nach draußen nicht auf der Stelle gefror. Es hatte sich wohl nicht viel verändert. Wie gerne ich los gesprintet wäre, nur um ihm um den Hals zu fallen. Ich hätte ihn nie wieder losgelassen, nicht, bis er mir dazu riet. Ich kniff mir mehrere Male in die Haut meines Handrückens, denn es schien alles so surreal, es war wirklich er. Keine Traumversion, kein Erzeugnis meiner imaginären Aufeinandertreffen, er. Und diesmal konnte mich niemand aufhalten, niemand konnte es mir ausreden und auch niemand konnte mich verunsichern. Es war nur ich und die Realität, ein Engel, der dem Teufel wieder einmal blind und ahnungslos hinterher lief.

Some things never change.

Yoongis Weg führte uns nicht so weit, wie er sich für mich anfühlte. Er überquerte einige Straßen und ging schließlich am Fluss entlang, von dem ich noch Erinnerungen mit Jinhwan teilte. Außerdem hatte er sich kein einziges Mal umgedreht, hatte die ganze Zeit stur auf den Weg oder sein Handy gestarrt, was mich ungeduldig machte. Ihm zu folgen war abgesehen von meinen chaotischen Emotionen in keinster Weise spannend und ich hatte absolut keine Ahnung, wohin er ging, was diese Tortur noch schlimmer machte. Ich folgte ihm einfach blind, so, wie ich es gewohnt war.

Schließlich schien sein Weg doch ein Ende zu finden, als er zielstrebig auf ein drei-Sterne-Restaurant zusteuerte. Das wies bei mir nur mehr Fragen auf, da es viel zu früh war, um essen zu gehen und er keineswegs die richtige Kleidung für solch ein gehobenes Haus trug. Ich lehnte mich an eine Hauswand etwas weiter entfernt und beschloss, ein paar Minuten zu warten, würde er nicht wieder herauskommen, hatte er einen Termin dort, würde er schnell wieder herauskommen, würde ich ihm weiter folgen.

Um mich herum hetzten Menschen umher, die meisten gekleidet in Anzüge oder dicke Mäntel. Es wurde schnell kalt in dieser Region, Herbst und Frühling schienen fast nicht zu existieren, immer nur das Maximum, die Eiszeit oder eine segende Hitze. Ich fühlte mich beobachtet, obwohl mich niemand auch nur mit einem Blick streifte, es fühlte sich einfach seltsam an, ihm wieder so nah zu sein, auch wenn ich ihn im Restaurant selber nicht sah.

Diese kleine Pause tat mir gar nicht gut, denn ich fing an, alles in Frage zu stellen und zur Besinnung zu kommen. Was tat ich hier? Das war verrückt und selbst jemand wie Yoongi würde mich hierfür schräg ansehen. Jedoch wollte ich den Weg nicht umsonst gelaufen sein, auch wenn ich den anfänglichen Grund meiner Verfolgung nun nicht mehr verstand.

Es vergingen Minuten, in denen ich fast gefror, da ich mich keinen Deut bewegte, bis Yoongi wieder aus dem Restaurant kam. Mein Herz machte einen panischen Sprung, als ich realisierte, dass er diesmal in meine Richtung ging. Ich machte kehrt und suchte Schutz hinter der Ecke desselben Hauses, aber selbst das schien nicht genug, da er genau vor der kleinen Gasse anhielt, in die ich mich gestellt hatte, sodass mir nichts anderes übrig blieb, als mich hinter einer Mülltonne zu verstecken. Ihm erklären, warum ich mich in engen Häuserreihen umhertrieb, würde ich nicht können, also setzte ich alles daran, nicht aufzufallen.

Das ist so verrückt, wiederholte es sich stetig in meinem Kopf, als würde ich keine anderen Wörter mehr kennen. Das alles würde mir nie jemand glauben, nicht mal ansatzweise. Ich bereute meine Aktion so sehr.

Es verging ein Moment Stille, in dem ich nichts tat, als lauschte. Selbst meinen Atem hielt immer wieder an, weil ich Angst hatte, er würde mich bemerkbar machen.
Doch dann hörte ich seine Stimme und ich meinte spüren zu können, wie sich mein Magen vor Aufregung umdrehte. Meine Muskeln spannten sich an. Es war so real, er war so nah, dass ich mir die Hände vor den Mund schlug, um nicht zu schreien. Ich hatte so eine Sehnsucht nach ihm, dass es schon weh tat, mein Herz schmerzte und das nur, weil ich ihn ein paar Meter weiter reden hörte. Ich hatte ihn so vermisst, ich wollte in seine Arme, ich wollte ihm nah sein, aber ich konnte nicht und es tat so weh.

"Hey", der Klang seiner rauen Stimme ging mir unter die Haut, er schien zu telefonieren, "erhm... du wirst es nicht glauben, aber ich habe gerade tatsächlich einen Tisch für sieben Uhr heute reserviert", er lachte knapp, "ich weiß, sowas habe ich noch nie gemacht, aber... aber ich hoffe du kommst, das würde mir viel bedeuten. Du bist es wert, dass ich das Haus verlasse", wieder ein beschämtes Lachen, "naja... ich hoffe du hörst das bald und bist um sieben Uhr da. Wenn du mich nicht sehen willst, ist das auch verständlich, dann esse ich einfach alleine, das Essen ist bestimmt auch einsam ganz lecker. Okay, das wird viel zu lang, wir sehen uns, hoffentlich bald." Und dann verstummte er.

Als nächstes waren fort gehende Schritte zu hören, aber ich hatte nicht mehr die Kraft ihnen zu folgen. Eine Träne lief über meine Wange, ich zitterte, aber konnte nicht mehr differenzieren, ob es von der Kälte oder von der Einsicht kam, die mich gerade erdolchte.

Yoongi hatte anscheinend jemand anderes.

Ich ließ ein leises Wimmern frei, das sich in der kalten Luft verirrte. "Ich hasse dich", schluchzte ich leise, "Warum bist du nur so?" Ich meinte mich selbst. Ich hatte mir mein eigenes Herz gebrochen. Ich hätte ihm nicht folgen müssen, aber ich hatte es getan und nun war ich hier, saß neben einer Mülltonne und fühlte mich miserable, weil ich einen Einblick in das Leben bekommen hatte, welches ich nicht wieder anrühren hätte sollen. Ich war selbst schuld. Ich war dumm und naiv und bekam jetzt die Konsequenzen dafür. Und es tat so unglaublich weh.

Natürlich hatte er jemanden, es war leicht, mich in jeder Kategorie zu überbieten, ich hätte es wissen müssen. Aber ich fragte mich, wer diese Person war, was sie war. War Yoongi bei Männern geblieben oder hatte er für sich entschieden, dass ihm Frauen doch lieber waren? Wonach sah die Person aus? Wie behandelte er sie?

Es war so dumm, es war so gewagt, es war so fern von dem, wie ich mich normalerweise verhielt, aber dennoch entschied ich mich dafür, mein Herz weiter auseinander zu reißen, womöglich sogar in so viele Teile zu zerlegen, dass es keine Chance gab, sie wieder zusammenzusetzen. Vielleicht würde ich so über ihn hinweg kommen, vielleicht würde mir das helfen, einzusehen, dass er mich nicht mehr wollte und wenn es das nicht tat, würde es mich schmerzlich wenigstens so sehr vernebeln, dass ich den Mut haben würde, alles zu beenden.

"Sieben Uhr also", ich schniefte, "Ich werde da sein."

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