Fight for Myself

Da JuliaKunze

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Fortsetzung von - Fight for Breath - Fight for Breath muss vor diesem Buch gelesen werden bevor man mit diese... Altro

Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45

Kapitel 9

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Da JuliaKunze

Heute war wieder einer meiner Hasstage. Da die Ausbildung zur Kauffrau für Marketingkommunikation eine duale Ausbildung war stand heute wieder die Berufsschule auf dem Stundenplan.

Wie immer saß ich neben Marek an der großen Tischreihe und Noah neben ihm womit neben mir der Platz frei war. Grundsätzlich störte es mich herzlich wenig denn dann konnte ich meine Sachen auf dem ganzen Tisch neben mir auch noch verteilen und niemand konnte sich deshalb beschweren. Also eigentlich echt praktisch.

Unser Lehrer stand vorne am Whiteboard und machte gerade die Anwesenheitsliste als Frau Schimitzek mit einem Jungen in unserem Alter den Raum betrat.

Herr Wiese nickte höflich und schien kein bisschen überrascht zu sein über den Anblick des neuen Schülers. Es sah so aus als wüsste er, dass genau an diesem Tag noch ein anderer Schüler kommen würde.

Herr Wiese sprach nochmal kurz mit Frau Schimitzek und dem neuen Schüler ehe sie den Raum verließ und die Beiden vorne alleine standen.

Herr Wiese bat den Jungen sich vorzustellen während er sich auf seinen bequem aussehenden Stuhl nieder ließ.

Der Neue sah einmal kurz in die Runde und lächelte jeden freundlich an. Seine Gold glänzenden Haare hatte er locker nach hinten gestylt und irgendwie sahen sie übertrieben fluffig aus.
Ob die echt so weich sind wie sie aussehen?
Dann trug er noch einen einfachen schwarzen Nike Hoddie und eine leicht enganliegende blaue Hose. Dazu passende schwarze Schuhe ebenfalls von der Marke Nike.

,,Ich bin Damian bin 19 Jahre alt und bin vor drei Monaten von Salzburg hierher gezogen."

,,Der ist komisch." Hörte ich Marek flüstern.

,,Nein man voll normal." Entgegnete Noah ebenfalls so leise wie Marek doch meine guten Ohren hörten eben alles.

Der Lehrer deutete ihm kurz, dass er sich setzen durfte und die Blicke von Damian vielen sofort auf mich.
Eigentlich kein Wunder der Platz neben mir war als einziges noch frei. Somit kramte ich meine Sachen wieder zusammen auf meine Tischhälfte.

Er ließ sich neben mich auf den Stuhl fallen und der Lehrer erklärte uns ein paar Dinge an der Tafel. Doch irgendwie hörte ich ihm nicht zu denn dieses herbe Parfüm was Damian an seinem Körper trug verdrehte mir den Kopf. Es roch unglaublich gut und dabei dachte ich schon, dass Marek immer geil riechen würde.

,,Darf ich den Namen den die  Schönheit neben mir trägt erfahren, oder bleibt mir das verwehrt?"

Damian sah mich mit seinen strahlend blauen Augen an und ich könnte schwören das sie den Sternen Konkurrenz machten.
Er könnte als Model durchgehen.

,,Maddie. Maddie Greece."

Er lächelte noch breiter als sowieso schon weshalb auch seine perfekten weißen Zähne zur Geltung kamen.
,,Ich finde Angel würde viel besser zu dir passen."

Augenblicklich spürte ich wie mir die Röte ins Gesicht stieg.
Wie kriegte er das nur hin?
Ich kannte ihn doch noch nicht mal zehn Minuten!

,,Dankeschön." Beschämt legte ich mir meine Hand an meine linke Wange und sah wieder zu Herr Wiese nach vorne.

Damian hatte schon eine krasse Wirkung auf mich. Er war mir sofort sympathisch. Wenn ich mal an früher denke was für einen ersten Eindruck Marek und Noah bei mir hinterlassen hatten war er ja ein Engel gegen.
Aber mehr als ein guter Freund könnte er nicht werden. Er könnte in mir niemals diese Gefühle hervorrufen wie Marek. Er ist der Einzige der mir in der dunkelsten Stunde ein Lächeln ins Gesicht zaubern konnte.
Damian und ich würden aber mit Sicherheit schnell gute Freunde werden. Da war ich mir mehr als sicher.

,,Darf ich dich heute zum Mittagessen einladen. Du kannst auch aussuchen wo es hingehen soll."

Verdutzt sah ich nun auf mein Blatt vor mir welches ich fast komplett vollgeschrieben hatte. Lange Warten war also nicht unbedingt seine Stärke.
,,Klar darfst du und ich hätte Bock auf Chinesisch."

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