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》Hat sich jemand mal gefragt, wie es sich anfühlt geshippt zuwerden?《 》Ich bin nicht schwul《 》Ich liebe dich《... Viac

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Jungkooks Sicht

Wir waren bereits alle am Flughafen und warteten an Terminal bis wir ins Flugzeug einsteigen konnten zurück nach Seoul.

Ich schaute jeden meiner Hyungs einzeln an.
Die Atmosphäre war bedrückend. Jeder schien schlecht gelaunt und keiner redete mit keinem, als ob jeder bescheid wüsste von dem Vorfall gestern.

Diese Reise war gleichzeitig die schönste und gleichzeitig die schrecklichste Reise die ich je erleben durfte.
Sie fing so schön an und endete so schmerzhaft.

Wenn ich Jimin ansehe schmerzt alles noch stärker. Ich verspüre ein Brennen im Hals und zwinge meine Tränen zurück.

Zwischen durch schaut er mich an doch sobald sich unsere Augen treffen wendet er seinen Blick ruckartig ab.

Im Flugzeug saß er vor mir und ich konnte bloss seinen Hinterkopf betrachten.
Ich konnte das das Parfüm welches er trug riechen, ich schenkte es ihm an seinem letzten Geburtstag.

Es blieb still, selbst als wir bereits im Dorm war wechselten wir in der Gruppe nur wenige Worte.

Jeder verzog sich auf sein Zimmer bis auf mich.

Ich setzte mich im Garten auf die Hollywood-Schaukel und sendete Tae eine Nachricht.

An: TaeTae
Von: Jeon Jungkook
Bin im Garten, können wir reden?

Einige Minuten später kam er raus und setzte sich neben mich auf die Schaukel.

Es blieb leise.

„Es tut mir leid, ich wusste nicht das ..." sagte er leise.
„Wem hast du es erzählt?" fragte ich.
„Jin Hyung.."

Ich legte meinen Kopf in meine Hände.

„Pabo..." Brummte ich.
„Es tut mir leid.." sagte er.

Als ich ihn ansah sah ich seine glasigen Augen.

Ich nahm ihn in denn Arm und sagte bloss das es ok sei.

„Am Ende wäre es sowieso rausgekommen." sagte ich und löste die Umarmung.

„Seit ihr jetzt getrennt?" fragte er.
„Ich schätze..." die Antwort fiel mir so schwer.

Ich wusste nicht mal selber was nun geschieht.
Sollen wir so leben als wäre nichts geschehen?

„Tae, lass uns später reden!" sagte ich und ging ins Dorm.

Ich öffnete die Zimmertür zu Jimin und mein Zimmer.

Er zog sich grade ein T-Shirt an und schaute mich bloss an.

Schloss die Tür hinter mir und schloss sie ab.

„Was tust du da?" fragte er.
„Wir müssen reden"

Fortsetzung folgt 😘

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