Lasting Crush ✔

By xtorykx

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| 3. Platz bei dem Black Devil Award 2019 in der Kategorie Herzenslehrer | Was ist peinlicher als der falsche... More

♥ Prolog
♥ 1. Kapitel
♥ 2. Kapitel
♥ 3. Kapitel
♥ 4. Kapitel
♥ 5. Kapitel
♥ 6. Kapitel
♥ 7. Kapitel
♥ 8. Kapitel
♥ 9. Kapitel
♥ 10. Kapitel
♥ 11. Kapitel
♥ 13. Kapitel
♥ 14. Kapitel
♥ 15. Kapitel
♥ 16. Kapitel
♥ 17. Kapitel
♥ 18. Kapitel
♥ 19. Kapitel
♥ 20. Kapitel
♥ 21. Kapitel
♥ 22. Kapitel
♥ 23. Kapitel
♥ 24. Kapitel
♥ 25. Kapitel
♥ 26. Kapitel
♥ 27. Kapitel
♥ 28. Kapitel
♥ Epilog
Painful Crush

♥ 12. Kapitel

5.1K 330 13
By xtorykx

Genervt verdrehte ich die Augen. Fragte mich aber gleichzeitig, wer so stur wäre, um die Klingel jede Sekunde zu drücken. Ty konnte es nicht sein. Und sonst kannte ich niemanden, der das machen würde. Ty machte es nur, weil ich ihm wirklich wichtig war und er wollte, dass ich endlich raus kam und mit ihm sprach. Doch es konnte nicht Ty sein. Niemals. Das Training hatte zwar immer wieder kleine Pausen, aber er hätte dennoch keine Zeit, um zu mir zu kommen. Und außerdem würde er das nach meiner Bitte niemals tun. Verbissen versuchte ich die Tatsache zu ignorieren. Versuchte das Schrillen in meinen Ohren nicht zu beachten, doch ich scheiterte bei jedem Versuch aufs Neue. Schließlich gab ich es auf, in dem ich die Finger von den Tasten nahm, den Stuhl nach hinten rollte und schwungvoll aufstand. Das Klingeln sorgte dafür, dass sich meine schlechte Laune nur noch mehr steigerte. In mir wurde das Bedürfnis erweckt, auf etwas einzuschlagen und zu schreien. Ich wollte mein Ruhe. Ich wollte niemanden sehen. Das war nicht der Plan gewesen, als ich von der Schule geflüchtet war. Und der Postbote oder so würde niemals so lange klingeln. Es könnte also entweder ein Idiot sein oder jemand, den ich kannte. Für einen Moment fragte ich mich, ob Maverick wohl vor der Tür stand, doch diesen Gedanken verwarf ich schnell wieder. Ich war ihm nicht wichtig. Das hatte er mir bewiesen. Also fiel er schon mal weg. Und dennoch fragte ich mich, wer es sonst sein konnte. Tief seufzte ich, während ich die Treppen nach unten lief, während das Klingeln immer lauter wurde. Ich war mir sicher, dass, wenn die Person so weiter machen würde, die Nachbarn die Polizei rufen würden. Und das wollte ich beim besten Willen nicht. Nicht mal für irgendwen. Und nicht, wenn meine Eltern davon erfahren würden.

Also beeilte ich mich, nach unten zu kommen. Meine Schritte wurden schneller, während die Wut in meinen Adern kochte. Mal wieder. Es fühlte sich an, als würde ich jeden Moment überkochen. Heute war es einfach zu viel. Ich wollte meine Ruhe. Schreiben. Lesen. Egal was. Aber keine Gesellschaft. Ich brauchte Zeit um mich darauf vorzubereiten, dass mein Vater bald kommen würde. Denn vor ihm konnte ich kaum Geheimnisse hüten, außer ich würde eine Ausrede finden, wieso ich in meinem Zimmer bleiben musste. Aber das würde er mir vermutlich auch nicht glauben, weswegen ich jetzt dann einfach runter kommen musste, um das alles zu verarbeiten. Mit einem Schwung riss ich die Tür auf, als ich unten ankam. »Was zum Teu-«, stieß ich aus, doch hielt mitten in der Bewegung inne, als ich in zwei grüne Augen blickte, die mich voller Sorge musterten. Aber auch von Entschlossenheit. Mein Herz machte einen Satz und setzte aus, nur um kurz darauf wie wild in meinem Brustkorb zu pochen. Wie ein Vogel, der jeden Moment in die Freiheit wollte. Tief holte ich Luft und krallte meine Hand um die Türklinke, um Halt zu finden. Was gar nicht so einfach war, wenn er mich so intensiv aus seinen grünen Augen ansah, die so tief waren, dass ich mich darin beinahe verlieren hätte können. Ein Kloß bildete sich in meinem Hals, als ich spürte, wie meine Beine langsam immer weicher wurden. Verbissen zwang ich mich dazu, den Blick von seinen Augen zu nehmen. »Was willst du hier, Maverick?«, fragte ich kühl. So kühl hatte ich meine Stimme noch nie gehört und es machte mir Angst. Denn es war kein gutes Zeichen. Wenn ich so kühl sprach, bedeutete das, dass ich verletzt und enttäuscht zugleich war und dann konnte man mit mir kaum reden.

»Mit dir reden, Rojo«, sagte er leise. Als ich meinen Spitznamen hörte, zuckte ich etwas zusammen. Alle Muskeln in mir spannten sich an. Als er dann noch einen Schritt auf mich zutrat, wich ich instinktiv zurück. Für einen Moment flammte Schmerz in seinen Augen auf, doch dann war der Schmerz wieder weg. »Ich möchte aber nicht mir dir reden, Maverick.« Ich verschränkte die Arme vor der Brust. Ein Zeichen, dass ich ihn ausschloss und mich einschloss. Seine Augen verfolgten meine Bewegung und dann sah er wieder in meine Augen. Mir wurde heiß und ich konnte nichts dagegen tun, dass mir heiß wurde. Innerlich verfluchte ich ihn dafür, dass er noch immer diese Macht über mich hatte. Tief holte ich Luft und sah ihn an. Wartete auf seine Antwort. »Aber ich finde, dass wir darüber reden sollten«, sagte er dann voller Ernst. Wut kochte wieder in mir auf und diesmal spürte ich, wie ich sie nicht länger zurückhalten konnte. Alles in mir schrie danach, ihm die Meinung zu sagen, was ich dann auch tat. All meine Wut wollte mir entweichen. »Hör mir mal genau zu, Maverick! Ich wollte immer darüber reden! Aber du wolltest nicht! Du hast mich von dir gestoßen. Durch deine Sturheit! Und jetzt denkst du, du kannst einfach vor meine Türe stehen und mit mir darüber reden?! Ist das dein Ernst? Nachdem, was du heute abgezogen hast? Nachdem, was du von mir denkst? Nein danke, ich möchte nicht mehr mit dir darüber reden!« Meine Stimme bebte. Tränen der Wut brannten in meinen Augen. Alles in mir kochte. Diese unsagbare Wut wurde mit keiner Minute besser. Stattdessen schien es schlimmer zu werden. Mein Herz zog sich zusammen und das immer und immer wieder.

Ich wollte mir an die Brust fassen, doch ich wollte ihm nicht zeigen, wie sehr mich das alles hier mitnahm. Also holte ich tief Luft und fuhr fort. »Ich war bereit, dir alles zu erklären. Aber jetzt? Jetzt bin ich es nicht mehr. Du denkst, ich würde so etwas über dich sagen. Du denkst, dass ich so ein Mensch bin. Und denn stößt du mich immer wieder von dir weg! Weißt du, ich komme mit deinen Gefühlsschwankungen nicht klar! Und dann sind da noch die aus dem Team und geben mir an allem die Schuld! Sie hassen mich! Und ich habe das Gefühl, dass du mich auch nicht mögen kannst, schließlich hältst du nicht viel von mir. Also geh einfach wieder! Geh! Ich kann das nicht mehr. Es tut mir weh. Du tust du mir weh...« Mit jedem Wort das aus meinem Mund kam wurde meine Stimme zittriger, bis sie am Ende schließlich versagte. Die Schmerzen in meiner Brust wurden immer stärker. Tränen verschleierten meine Sicht. Sein Gesicht verschwamm vor meinen Augen. Ich hörte meinen Puls in den Ohren. Spürte wie das Blut in meinen Adern kochte und spürte das Zittern, welches meinen Körper schüttelte. Egal wie oft ich tief Luft holte, es wollte nicht besser werden. »Ich will dir nicht wehtun, Rojo«, hauchte er und es flackerte so viel Wärme und Ehrlichkeit in seinen Augen auf, dass ich für einen Moment alles vergaß. Doch als er wieder näher an mich heran treten wollte, wich ich wieder einen Schritt zurück. Er schluckte hart, aber sah mir weiter in die Augen. »Ich möchte dir nicht wehtun, Montana. Ehrlich nicht. Und es tut mir leid, dass ich dir das Gefühl gebe, du wärst in meinen Augen nichts wert. Das stimmt nicht. Und ich will nicht, dass du das weiter denkst. Es ist nur... alle reden davon. Und es gab niemanden, der sonst wusste, was wir tun. Nur Ty und ich denke nicht, dass er dich in so etwas reinreiten würde«, versuchte er die Wogen zwischen uns zu glätten. Doch mit seinen Worten stieß er mich nur weiter von sich.

»Ach von Ty denkst du das nicht, aber von mir oder wie?! Geh einfach, Maverick! Lass mich in Ruhe«, brachte ich heraus. Meine Stimme bebte noch immer und ich spürte, wie der Kloß in meinem Hals größer wurde, so wie das Stechen in meiner Brust. Tränen brannten noch immer in meinen Augen und ich war mir nicht mehr sicher, wie lange ich sie noch zurückhalten konnte. Alles in mir schrie danach, dass er endlich verschwand. Dass er mich in Ruhe ließ. Doch auf der anderen Seite wollte ich genau das nicht. Er holte tief Luft und sah mich weiter an. »Es tut mir leid, Montana. Wirklich. So war das nicht gemeint. Es gibt nur keinen, der es gesehen haben könnte, außer dich und Ty. Ich weiß einfach nicht, was ich denken soll. Und bis lang waren alle Mädchen nur darauf aus, mit mir ins Bett zu kommen um anzugeben. Ich will es nicht denken, aber ich kann auch nicht anders. Denn Ty hat es nie zu jemanden gesagt. Ich... ich habe keine Entschuldigung dafür, nur ich weiß einfach nicht mehr, was ich denken soll. Ich möchte... es einfach nicht denken, aber auf der anderen Seite hat es sonst niemand gesehen«, flüsterte er und sah mir tief in die Augen. Seine Worte machten die Schmerzen in meiner Brust nicht besser. In diesem Moment wollte ich ihn einfach nur loswerden. Damit auch meine Schmerzen geringer wurden. »Es reicht. Geh bitte«, wisperte ich. Meine Stimme drohte zu versagen. So wie meine Beine. Ich wollte nur noch in mein Zimmer und auf mein Bett fallen und schlafen. Schlafen hörte sich in diesem Moment so gut an. Niemand könnte mir wehtun und niemand, absolut niemand würde mich wecken können. Und ich würde endlich wieder ruhig atmen können. Maverick schluckte, doch er trat einen Schritt zurück.

So konnte ich die Tür vor ihm zu knallen. Als die Tür ins Schloss krachte, fühlte es sich an, als würde ich aus einer Starre erwachen. Die Tränen liefen jetzt über meine Wangen, hinab zu meinem Kinn, wo sie sich lösten und auf mein T-Shirt fielen. Bei dem Versuch tief Luft zu holen, spürte ich, wie meine Atmung zitterte. Ich schluckte und trat langsam von der Tür zurück. Unzählige Tränen rannen meine Wangen hinab und brachten mich dazu, langsamer zu laufen, weil der Flur vor meinen Augen verschwamm. Immer wieder holte ich tief Luft und versuchte mich zu beruhigen. Versuchte die Tränen zu stoppen. Doch mit jedem Atemzug wurde es schlimmer. Es fühlte sich an, als würde jemand an mein Herz fassen und es mit sich reißen und dabei fest drücken. Schluchzend schaffte ich es gerade mal bis zum Sofa, dann krachte ich zusammen. Ich zog meine Beine an meinen Körper und schlang meine Arme darum. Meine Tränen sammelten sich nun auf meinen Knien. Doch das war mir egal. Ich wollte nur, dass der Schmerz in meiner Brust aufhörte. So weh tat es. Schluchzer schüttelte meinen Körper. Meine Mutter würde mich jetzt fragen, warum ich so sehr weinte. Die Antwort war die, dass ich mein Gefühle lange zurückgehalten habe, da alle immer sagten, dass er „nur" ein Crush war. Weil man Jungs nicht hinterherweinen sollte. Doch in Wahrheit sollte man genau das tun. Um sich danach besser zu fühlen. Weinen sollte erlaubt sein. Selbst, wenn man wegen einem Arsch weinte. Denn nach den Tränen, ging es einem besser. Man sah die Welt ein bisschen anders. Und man musste dafür sorgen, dass der Druck auf der Brust weniger wurde. Nur so kam man weiter. Nur so konnte man vergessen. Die Türklingel riss mich aus meinen tiefen Gedanken. Ich schreckte auf und sah zur Tür. Mir war bewusst wer davor stand. Dafür musste man nicht Einstein sein.

»Geh weg!«, rief ich so laut ich konnte und versuchte das Zittern meiner Stimme zu unterdrücken. Was mir auch ganz gut gelang, doch ich wusste, dass er den Schmerz in meiner Stimme hören musste. Tief holte ich Luft und sah auf den Fernseher. Auf dem schwarzen Bildschirm konnte ich das Wohnzimmer erkennen und mich, mitten auf der Couch. Weinend. Schnell wandte ich den Blick ab. Wieder wurde die Klingel betätigt. Wut kochte in mir auf und vertrieb einen Teil des Schmerzes in mir. Aber nur einen kleinen. Wut ersetzte diesen kleinen Teil, schneller als ich denken konnte. Meine Hände ballten sich zu Fäusten und mein Blut begann wieder zu kochen. Maverick zeigte wie immer seine sture und hartnäckige Seite, jetzt, wo ich keine Lust darauf hatte. Jetzt, wo ich wollte, dass er einfach verschwand. Für mich war es irgendwie zu spät. So fühlte es sich im Moment zumindest an. Doch so sehr ich auch hoffte, er würde verschwinden, er tat es nicht. Nach weiteren fünf Minuten klingelte es noch mal. Als würde er darauf warten, dass ich meine Meinung ändere. Doch die Wahrheit war, dass ich das zu dem Zeitpunkt nicht wollte. Ich wollte nur noch, dass er verschwand. Jetzt sofort. Mir meine Ruhe lies. Das war das Einzige. Allerdings hörte das Klingeln nicht auf. Stattdessen wurde es fast wieder zum Sturmklingeln. Also rührte ich mich schließlich und stand auf. Meine Beine fühlten sich an, als würden sie jeden Moment unter mir einknicken, während ich die ersten Schritte zur Tür lief. Noch immer brannten die Tränen in meinen Augen und ich war mir sicher, dass die Tränen auch noch auf meinen Wangen zu sehen waren. Allerdings machte ich mir nicht die Mühe, sie wegzuwischen. Warum auch? Jeder weinte mal. Ich schämte mich nicht dafür, dass ich vor ihm geweint hatte. Es war etwas Menschliches. Weswegen ich sie auch nicht wegwischen würde, als hätte ich nie geweint. Als ich die Tür erreichte, zog ich sie schwungvoll auf und sah Maverick an, der wie ein Häufchen Elend vor der Tür stand. Er wirkte traurig. Und man sah ihm an, dass es ihm leidtat. »Was willst du noch? Willst du mir noch mehr weh tun? Wenn ja, dann rate ich dir, dass du jetzt besser gehst. Ich will dich nicht sehen«, zischte ich und sah zu, wie er hart schluckte und dann tief Luft holte.

»Rojo, lass es mich doch bitte irgendwie erklären«, bat er mich. Die Wärme in seinen grünen Augen hätte mich eigentlich erweichen lassen sollen. So wie sonst auch. Doch heute? Heute lies sie nur eine komische Leere zurück. Ich wollte, dass er so schnell wie möglich verschwand. Denn ich wusste, dass ich bald nicht mehr mit recht viel mehr klar kam. Und so sollte das auch bleiben. »Ich bitte dich, Maverick. Du wolltest nicht mit mir reden und jetzt auf einmal schon? Was soll das? Ist das so eine Art Spiel von dir? Wenn ja, ich bin nicht interessiert. Geh jemand anderen auf die Nerven. Ich kann nicht mehr«, sagte ich und wurde wieder schwächer. Seine bloße Gegenwart schien mir jegliche Energie zu nehmen. Sorge blitzte in seinen Augen auf, was mir sagte, dass er genau wusste, was in mir vorging. »Es ist kein Spiel, Montana. Ich kann es nur so schlecht erklären, warum ich so zu dir bin. Es tut mir leid. Wirklich. Ich wollte dir nie wehtun. Nur etwas in mir will einfach nicht glauben, dass du mich wirklich magst. Denn weißt du, ich weiß, dass du mich schon länger magst und etwas in mir weiß einfach, dass du jemand besseren haben könntest.« Sein Blick lag weiterhin auf mir. Seine Worte sollten mich rühren doch die Kälte hatte sich mittlerweile wie ein Lauffeuer in mir ausgebreitet. »Das ist ja alles schön und gut, Maverick. Aber ich kann das jetzt nicht. Nicht mehr. Geh einfach. Deine Gegenwart ist gerade unerträglich für mich. Es fühlt sich an, als würde ich jeden Moment umkippen. Du hattest genug Zeit, um zu reden. Und ich will jetzt-«, sagte ich doch wurde dann von ihm unterbrochen. Bevor ich wusste, wie mir geschah, lagen seine Lippen auf meinen und er drängte mich nach drinnen um mich kurz darauf gegen die Kommode zu pressen. Somit war ich gefangen, doch es fühlte sich nicht so an. Das Einzige was ich spürte, war das Kribbeln in meinem Bauch.

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