Elas sicht:"
Flashback:
Recep:" Wie nennen wir den unser Baby"
"Ich hab gedacht wen es ein Junge wird nennen wir ihn harun"
Recep:" und wenn es ein Mädchen wird dan nennen wir sie nefes"
"Ich liebe dich recep"
Recep:" ich liebe dich mehr"
Recep half mir hoch von der Picknick Decke auf der wir saßen. Aber dan.. es lief Blut an meinen Beinen entlang und ich konnte nicht mehr aufrecht stehen.
"Recep.."
Er sah weiter auf meine Beine und riss sich dan aber zusammen und brachte mich ins Krankenhaus.
Ich wurde untersucht und die Ärzte stellten fest das sie mich operieren müssen..
Als ich aus der op wieder aufwachte, war recep nicht mehr da.
Ich hielt meine Hände auf meinen Bauch und betete das es meinen Kind gut ging.
Einer der Ärzte kam Herrein und sagte mir das mein Kind nicht mehr in mir ist.
Meine Welt sie zerbrach in einen Stück
~ flashback Ende.
Ich kam wieder zu mir und, Recep hielt meine Hand.
Recep:" ich weiß an was du denkst"
"Ich will zu zeynep, recep"
Recep:" lass uns fahren"
Ich rannte mit meinen dicken Brautkleid zu unseren Auto und recep fuhr so schnell er konnte ins Krankenhaus.
Dort angekommen suchte ich kemal. Den ich ziemlich schnell fand da er sich sehr laut mit einer Krankenschwester stritt.
"Kemal abi!!"
Seine Blicke vielen auf mich. Und ich konnte ihn alles ablesen. Sein Schmerz und seine angst um seine Frau und sein Kind.
Kemal:" Ela sag mir das alles gut wird."
Ela:" ich würde gerne aber.."
Kemal:" Nein.. nein.. es wird alles gut !!"
Ich sah wie eine Krankenschwester, zeynep aus den op saal schob. Kemal wollte sofort zu ihr, davon hielt ich ihn aber ab. Ich ging zu den zuständigen Arzt der zeynep operiert hatte und wollte wissen was Sache ist.
Arzt:" wir konnten das Kind nicht retten. Das Kind hatte einen herzfehler und starb schon in Mutterleib. Der Körper hat es dan abgestoßen"
Ich nickte nur und jetzt war ich verzweifelt, wie soll ich das bitte kemal sagen ? Zeynep wird an diesen Gedanken zerbrechen.
Ich ging wieder zu kemal und recep. Kemal sah mich auffordernt an.
"Kemal Abi.. "
Kemal:" Ela sag es jetzt"
"Das Kind ist tot."
Mein cousin sah mich an als hätte er einen geist gesehen, er wusste nicht wohin mit seinen Gedanken. Als er wieder zu sich kam schaute er mir aggressiv in die Augen. Er hat begriffen was passiert ist. Er schlug gegen die Wände und wurf einen Stuhl nach einander gegen die Wand.
Recep versuchte ihn zu stoppen aber auch ihn geling das nicht.
Krankenschwester:" sind Sie ela?"
"Ja"
Krankenschwester: Frau kaymaz möchte sie sprechen"
Ich nickte und sagte recep noch das er kemal irgendwie beruhigen soll bevor ich der Schwester nach lief.
Angekommen bei ihren Zimmer, öffnete ich leise die tür und schaute zu ihr. Ihre Augen waren auf und sie waren so leer. Nichts von meiner verrückten, durchgeknallten zeynep war mehr zusehen.
Ich setzte mich zu ihr ans Bett und warte darauf das sie die stille unterbrach.
Zeynep:" hast du es kemal schon gesagt ?"
"Evet"
Zeynep:" wieso musste es uns passieren Ela. Es war doch grade alles perfekt"
Und schon brach sie in einen Meer aus Tränen aus. Ich nahm sie fest in meine Arme, den jeden Schmerz den sie grade wahr nahm, kannte ich nur zu gut.
Kemal:" bitanem.."
Sie hob ihren Kopf von meiner Schulter, und ihr schluchzen war nicht zu überhören.
Zeynep:" unser Kind.. "
Ich löste mich von ihr und diesmal war kemal der jenige der ihr Kraft schenkte. Er vergass seine trauer und wollte nur für zeynep da sein.
Zeyneps sicht:
Ela ging aus den Raum und ich weinte immernoch in kemal seinen armen. Mein geliebtes Kind..
Man merkt erst wenn etwas nicht mehr da war, Wie sehr man es geliebt hat. Ich hätte alles für mein Kind getan. Ich hätte ihn soviel liebe gegeben. Ich hätte jeden Tag, jede stunde , jede Minute, jede Sekunde nur damit verbracht es glücklich zusehen. Ich hätte einfach alles getan und jetzt war es nicht mehr da.
Kemal:" wir stehen zusammen durch"
"Kemal ich will unser Kind wieder.."
Kemal:" askim du weißt das dass nicht geht."
"Wieso wir kemal.."
Kemal:" ich weiß es nicht.."
"Ich will zu meinen Kind"
Kemal:" lütfen bitanem, Rede nicht sowas."
Ich sah zu meinen Mann. Seine Augen verloren Tränen, Er war genauso traurig wie ich. Er versuchte es zu verstecken aber das geling ihn nicht. Es war sein eigenes Fleisch und Blut.
Er wollte seine Tränen weg wischen aber ich hielt seine Hände fest.
"Lütfen kemal, sei bitte einmal nicht stark sondern zeig Schwäche. Es war unser Kind"