Mein magisches Ich

By Katze_xD

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Hi ich bin Zoe Harper, 17 Jahre, etwa 1,68m, hellblaue Augen und rot-braunes Haar. Ach ja... Ich habe eine Ga... More

Prolog
1. Willkommen in der Hölle
2. Der Ausweg?
3. Das ganz alte Zuhause
5. Ein "normales" Leben
6. Schule!
7. Freundschaft
8. Talentsucher im Haus
9. Nein sagen
10. Ein Badboy also
11. Der erste Rückfall
12. Jungs? Flirten? Verknallt?
13. Geschenke? Für mich? Warum?
14. Das Black-Feuerwerk
15. Fahren???
16. Eigentlich ganz nett
17. Andere Welt
18. Das ist es!!!
19. Das klappt schon... irgendwie.
20. Ich will Schlafen!!!
21. Beck's?
22. Soviel zu erzählen
23. Ist das nicht zu viel?
24. Ganz schön heiß
25. Komm sofort nach Hause!

4. Schule?

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By Katze_xD

Durch ein ruhiges und geduldiges Mauzen, werde ich am Morgen geweckt. Ich öffne meine Augen und sehe Molly vor mir sitzen. Sie schnurrt zufrieden, als sie mich erfolgreich geweckt hat und blinzelt mir zu.

"Guten morgen Molly." sage ich was sie mit einem weiteren schnurren kommentiert.

Für einen kurzen Moment denke ich, ich wäre in meinem Alten Zimmer und meine Eltern würden unten auf mich warten. Doch schnell merke ich das ich nicht dort bin und das unten nicht meine Eltern warten, sondern Jana und Niklas. Ich setze mich hin und strecke mich. Wie damals auch, tut mir Molly es gleich. Oh wie konnte ich dieses Wundervolle Tier nur vergessen. Ich hatte im Heim nie an sie gedacht. Dafür könnte ich mich selbst schlagen.

Doch Molly ist keine dumme Katze. Sie hat sich wahrscheinlich irgendwo anders ihr Futter geschnorrt oder Mäuse gefangen. Ich weiß noch, als sie meinen Eltern eine Maus vor die Füße gelegt hat. Bei mir macht hat sie es nicht gemacht, weil ich ja so gesehen ihre Mutter bin. Doch Molly hat bemerkt, das wenn ich nicht da bin, sich meine Eltern um sie kümmern. Dafür hat sie sich das ein oder andere mal bedankt.

Ich werfe einen Blick auf meine Uhr. Es ist 9:50 Uhr. Jetzt wird mir klar, wie lange ich geschlafen habe. Etwas über 8 Stunden.

8 Stunden.

Das sind 6 Stunden mehr als in den Nächten der letzten 2 Jahre. Genauso ausgeruht fühle ich mich auch. Keine Müdigkeit, die ich erst unterdrücken muss. Keine Rückenschmerzen, weil meine Matratze hinüber ist. Und das beste, keine Albträume. Ganz im Gegenteil. Meine Träume in dieser Nacht wahren schön und verrückt, wie es sich normal gehört.

Ich stehe auf und gehe in mein Bad. Hier bleibt Molly natürlich draußen. Ich ziehe mich aus und steige unter die Dusche. Als das warme Wasser auf mich hinab prasselt, überkommt mich ein wohles Gefühl. Die letzten 2 Jahre habe ich, weil ich sonst nichts Essen konnte, mich so schnell wie möglich geduscht. Doch jetzt hatte ich Zeit.

Zeit, mich ausgiebig zu duschen.

Zeit, das Duschen zu genießen.

Zeit, mich zu entspannen.

Nach der Dusche, trockne ich mich ab und gehe in meinen Kleiderschrank. In dem Heim habe ich nie darauf geachtet, was ich anziehe. Hauptsache, ich habe etwas an. Doch heute, sehe ich das aus einem etwas anderen Blickwinkel. Ich will mich selbst schön fühlen, wenn ich diese Sachen trage.

Nach kurzem Überlegen, greife ich zu einer weißen 3/4 Jeans und einem Hellblauen Shirt. Nach dem anziehen, betrachte ich mich im Spiegel. Mein Outfit gefällt mir. (Soll nicht selbstverliebt klingen) Doch meine Haare sind... naja... ungepflegt. Ich fahre mir mit den Fingern durchs Haar und bleibe sofort an Knoten hängen. Seufzend verlasse ich den Kleiderschrank.

Molly sitzt an der Tür und wartet geduldig. Ich öffne die Tür worauf sie mich immer noch geduldig anschaut. Normalerweise verlasse ich vor ihr den Schlafraum um zum Frühstück zu gehen.

"Ich komme gleich nach." spreche ich zu ihr als würde sie mich verstehen.

In gewisser Weise tut sie das auch. Sie verlässt nach einem kurzen Mauzen mein Zimmer. Ich gehe wieder in mein Bad und suche und finde meine Bürste. Ich bereite mich mental darauf vor, gleich große Schmerzen zu verspüren. Dann fange ich an mich zu bürsten und ja, die Schmerzen sind nicht ohne.

Nach einer geschlagenen, schmerzvollen, halben Stunde, sind an meiner Bürste so viele Haare, das man meinen müsste ich habe jetzt eine Glatze. Aber meine Haare sind gepflegt. Zufrieden beäuge ich mein Spiegelbild. Naja mehr oder weniger zufrieden. So ganz wohl fühle ich mich noch nicht, aber das kann definitiv noch warten.

Ich begebe mich nach unten, wo wieder alle am Tisch sitzen.

"Guten Morgen Zoe. Hast du gut geschlafen?" fragt mich Jana freundlich.

Ich nicke und lächle dabei leicht. Ja ich habe gut geschlafen. Neben dem Tisch auf dem Boden sitzt Molly und frisst gemütlich schmatzend ihr Frühstück. Ich setze mich wie die letzten male neben Jan. Nach kurzem Zögern greife ich nach einem Brötchen und beschmiere es mir.

"Wie wir von Jan erfahren haben brauchst du etwas um deinen Hobbyraum schalldicht zu machen." fängt Niklas das Gespräch an.

Ich schaue kurz verunsichert zu Jan, nicke dann aber.

"Gut wir müssten im Abstellraum noch genug Material für dein Raum haben." informiert er mich.

Ich nicke wieder und wende mich meinem Brötchen zu. Auf einmal merke ich einen leichten druck auf meinem Schoß. Etwas erschrocken schaue ich an mir hinunter und schaue in die Grün-gelben Augen meiner Katze. Mit einem kleinem schnurren macht sie mir klar das sie raus will.

"Ist das Tier auf deinem Schoß?" fragt mich Jana etwas erschrocken.

Ich schaue sie etwas ängstlich an. Mag sie Molly nicht?

"Entschuldigung. Molly ist das gewohnt damit ich sie rauslasse." sage ich schon fast weinend.

Molly merkt offensichtlich das ich die Situation unangenehm finde. Um mich auf ihre Art zu beruhigen schmiegt sie ihren Kopf an meinem Bauch. Sie ist sehr schlau und weiß einfach wann ich sie brauche.

"Ist schon ok. Wenn sie raus will lass sie. Aber sie soll uns keine Tretminen legen." meint Niklas.

Ich nicke wieder nur und nehme Molly auf den Arm. Sie schaut einmal zu den anderen dreien und dann wieder zu mir. Auch wenn Katzen ihr Gesicht nicht so sehr verziehen können wie Menschen, kann ich ihren Blick deuten. Es ist so ein 'Mit sowas gibst du dich ab?' Blick. Ich lache leise und trage sie zur Hintertür.

"Du hast Niklas gehört. Nicht in den Garten machen ok?" frage ich Molly, als ich sie im Garten absetze.

Als würde sie mich verstehen zwinkert sie mir zu und stolziert durch den Garten. Ich weiß, das sie sowas nicht macht. Sie geht entweder aufs Katzenklo oder, bei uns damals, in den Wald. Es kam nur einmal vor das sie uns in den Garten gemacht hat, aber da war sie Krank.

"Die Katze scheint dich sehr zu mögen." meint Jana als ich wieder am Tisch sitze.

Wieder nicke ich. "Ja ich habe sie mit der Flasche aufgezogen." sage ich dann noch.

"Also bist du ihre Mutter." erschließt sie worauf ich nicke.

"Ach übrigens.." setzt Niklas an. "..wir haben dich am Beruflichem Gymnasium angemeldet."

Etwas überfordert schaue ich ihn an. Wie? Ich darf mein Abi doch noch machen? Im Heim wurde mir eingetrichtert, das ich das nicht schaffen würde.

"Nächste Woche sind die Ferien vorbei und dann geht ihr beide dort hin." redet er weiter.

***

"Ich bin bei Tim" höre ich Jan sagen.

"Willst du nicht Zoe helfen ihren Raum schalldicht zu machen?" ruft Niklas ihn hinterher, doch im nächsten Moment hört man die Garagentür zufallen.

"Schon ok er muss mir nicht helfen. Ich schaffe das bestimmt allein." sage ich kleinlaut und begebe mich die Treppe abwärts.

***Jan***

"Ich bin bei Tim" rufe ich durchs Haus und laufe in Richtung Garage.

Ich höre noch wie mir mein Vater irgendwas hinterher ruft aber verstehe ihn nicht. Nicht mein Problem, er will mich eh nur davon abhalten zu Tim zu fahren. Ich setze mir meinen Helm auf und schwinge mich auf mein Fireblade. Ich liebe es Motorrad zu fahren. Aber da ich ab und zu auch ein Auto benötige, habe ich mir einen Koenigsegg Argera geholt. Man kann ja nie wissen, wann der noch wichtig wird.

Ich fahre den gewohnten weg zu unserem Treffpunkt. Tim hat das Haus seiner Großeltern geerbt und wir nutzen es als allgemeinen Treffpunkt. Mit wir meine ich, mich, Tim, Jake, Mike, David und Eric. Wir sind so eine Art Gang. Was ich damit sagen will ist, wir haben schon mit Drogen und Waffen zu tun aber es ist nie wirklich was gefährliches.

Ich fahre auf die Einfahrt und halte an. Die Tiefgarage haben wir zu einer Schießhalle umfunktioniert, folglich parke ich in der Auffahrt. Ich nehme meinen Schlüssel und betrete das Haus.

"Jan auch mal wieder da." begrüßt mich Tim.

"Jaja ich hatte Stress." erkläre ich meine Abwesenheit in den letzten 2 Tagen.

Sein Blick ändert sich schlagartig. Er kennt mich gut genug um zu wissen was 'Stress' bedeutet.

"Was ist passiert, hat dich dein Alter eingesperrt?" fragt er vorsichtig.

Er kennt meine eher schlechte Beziehung zu meinem Vater und weiß wie ich darauf anzusprechen bin. Ich schüttel den Kopf. In dem Moment fällt mir das Geschehen vom Vortag ein. Ich ziehe Tim ins Wohnzimmer und wir setzen uns auf die Couch.

"Meine Eltern haben ein Mädchen adoptiert." sage ich als wäre es das unnormalste der Welt.

"Oh das erklärt einiges." meint er nachdenklich doch ich schüttel nur den Kopf. "Wie alt.." setzt er an doch ich unterbreche ihn sofort.

"Vergiss es." fahre ich ihn an.

"Was ist den mit dir los?" fragt er verwundert.

"Sie ist 17, sieht gut aus, ist sehr zerbrechlich und durcheinander." erkläre ich, treffe jedoch noch immer auf Verständnislosigkeit.

"Seit wann interessiert dich den sowas?" fragt er mich immer noch verwundert.

Ich lehne mich etwas nach vorn. "Sie hat auch diese Kräfte." informiere ich ihn.

Seine Augen weiten sich und er schaut mich ungläubig an. Er ist der einzige der von meinen Kräften weiß.

"Ok jetzt musst du von vorne anfangen sonst fehlt mir der Anschluss." meint er dann.

"Am Dienstag kamen meine Eltern mit ihr vom Heim. Ich wollte eigentlich zu dir, doch mein Vater hat mich abgefangen und mich ihr vorgestellt. Ich wusste vorher nicht das sie jemanden Adoptieren wollen und war deshalb Wütend auf beide. Deshalb bin ich erstmal zu Melanie gefahren um mich zu beruhigen." fange ich an zu erzählen.

Tim nickt wissend. Unter beruhigen verstehen wir in diesem Fall Sex. Melanie ist so ziemlich die größte Schlampe an der Schule und immer dafür zu haben. Ich erzähle Tim noch den Rest der letzten 2 Tage und bespreche dann, wie wir das in der Schule klären.

"Sie wird total eingeschüchtert sein und so wie sie zuhause reagiert, von jedem befehle annehmen." stelle ich fest.

"Wir könnten die anderen mit einbinden so das jeder auf sie aufpasst." schlägt Tim vor.

"Ja aber wir werden mit größter Wahrscheinlichkeit nicht immer bei ihr sein weil sie andere Kurse hat." werfe ich ein.

"Kannst du nicht mit Markus reden?" fragt er ganz beiläufig.

Ich schlage mir die Hand vor den Kopf. Natürlich der Schulleiter warum bin ich nicht gleich darauf gekommen.

***

"Also du hast jetzt, immer wenn möglich mit Zoe zusammen Unterricht und wenn es nicht geht, dann habe ich einen deiner Freunde eingetragen." bestätigt er mir.

"Danke du hast was gut bei mir." bedanke ich mich.

"Einen Tag an dem du nicht zu mir musst." sagt er sofort.

Ich lache nur und verabschiede mich. Ich bin nach dem Gespräch direkt zu Markus dem Schulleiter gefahren und habe mit ihm darüber geredet. Ich kenne ihn gut und bin mit ihm schon seit der 7. Klasse beim Du.

Zuhause, fahre ich in die Tiefgarage und steige ab. Ich gehe ins Haus und sehe Zoes Katze vor ihrem Hobbyraum liegen. Wieso liegt sie da? Dann höre ich ganz leise ein Schlagzeug. Es kommt aus Zoes Zimmer. Neugierig gehe ich darauf zu. Als ich davor stehe, hebt die Katze ihren Kopf und schaut mich an. Ich grinse leicht und höre weiter dem leisen Schlagzeug zu. Langsam öffne ich die Tür und betrete den Raum.

Die Wände und die Tür sind komplett mir diesen Kunststoffplatten beklebt. Im hinteren Teil des Raumes sitzt Zoe. Sie hat Kopfhörer auf und hört offensichtlich Musik. Dazu spielt sie am Schlagzeug. Und ich muss schon sagen; Sie ist sehr gut. Sie hat die Augen halb geschlossen und sieht sehr konzentriert aber auch gelassen aus. Dabei schlägt sie wild aber mit Präzision auf das Schlagzeug ein. In einer mir viel zu hohen Geschwindigkeit, bewegt sie die Stöcke hin und her. Obwohl ihr Blick sehr konzentriert ist, wirkt sie gelassen. Als wenn sie sich dabei entspannen kann. Sie schwitzt schon sehr aber ihr scheint es nichts auszumachen.

Als das Lied offensichtlich vorbei ist, legt sie die Stöcke weg und greift nach einer Wasserflasche. Sie setzt zum trinken an und lässt ihren Blick durch den Raum schweifen. Als sie mich sieht, verschluckt sie sich. Ich muss mir ein lachen verkneifen.

"War ich wieder zu laut?" fragt sie ängstlich als sie fertig mit husten ist.

"Nein" sage ich kopfschüttelnd "man hört draußen kaum etwas." 

"Ich gehe dann mal hoch." meint sie kleinlaut und steht auf.

"Du musst nicht aufhören nur weil ich dir zuhöre." versuche ich sie zu beruhigen.

"Nein ich wollte sowieso jetzt hoch." sagt sie und geht aus dem Raum.

Man hat ihr angesehen, das sie gelogen hat aber ich will sie nicht bedrängen. Sie öffnet die Tür und geht zu Treppe. Kaum hat sie den Raum verlassen, springt ihr ihre Katze über den Rücken auf die Schulter. Während Zoe zur Treppe geht, wirft mir ihre Katze noch einen Kalten blick zu.

***Zoe***

Ich habe den ganzen Tag damit verbracht mein Musikzimmer also mein Hobbyraum mit den Kunststoffplatten einzukleiden. Zum mittag habe ich von Niklas ein neues Handy bekommen und da meine Speicherkarte nicht kaputt ist, habe ich alles was auf meinem altem war, auch auf dem neuen.

Jetzt sitze ich am Schlagzeug und spiele zu Songs von Green Day. Im Moment ist es Revolution Radio. Ich lasse meinen Blick größtenteils auf der Snare Drum ruhen und spiele zum Lied. Dabei blende ich um mich rum alles aus. Nur das Schlagzeug, die Musik und ich.

Mein Vorbild was das Schlagzeug angeht ist Tré Cool. Ich wollte schon immer so verrückt und doch genau gleichzeitig sein.

Als das Lied Vorbei ist, will ich eine kurze Pause machen. Ich nehme mir meine Wasserflasche und trinke. Plötzlich bemerke ich Jan der in dem Zimmer steht. Ich erschrecke mich total und verschlucke mich dabei.

"War ich wieder zu laut?" frage ich unsicher nach.

Er verneint und ich beschließe hoch zu gehen. Also schnappe ich mir mein neues Handy und die Kopfhörer und verlasse den Raum. Auf dem weg zur Treppe springt mir Molly auf die Schulter. Sie mag es nicht wenn ich auf den Instrumenten spiele weil es ihr zu laut ist. Deswegen hat sie heute vor der Tür gewartet.

Oben in meinem Zimmer, gehe ich erstmal Duschen. Schlagzeug spielen macht zwar unglaublich viel Spaß aber ich schwitze danach immer wie ein Panda. Nach dem Duschen mache ich mich Bettfertig und lege mich ins Bett. Ich setze mir die Kopfhörer auf und höre all meine Lieder durch. Gott wie habe ich die Musik vermisst. Dank meinen Eltern war und bin ich immer noch ein sehr stark an die Musik gebundener Mensch. Und einer Sache bin ich mir sehr sicher; Mit Musik als Ablenkung, hätte ich die Zeit im Heim um einiges besser überstanden.

Gegen 23:40 Uhr fallen mir die Augen zu und ich schlafe ein.

________________________________________________________________________________

So Girls and Problems.

Das Zoe ein Musiktalent ist, hättet ihr jetzt nicht gedacht was?

Naja, ohne jetzt in irgendeiner Weise abgehoben oder angeberisch zu klingen; das mit den ganzen Instrumenten kommt von meiner Wenigkeit. Musik ist neben Pizza essen, so ziemlich das einzige was ich gut kann, und auch nur auf diese 4-5 Instrumente beschränkt. Singen kann ich wieder nicht.

Und ja vielleicht hab ich es mit dem Agera ein bisschen übertrieben, aber hey, wenigstens kein Audi R8.

Auch wenn der R8 wirklich ein Traum ist. Vor Allem ein V10, Spider, Quadro,...

Ich schweife ab....

Anmerkungen und so bidde bidde schreiben. und ja... das wars auch mit diesem Teil.

MfG Katze

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