SLUT

vogujeon द्वारा

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you loved him too early, he noticed it too late. ☔︎ jungkook - you/reader/girl german fanfic ☔︎ start: 04.03... अधिक

introducción
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conclusión
..fortsetzung folgt..

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vogujeon द्वारा

>Andere wollten nur seinen Körper, du wolltest ihn.<

Warmth of his body

„Wer ist diese Sophia, von der deine Mutter ständig redet?" kannst du es dir nicht länger  verkneifen, als du zusammen mit Jungkook wieder drinnen am Buffet stehst.

Heimlich deutet er mit dem Finger in die Richtung einer jungen Frau, die sich mit seinen Eltern lachend amüsiert.

Du hebst eine Augenbraue.

„Das mit Sophia ist eine lange Geschichte." fängt er seufzend an.

„Meine Eltern wollen mich schon seit geraumer Zeit mit ihr verkuppeln, da sie dadurch einen Vorteil in ihrem Business hätten und ich ebenso, wie sie es immer sagen, endlich zur Vernunft kommen würde. Doch ich habe da nie so richtig mitgespielt.." erklärt er.

Du musterst die genannte Person genauer.

„Sie ist wunderschön.." murmelst du eingeschüchtert.

Nun wirft Jungkook seitlich ein Auge auf dich.
„Wunderschön? Was bist du dann bitte? Eine Gottheit? Denn du bist millionenmal schöner."

Zieht er dich ruckartig an der Taille zu sich, schmiegt seine starken Hände an den glitzernden Stoff deines Kleides.

Verlegen lächelst du, meint er das ernst?
Denn diese Sophia ist echt eine Schönheit...
Du versuchst, deine Selbstzweifel beiseite zu schieben.

„Außerdem ist sie mir zu schüchtern. Sie redet kaum." fügt er hinzu.

Wäre das nicht gut für ihn? Eine Frau, die keine Fragen stellt und ihn weiterhin ungestört leben lässt?

Du schüttelst diese Gedanken ab.
Du wärst gut für ihn. Du bist gut für ihn.

„Jetzt mach doch nicht so ein Gesicht, Babygirl. Sie bedeutet mir nichts." drückt er deinen Körper näher an sich.

Langsam aber sicher führt er sein Gesicht zu deinem freien Schlüsselbein und liebkostet dieses mit seiner Zunge.

Schnell legst du deine Hand behutsam an seine Brust und drückst ihn von dir.

„Jungkook! Wir sind hier mitten im Saal. Deine Eltern stehen dahinten!" willst du dich hier nicht blamieren.

„Gut, dann treiben wir es eben wo anders." zieht er dich grinsend mit.

Ohne großen Widerstand zu leisten, lässt du dich mitziehen, ehe ihr euch auch schon in ‚seinem' Schlafzimmer befindet.

Er will dein endloses Kleid öffnen, doch du stoppst seine Hand, die an deinem Reißverschluss liegt.

„Es hat Stunden gedauert, sich so herzurichten. Denkst du, dass ich das alles direkt wegwerfe?" fragst du skeptisch.

Grinsend nähert er sich deinem Ohr.
„Natürlich. Denn ich weiß, wie sehr du meinen Körper begehrst. Außerdem bist du immer wunderschön, mach dir keine Sorgen."

Zieht er mit einer leichten Handbewegung auch schon an dem Verschluss deines Kleides.
Er hilft dir aus dem hochwertigen Kleid und legt es behutsam über den Stuhl.

Doch als er sich wieder zu dir umdreht, bleibt ihm der Atem weg.

„Wann hast du dir denn das gekauft?" zieht er dich zu sich und mustert deine neue, schwarze Reizwäsche. (sagt man ‚Reizwäsche' haha?)

„Du hast Geburtstag. Da muss alles perfekt sein. Nur für dich." antwortest du mit leicht rosa gefärbten Wangen.

Stundenlang standest du zuvor in der Dessous-Abteilung. Du wolltest ihm gefallen und das hast du mit der Spitze und den verführerischen Extras auch geschafft.

„Nun weiß ich aber nicht mehr, wie lange ich noch warten kann." seufzt er und du fühlst, wie sein Glied durch seine Hose schon gegen deinen Oberschenkel drückt.

Er will dich. Sofort.

„Dann warte nicht mehr." hauchst du und entbindest seine Krawatte, öffnest verlangend die ersten Knöpfe seines Hemdes.

Währenddessen mustert er dich von oben, erfreut sich über deine Begeisterung. Er leckt sich über die Lippen, packt dich plötzlich an den Oberschenkeln und hebt dich hoch, damit er dich zu dem riesigen Bett tragen kann.

Im Tragen kickst du deine High Heels von den Füßen und reißt ihm förmlich sein Hemd vom Leib, um seinen fast schon perfekten Körperbau zu präsentieren.

Alleine bei seinem Anblick bist zu bereit für ihn. Am Nacken ziehst du ihn zu dir runter, sodass er dich am Dekolleté und abwärts mit feuchten küssen verwöhnen kann.

Doch kurz danach kniet er sich wieder auf.
„Öffne meinen Gürtel." keucht er mit dem Kopf nach hinten, die Augen geschlossen.

Verständlich nickst du und setzt deine zierlichen Hände an seiner Gürtelschnalle an.
Ein zufriedenes Grinsen seinerseits folgt.

So schnell wie möglich entledigst du ihm seinen Gürtel und ziehst seine Anzughose direkt mit aus. Nun erkennst du durch seine Boxershorts noch deutlicher, wie erregt er bereit ist. Du kannst es kaum abwarten.

Langsam stützt du dich wieder zurück und siehst zu ihm hoch. Er beugt sich wieder tiefer zu dir, ergreift dich sanft am Kinn und führt dein Gesicht näher zu sich.

Du schließt abwartend deine Augen.

„Später, Babygirl." haucht er erinnernd an den geplanten Kuss gegen deine Lippen und küsst daraufhin von deinem Ohr hinab bis zu deinem Hals.

Währenddessen krallen sich deine Fingernägel in den Stoff seiner Boxershorts, ziehen diese runter. Ohne groß darüber nachzudenken, legst du deine Hände an sein Glied, festigst deinen Griff um dieses.

In diesem Moment keucht Jungkook überwältigt auf, beißt dir spielerisch in deine nackte Schulter. Du kicherst auf.

„Oh Gott." vergräbt er sein Gesicht in deiner Halsbeuge, als du deine Hände auf und ab bewegst.

Mit schnelleren Bewegungen zieht er dir deinen Slip aus, er will nicht mehr warten.

Er packt deine Hand und stoppt dich somit, drückt diese auf die Matratze neben deinen Kopf. Mit der anderen Hand tut er es dir gleich.

Sicherer platziert er sich zwischen deinen Beinen, belastet dich nur mit wenig Gewicht.

„Ach, darf ich dich jetzt nicht mal mehr beim Sex anfassen?" fragst du kokett, hoffst, dass er den festen Griff um deine Handgelenke sein lässt.

„Heute nicht." meint er ernst und dringt mit einem starken Stoß in dich ein.

Dein Unterleib bebt auf. Normalerweise würdest du dich jetzt an seinem nackten, muskulösen Rücken festkrallen. Doch nun geht das ja nicht.

Die schon bekannten Schmerzen lassen deine Gesichtsmuskeln zucken, du schließt deine Augen, zappelst mit den Armen umher. Doch er hält dich immer noch fest, du kannst ihn nicht anfassen.

Es ist ungewohnt, du kennst das nicht.
Du willst ihn anfassen.

"Tut es zu sehr weh? Soll ich aufhören?" wird er langsamer, als er deine Schmerzen bemerkt.

„Nein. Ich will dich nur anfassen." bittest du ihn wimmernd.

Du sehnst sich nach seiner warmen Haut.
Nach seinen Berührungen und dem Gefühl, wenn deine Finger seine Körperwärme aufnehmen.

Vorsichtig führt er deine Hände zu seinem Rücken, da er sich schon denken kann, wo du ihn anfassen willst. Er ist es mit dir schließlich auch so gewohnt.

Was eigentlich ungewöhnlich ist. Die anderen Frauen scheren sich nie darum, ob sie vielen, intimen, romantischen Körperkontakt wie diesen miteinander haben.

Hauptsache sie haben Sex. Zärtliche Bewegungen und Details wie ‚Körperwärme' zählen für sie nicht.

Jungkook als Person zählt für sie nicht.

Als er deine, im Vergleich zu seinen Händen, kleinen Hände auf seinen Schulterblättern und Rücken platziert, lässt er diese zuerst nicht los.

„So besser?" fragt er etwas besorgt.

Du nickst schüchtern. Irgendwie ist es dir peinlich, dass du solche Bedingungen stellst. Doch sowas ist dir nun mal wichtig und es freut dich, dass er es respektiert.

Also krallst du dich in seinen Rücken, während er wieder etwas schnell mit seinen Hüftbewegungen wird.

Schließlich schreist du leicht auf, als er immer tiefer in dich eindringt. Doch du fühlst den Schmerz nicht negativ.

Kurz darauf ergreift Jungkook wie nie zuvor deine eine Hand, zerrt sie von seinem Rücken und verschränkt sie mit seiner.

Seine Lippen legen sich an deinen Hals, als er abschließend in dir abspritzt und erleichtert seinen heißen Atem gegen deinen Hals springen lässt.

„Ich liebe es, wenn wir das hier tun." murmelt er unbedacht kaum hörbar und hofft, dass du es nicht hörst.

Doch du hörst es.

..Fortsetzung folgt..

just want to bless y'all:

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