「 thantophobia 」 - yoonmin

By mindyoongi

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∞ fortsetzung zu socialphobia ∞ 'Und Idioten bleiben zusammen, ein Leben lang. Wir hatten es uns versprochen... More

#1 I've waited for you
#2 It's been a while
#3 We met again
#4 Why he left
#5 And I let him go
#6 Goodbyes
#7 I'm going insane
#8 His brother
#9 He stayed with me
#10 The first night alone
#11 I'm a mess right now
#12 Not alone
#13 Holding hands (Update)
#14 It's a blessing and a curse
#15 The past haunts me
#16 My new job
#17 The one he loved for years
#18 Insecure
#19 Who to trust?
#20 Old lady's wisdom
#21 I'm missing half of me
#22 Awakened
#23 Wrong questions
#24 Did you have to ruin what was shiny?
#25 Suppressed
#26 Conclusion
#27 Talk me down
#28 The one for me
#29 He's everything I need
#30 Different than planned
#31 Empathy needed
#32 Still the son of a jobless alcoholic
#34 The way you are & the way I am
#35 Phobias and Stigmas
#36 Two idiots and a child
#37 And there I said it
#38 The future never seemed brighter

#33 An old heart comes to rest

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By mindyoongi

Pov Yoongi

Erschöpft lief ich hinter Jimin die Treppen zu unserer Wohnung hoch, nachdem wir Stunden im Krankenhaus verbracht und auf Hoseoks Diagnose gewartet hatten. Schlussendlich war herausgekommen, dass es sich um einen Eisenmangel in seinem Körper handelte. Ich hatte die Einzelheiten darüber schon wieder vergessen, wichtig war auch nur, dass es Hobi soweit jedoch gut ging und keine weitere Gefahr für Jimin bestand.

Der rothaarige, der vor mir oben ankam, stieß ein erschöpftes Stöhnen aus. "Ich stimme dem zu", sagte ich, worauf der jüngere zu mir schaute und müde lächelte. Er zog mich an meiner Hüfte zu sich und schmiegte sich an meinen Körper, schweigend nach Zärtlichkeiten bettelnd. Liebevoll nahm ich ihn in den Arm und ließ mein Kinn zunächst auf seinem Kopf ruhen. Das reichte mir jedoch noch nicht an Zuneigung, weswegen ich beide Hände an seine Wangen legte und seine Lippen zu den meinen zog, um sie zu verbinden.

Jimin hatte keinen Kuss je unerwidert gelassen, fiel mir dabei auf. Jeden Kuss hatte auch er gewollt, was mich ein besonderes Gefühl fühlen ließ. Es bewies mir, dass er wirklich mich wollte, dass er mich wirklich liebte und meine Liebe zu keiner Zeit einseitig gewesen war.

Dem jüngeren schien meine kurz entschlossene Idee zu gefallen, er grinste kurzzeitig und legte dann den Kopf schief, um den Abstand zwischen unseren Lippen weiter zu verringern und das Spiel derer leidenschaftlicher zu gestalten. Mich überkam die Liebe zu ihm wie eine Welle, ich liebte das Gefühl, ihn bei mir zu haben und an seinen Lippen zu hängen wie nichts anderes auf dieser Welt.

Das Gefühl musste auch ihn begleiten, da ich die Energie, die ich in den Kuss steckte, gleichermaßen zurück bekam. Jimins Hände legten sich an meine Jacke, an der er stark zog, um auch den Abstand unserer Körper auf null zu bringen. Es störte keinen von uns beiden, dass wir uns gerade immer noch im Treppenhaus befanden. Die einzige, die uns auf dieser Etage gesehen haben könnte, war Frau Lee, aber vor ihr war es nicht unangenehm, sie konnte uns ruhig so antreffen, sie würde es doch süß finden, wie sie immer sagte. Außerdem hatte sie uns auch schon in anderen Situationen erwischt. Was an dem Abend vor Jimins Abflug nur danach aussah, war nicht selten schon tatsächlich so passiert, obwohl wir in solch einer Situation weniger daran dachten, wirklich zur Tür zu gehen.

Dass wir beide so eine Leidenschaft an den Tag legten, wurde uns jedoch in diesem Moment zum Verhängnis, da wir uns drehten und ich dachte, ich würde Jimin in Richtung unserer Wohnung dirigieren. Weil meine Augen geschlossen waren, konnte ich demnach nicht sehen, dass wir uns auf das Geländer der Treppe zu bewegten. Das hatte zur Folge, dass mein Freund, der ebenfalls dachte, er würde sich gleich an eine Wand lehnen können, fast vom dritten Stock aus in die Tiefe gefallen wäre, hätte ich im richtigen Moment nicht meine Augen aufgerissen und ihn gehalten.

Jimin bekam einen halben Herzinfarkt, ich selbst stand erst einmal schwer atmend da, ihn anstarrend und mir klar machend, dass ihm nichts passiert war. "Oh mein Gott", brachte der jüngere geschockt hervor, lächelte aber leicht über unseren Übermut. "Was hättest du getan, wenn ich gefallen wäre?"
"Na, hinterher gesprungen", keuchte ich ohne Überlegung.
"Hinterher gesprungen?", wiederholte der rothaarige, als hätte er alles erwartet, nur nicht diese Antwort.
"Natürlich", erwiderte ich, "würde ich die Treppen nehmen, wäre ich nicht schnell genug unten."
"Idiot." Jimin entfloh ein Lachen, bevor sein Blick auf etwas anderes fiel. "Hatte Frau Lee gesagt, sie würde heute irgendwo hingehen?" Fragwürdigkeit stand ihm ins Gesicht geschrieben.

Ich folgte seinem Blick und erkannte, dass die Tür zu Frau Lee's Wohnung einen Spalt offen stand. "Oder hat sie nur vergessen, sie richtig zu schließen?" Ich ging nicht mehr auf Jimins Fragen ein und bewegte mich dafür auf die Tür zu, mein Herz schlug immer noch vergleichbar schneller als normal durch den fast-Sturz meines Freundes. "Meinst du, sie ist zu Hause?", fragte Jimin wieder, worauf ich ihm nur meine flache Hand entgegen streckte, um ihm zu deuten, dass er dort stehen bleiben sollte. Es konnte sich um alles handeln. Frau Lee konnte vergessen haben, die Tür zu schließen, es konnte sie aber auch etwas daran gehindert haben, im schlimmsten Fall würde mich eine durch einen Einbruch verwüstete Wohnung oder eine verletzte alte Dame erwarten und diesen Anblick wollte ich Jimin nicht aufbürden.

"Sprichst du jetzt nicht mehr mit mir, um die Situation noch angespannter zu machen?" Auf seine Worte hin schnalzte ich mit der Zunge. "Quatsch, bleib einfach dort stehen", meinte ich ausdrücklich, was der jüngere befolgte.

Je näher ich der Wohnung kam, desto besser konnte ich erkennen, dass etwas vor der Tür lag und mit immer geringer werdender Distanz wurde mir bewusst, dass es womöglich ein Schuh war. Der Knoten, der sich in meinem Magen formte, tat unbeschreiblich weh, ich musste vom Schlimmsten ausgehen. Durch meinen Kopf schwirrten die verschiedensten Gedanken, der eine absurder als der andere, dennoch war keiner wirklich greifbar, ich hoffte nur inständig, dass nichts von all dem wahr war.

An der Tür angekommen, legte ich meine Hand an sie und versuchte vorsichtig, sie etwas weiter zu öffnen. Der Spalt ließ sich so erweitern, dass es mir möglich war, hindurch zu schlüpfen, wovon ich jedoch erst mal keinen Gebrauch machte. Erst erstarrte ich unter dem Anblick, welcher sich mir bot. Was nach einer simplen Szene aussah, ließ mein logisches Denken für einige Sekunden ausfallen, in meinem Kopf formten sich alle möglichen Schimpfwörter, die ich in diesem Moment heraus schreien hätte können, aber zurückhielt, um Jimin nicht in Panik zu versetzen.

Frau Lee lag dort am Boden auf der Seite, ihre Augen waren geschlossen und keine Regung war von ihr auszugehen. Neben ihr befanden sich zwei Einkaufstüten, dessen Inhalt teilweise auf dem Boden verstreut lag. Als ich aus meiner Schockstarre erwachte, stieg ich durch den Spalt, lehnte die Tür an, damit ich zum einen mehr Platz hatte und Jimin zum anderen nichts weiter sehen konnte und kniete mich zu der älteren Dame. Ich legte zwei Finger an ihr Handgelenk, darauf hoffend, ihren Puls spüren zu können. Doch nichts. Ich spürte nichts. Ich hoffte weiter, bestimmt war es nur das immer stärker werdende Zittern meiner Hände, das meinen Tastsinn störte. Doch auch von ihrer Halsschlagader ging kein Puls aus. Behutsam rüttelte ich an ihrer Schulter, starrte sie an, als würde ich keine Veränderung ihrer Position verpassen dürfen, aber nichts half mir weiter, nichts schenkte mir ein Lebenszeichen.

Ich beschloss kurzerhand den Rettungsdienst zu rufen und somit keine Zeit zu verschwenden. Während ich mit ans Ohr gehaltenem Telefon wieder aus der Wohnung kam, beobachtete mich Jimin mit demselben Blick, den ich eben Frau Lee gegeben hatte. "H-Hyung?", kam von ihm, unsicher und ängstlich, als ich anfing, der Frau am anderen Ende des Hörers zu antworten. Ich ahnte, dass er unüberlegt handeln würde, wenn er erst erfuhr, was los war, weswegen ich auf ihn zuging und ihn immer weiter ans andere Ende des Flurs drängte. Natürlich begriff Jimin alles in dem Moment, in dem ich es aussprach, um es dem Rettungsdienst mitzuteilen und mit jedem Wort, das meinen Mund verließ, wurden seine Augen und die Furcht darin größer. "Nein", wiederholte er oft, "nein, nein, das kann nicht wahr sein, nein." Ich beendete das Telefonat, als er an mir vorbei wollte und hielt ihn auf. Ich würde ihn da nicht rein lassen, ich würde ihn das nicht sehen lassen. Ich hatte in meinem Leben mehr Leichen gesehen als er, ich konnte damit umgehen, er nicht.

"Hyung, bitte, ich will zu ihr!" Er schlug gegen meine Brust und meine Arme, die ihn gefangen hielten, aber ich ließ ihn nicht durch. Es war nicht mal entschieden, ob es wirklich vorbei war, vielleicht war sie nur bewusstlos oder anderweitig verletzt, vielleicht war sie noch nicht tot. Darüber nachzudenken, versetzte mein Innerstes in Panik, die ich versuchte nicht deutlich werden zu lassen. Ich achtete gar nicht mehr auf den Menschen in meinen Armen, versuchte nur, diese zerstörerischen Gedanken nicht zu nah an mich zu lassen und mich auf den schlimmsten aller Fälle einzustellen. Nicht, damit ich es gut verarbeitete, sondern damit ich Jimin in jeder Hinsicht beistehen und gut tun konnte. Denn wenn es wirklich Realität werden würde, dass Frau Lee nicht länger neben uns lebte, musste ich darauf gefasst sein, dass auch in Jimin ein kleiner Teil sterben würde, da sein Herz wie ein Puzzle war, die von ihm geliebten Menschen die Teile darstellten und mit Frau Lee ein wertvolles Puzzleteil verloren ging.

Es war das Eintreffen der Sanitäter, das Jimin in die Realität riss und ihm unmissverständlich klar machte, dass es Wirklichkeit war, was gerade passierte. Er hörte auf, sich gegen meinen Griff zu wehren und schaute dem Treiben mit vor Angst geweiteten Augen zu, von seiner Brust, die an meine gepresst war, ging ein schneller Herzschlag aus und seine Atemzüge waren zittrig und unregelmäßig. Er glich einem schutzlosen Welpen, der nicht genau wusste, was um ihn herum passierte. Aber Jimin wusste was hier los war, er wollte es nur nicht wahr haben.

"Wissen Sie, wie lange die Dame hier schon liegt?", fragte einer der Männer, die sich um Frau Lee kümmerten. Ich schüttelte den Kopf. "Nein, wir sind vor zehn Minuten erst gekommen." Ich ignorierte den Fakt, dass sie mir fremd waren und mir meine Angst wieder tausende von Risiken und Peinlichkeiten zu bedenken gab, wie beim Telefonat vorhin. In solchen Momenten, in denen andere, wichtigere Dinge im Vordergrund standen, konnte ich meiner Angst leicht die Stirn bieten. Denn die Gewissheit, dass es hier um ein anderes Leben ging, ließ mich schlichtweg über mich selbst vergessen.

Der Sanitäter ging zum leblosen Körper der Dame zurück, sein Gesichtsausdruck war steinhart. Selbst wenn man es wollte, man konnte ihm keine frühzeitige Antwort entlocken. Jimin sah zu mir auf und sein Blick sprach mehr als tausend Worte. Er war so verloren in diesem Labyrinth von schlechten Nachrichten und suchte in meinen Augen nach einem Ausgang. Aber diesen konnte ich ihm nicht bieten, so sehr ich es wollte. Ich konnte ihm nur meine Hand geben und ihm versprechen, diesen Weg mit ihm zu gehen, zusammen nach einem Ausweg zu suchen und ihm nicht von der Seite zu weichen, wie schwer es auch werden würde.
Nicht zu erwähnen, wie sehr der Blick in seinen Augen schmerzte. Es tat weh, dass ich die Angst und Sorge darin nicht von ihm nehmen konnte, dass ich nichts dagegen tun konnte, dass sich ein eiserner Pfal in sein Herz gestoßen hatte, in der Sekunde, in der wir Frau Lee gefunden hatten, und dass sich dieser Pfal weiter in dieses hinein bohrte, mit jeder Minute, die ohne ein Lebenszeichen verstrich.

Jimin festigte seinen Griff um mich, als derselbe Mann wieder auf uns zu kam. Mir ging es wie ihm, auf der einen Hand wollte man keine Sekunde länger in dieser unsicheren und unklaren Atmosphäre verbringen, auf der anderen Hand wollte man der möglichen Realität nicht ins Auge sehen und weiter sehen müssen. Man wollte nicht darüber nachdenken, wie man nun weitermachen sollte und wie alles nun werden würde. Aber diese Entscheidung lag nicht bei uns.
Der Mann räusperte sich, bevor er seinen langsamen, bedänklichen, uns auf die Folter spannenden Gang vor uns beendete und uns mit einem bemitleidenden Gesichtsausdruck anschaute. "Es tut mir leid, Ihnen mitteilen zu müssen, dass die Dame leider an einem Herzinfarkt verstorben ist. Machen Sie sich keine Vorwürfe, das passiert nunmal mit dem Alter." Er musste diese Nachricht bestimmt schon vielen überbracht haben, aufgrunddessen waren seine Mimik und sein Ton wohl einstudiert. Unsere Reaktionen jedoch, besonders die Jimins, waren nicht gestellt und völlig natürlich. Ohne ihn anschauen zu müssen, spürte ich, dass der jüngere zu weinen begann und gar nicht erst versuchte, dies zu verstecken. Ich legte meine Hand an seinen Hinterkopf und drückte sein Gesicht sachte an meine Schulter, wo er sich seinen Tränen ergab.

"Sie muss wohl gerade vom einkaufen gekommen sein, hat gerade die Tür aufgeschlossen und ist dann zusammengebrochen", versuchte der Sanitäter zu begründen.
"Und wir haben ihr immer gesagt, sie soll sich helfen lassen mit den Tüten. Wir wussten, dass es ihr schlecht geht, warum..." Ich unterbrach Jimin mit einem ruhigen Zischen, da er nur ungesunde Vorwürfe äußern würde.
"Brauchen Sie ärztliche Hilfe?", fragte der Mann vor uns, womöglich rein aus Routine. Ich schüttelte nur den Kopf und dankte ihm, um mich wieder dem jüngeren zu widmen, welcher wimmerte und schluchzte.

"Warum immer die besten Menschen? Hyung, warum immer die besten?", schrie er gegen meinen Körper, sodass es nur gedämpft ertönte. "Zuerst mein Bruder und denn Frau Lee, was soll noch passieren?"
"Ich weiß es nicht, aber- Jimin!" Er fiel plötzlich auf seine Knie, als würden seine eigenen Beine ihn nicht mehr tragen können. Schnell bückte ich mich zu ihm und nahm seine Hände, damit zumindest eine körperliche Verbindung zwischen uns entstand. "Geht es dir gut?", fragte ich nervös, plötzlich besorgt um das Wohl meines Freundes. Meine Frage war überflüssig, das wusste ich, Jimin antwortete mir, indem er einfach schrie. Er schrie sich den Schmerz aus dem Leib und mir machte es Angst. "Jimin, hey, sieh mich an", befahl ich ihm, was er befolgte, auch wenn ich mir nicht sicher war, ob er mich durch seine verschwommene Sicht überhaupt erkennen konnte. Seine Wangen waren schon jetzt Tränen überströmt und sein Ausdruck war leidend. "Wie viele Personen aus deinem näheren Umfeld hast du schon verloren?", fragte ich, da mich seine Reaktion erschrak.
"Nur meine Oma", wimmerte er, weitere Tränen überquerten sein Gesicht.
"Wie alt warst du da?"
"Acht Monate."
Sprich, er war nicht mal in der Lage, sich daran zu erinnern, was wiederum hieß, dass er noch nie mit dem Tod einer ihm nahe stehenden Person umgehen musste. Das erschwerte mir die Situation, ich war ein Profi im Vergleich zu ihm.

"Sie ist tot", weinte der jüngere verbittert, was auch mir langsam Tränen ihn die Augen trieb. Wir würden nie wieder ihre Stimme hören, nie wieder ihre Unterstützung zu spüren bekommen, nie wieder ihre Kekse kosten können oder ihr peinliche Situationen erklären müssen. Das tat weh.
"Yoongi, bitte verlass mich nie, ich verbiete es dir!" Ich nickte nur weinend und nahm ihn in den Arm, bezweifelte, dass eine Umarmung je so eng gewesen war.

Unsere Herzen würden nun für sie mit schlagen. Wir würden sie weiterhin am Leben halten, in unseren Erinnerungen, dort, wo sie am sichersten aufgehoben war.

_____________________________

[Danke für's Voten und Kommentieren]

Hi Schreiben ist für mich wie atmen also sorry xCerei dass ich es trzdm getan habe obwohl ich mich darauf konzentrieren soll dieses Jahr zu schaffen weil sonst eh alles vorbei ist

Hope y'all don't have too much stress, xx♡

Ich habe Angst vor Artikel 13.

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