Badboy's Angel

Por LonelyLoversBook

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BUCH WIRD LANGSAM ÜBERARBEITET WEIL ICH FAUL BIN Maya - Das Reiche Mädchen von Hamburg, Beliebte 'Streberin'... Más

Personenvorstellung
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Epilog
Dankesrede
Pass out

Kapitel 7

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Por LonelyLoversBook

Es war endlich Freitag und meine Eltern würden Samstag wieder zurück nach Hamburg fliegen. Heute holt Xavier mich wieder ab und möchte mit mir zu Hollywood Canteen essen gehen. Hollywood canteen ist ein Restaurant im amerikanischen 1950er-Retrolook. Dieser Diner ist einfach das Beste und man bekommt immer die besten Burger. Xavier hat mich wieder gegen meinen willen in die Schule gebracht, obwohl ich diesmal den Bus nehmen wollte, da ich Xavier nicht nerven möchte. Aber da Xavier nicht auf andere Leute hört...bei diesen Gedanken verdrehte ich meine Augen und ließ den Schultag über mich gehen. Da wir schon schon anfang März haben, wird das wetter zum Glück immer und immer wärmer. Deshalb entschied ich mich heute für einen retro look aus den 90 jahren, da diese immer cool aussehen.

~ ~ ~

Nach der Schule ging ich lässig die Treppen runter und schaute dabei auf mein Handy, bis ich gegen eine Person leicht knallte. Erschrocken schaute ich hoch von meinem Handy und schaute in grüne Augen. Wow.
„Tschuldige'" murmelte ich und wollte weiter laufen, da Xavier bestimmt auf mich wartete. Doch seine Stimme hielt mich auf.
„Macht nichts, kleine." sagte er belustigt. Fake lächelnd ging ich weiter.
„Hey Warte!" rief dieser namenloser Junge mir hinterher. Ich jedoch ignorierte ihn und lief zu Xavier der auf dem Schulhof mal wieder geparkt hatte. Xavier schaute mich schon grinsend an, doch als eine Hand sich auf meine Schulter legte, verging ihm das grinsen und er schaute hinter mir eine Person, wütend an. Ich selber zog meine Augenbrauen zusammen und drehte mich zu der Person um. Es war dieser junge, gegen den ich zusammen geknallt bin. Aber da ich so nett bin und nicht direkt ausraste oder so, lächelte ich ihn an und diesmal nicht Fake.
„Ist was?" fragte ich ruhig. Er kratzte sich verlegen am Nacken und schaute sich nervös um.
„Also wenn du Montag zeit hast-" fing er an, doch eine Hand legte sich um meine Schultern und zogen mich zu sich. Ich registrierte Xavier's Duft und blieb ruhig.
„Nein, hat sie nicht" unterbrach Xavier ihn. Genervt drehte ich mich zu Xavier um. Gott, es reicht auch irgendwann mal! Immer muss er alles entscheiden.
„Xavier..." sagte ich mahnend und genervt, doch er schaute mich verbissen an.
„Ehm zuallererst, wie heißt du? Und warum sollte ich Montag zeit haben?" fragte ich nett und ignorierte Xavier's wütendes Schnauben. Der Namenloser Typ schaute mich irgendwie erleichtert an.
„Ich heiße Alex und ich bin hier neu auf deiner Schule und ich könnte Montag deine Hilfe gebrauchen. Du weißt schon wegen Raum Orientierung und so. Also es wäre echt nett von dir.." druckste er herum. Lächelnd nickte ich und Xavier mischte sich wieder ein.
„Warum hast du ausgerechnet Maya gefragt und nicht irgendwem anders?!" fragte Xavier harsch und blickte Alex scharf an. Dieser schaute mich verunsichert an und murmelte etwas was ich nicht verstand.
„Naja, die Sekretärin hat Maya Alvaréz empfohlen, da Maya, also du, die netteste hier bist und jeden immer hilfst. Das hat die Sekretärin gesagt!" sagte Alex kleinlaut. Xavier musterte ihn misstrauisch und schnaubte verärgert. Was ist wieder sein Problem? Es kommt mir so vor als würde er es nicht wollen, das ich mit anderen Jungs rede!
„Aber wenn ihr zusammen seid und du das nicht möchtest, das deine Freundin mir alles zeigt und so, dann finde ich es in Ordnung." redete Alex schnell weiter. Doch ich schüttelte den Kopf und schaute ihn belustigt und lächelnd an.
„Nein, nein, wir sind nicht zusammen. Ehm wie spät sollen wir uns Montag hier treffen?" fragte ich nach.
Er kramte sofort nach einem Zettel und schaute hektisch drauf.
„Ehm um 8:00 Uhr vor dem Computer Raum...hat die Sekretärin jedenfalls gesagt, falls du zustimmen solltest, die Schulführung zu übernehmen." redete er wie ein Wasserfall. Schnell nickte ich während Xavier mich zu seinem Auto genervt zog. Wir stiegen ein und schnallte uns an und er fuhr zu mir nach hause, damit ich meine Tasche ablegen kann. Nach einer weile kamen wir an und wir stiegen wortlos aus. Seit Alex ist er so wütend. Xavier verhält sich so besitzergreifend. Ich möchte mir nicht ausmalen, wie die Freundin von Xavier sich fühlen wird. Bestimmt kontrolliert er ihr Handy oder sie darf keine kurzen Klamotten tragen oder so. Dann wäre ihr Freiheit auf einem Schlag weg.
Doch das ausgerechnet mir sowas passieren würde, hätte ich nie gedacht.

Ich schloss die Haustür auf und ging rein. Xavier wartete im Wohnzimmer und ich ging schnell nach oben und vorbereitete meine Tasche für Montag. Nachdem ich schnell meine wenigen Hausaufgaben gemacht habe, ging ich noch in mein Badezimmer und frischte mein Wimpertusche auf. Gott, wie Schule einen so Kaputt aussehen lässt...
„Maayaaa" schrie Xavier von unten.
„Ja, bin gleich fertig" schrie ich zurück und lief die Treppen nach unten. Ich steckte die 50€ in meine Handyhülle, da meine Handyhülle mein Portmonee gleichzeitig ist. Kennt ihr das? Mein Ausweis, und irgendwelche Geldscheine sind in meiner Handyhülle. Deswegen nehme ich nie eine Tasche mit oder so. Xavier und ich stiegen wieder in sein Auto und er fuhr Richtung Hollywood Canteen. Ich bin so aufgeregt! Ist das jetzt ein Date oder eine normale Verabredung? Wir kamen an und wir setzten uns an einer der letzten Reihen.

Dieses Diner war so Typisch Amerikanisch und genau das liebte ich so sehr. Wir bestellen uns was, als der Junge Kellner zu uns rüber kam und warteten. Als der kellner weg war, fragte ich Xavier sofort aus.
„Xavier? Ich hab da so ne Frage" fing ich vorsichtig an und er schaute sofort zu mir. Er schaute mich auffordernd an und ich fing auch an.
„Du magst es nicht wenn ich mit Jungs rede oder? Weil immer wenn ein Junge mit mir redet, wie Alex, verhälst du dich, als wärst du mein Freund. Ich meine generell verhältst du dich so? Du hast auch diese Besitzergreifende an dir..." sagte ich langsam. Er lächelte verschmitzt und schaute mir tief in die Augen. Schließlich nickte er.
„Du hast recht, ich mag es nicht wenn du mit Jungs redest. Ich hasse es sogar..." fing er an und streichelte dabei meine Wange. Sofort bildete sich eine Gänsehaut auf meinem Körper und meine Wange fing an zu brennen. Ich wusste nicht wieso ich so empfindlich und intensiv seine Berührungen spürte. Ich war wie hypnotisiert. Xavier legte seine Hand auf meinem Nacken und zog mich so zu sich.
„Das liegt daran, weil ich der einzige Junge in deinem Leben sein möchte. Ich möchte es nicht, ich will es. Ich will der einzige Junge sein, mit dem du immer hier her kommst. In deinem Leben ist einfach kein Platz für einen weiteren Jungen. Verstehst du es?" sagte er besitzergreifend. Stooooopp! Das hat er nicht ernsthaft gesagt?! Dieser...arghhh!!

Geschockt versuchte ich es erstmals zu überarbeiten.
„Was hast du davon, wenn du der einzige Junge in meinem Leben bist, huh?!" zischte ich wütend. Was denkt er wer der ist? Ich war echt zu überrascht um etwas zu sagen.
„Vieles, Maya, vieles..." sagte er und lehnte sich zurück.
„Zieh diese Kranke scheiße bei jemand anderen ab! Ich hau ab!" sagte ich wütend und stand auf. Sofort reagierte er und hielt in letzter Sekunde bevor ich an ihn vorbei lief, meine Hand fest. Hart schaute er mich an.
„Setz dich" sagte er in einem Ton, welches kein widerspruch duldete. Trotzig setzte ich mich auf meinem Platz wieder und genau in der Sekunde kam auch das Essen. Der Kellner verschwand wieder und ich schaute Xavier auffordernd an.
„Hör zu, es tut mir leid, falls ich dich verschreckt habe oder so. Ich wollte nicht so Besitzergreifend rüber kommen oder so. Nur...du wirst den Grund später erfahren, okay? Bitte." sagte er leicht flehend und schaute mich panisch an. Es kam mir so vor, als hätte er Angst mich zu verlieren. Schluckend nickte ich und versuchte mich mit diesem Antwort zufrieden zu geben. In dem Moment konnte ich einfach nicht anders als ihn zu verzeihen.
Nach einer weile beschloss ich ihn auszufragen.
„Sag mal Xavier. Was ist wenn du eine Freundin hast? Darf sie dann kurze Kleidung tragen? Würdest du ihr Handy kontrollieren?" fragte ich und trank dabei meinen Milkshake.
Xavier schaute mich intensiv an und lehnte sich nach vorn zu mir.
„Meine Freundin...hmm, sie darf keine kurze Kleindung tragen. Ihr Handy werde ich auch kontrollieren und jeden Bastard umbringen, der sie auch nur anschaut." sagte er lässig.
„Aber wenn du ihr Handy kontrollieren würdest, heißt dass, das du ihr nicht vertraust." sagte ich nachdenklich.
„Ja du hast recht, aber einfach aus Prinzip werde ich ihr Handy kontrollieren. Ich meine, sie gehört nur mir und sie darf auch nicht mit anderen Jungs kontakt haben." erzählte er weiter.
„Wow, du sehr -" sagte ich erstaunt und er unterbrach mich.
„Sehr besitzergreifend? Zurecht, du solltest wissen, ich mag es nicht, wenn jemand mein Eigentum anfasst oder es an sich reißen will. Ich bin sehr besitzergreifend, vorallem wenn es um meine Freundin gehen würde. Ich mag es nicht zu teilen, solltest du wissen." sagte er und schaute mir dabei gefährlich intensiv an. Schluckend nickte ich beeindruckt und versuchte mich abzulenken, da er mich eingeschüchtert hat.

Meine Freundschaft mit Xavier hat mich meine Freiheit gekostet.

Am ende des Tages, wobei es Abend geworden ist und somit ein bisschen Dunkel, fuhr er mich wieder nach hause. Vor meiner Haustür blieben wir stehen und ich drehte mich zu ihm um.
„Danke für den tollen Tag" murmelte ich und umarmte ihn zögernd. Sofort schoßen seine Arme nach vorne und umarmte mich stürmisch. Er ließ mich wieder los und ich vermisste sofort das Gefühl der Geborgenheit.
„Ich geh dann mal, Gute Nacht, meine Schöne" sagte er und drehte sich um. Ich schaute ihn verträumt nach und er drehte sich wieder um. Verwirrt schaute ich ihn an.

„Du weißt gar nicht, wie sehr ich dich begehre, Maya."

Once upon a time, an angel and a devil pressed their hands to their hearts...

and started the apocalypse.

Übersetzung:

Es war einmal, ein Engel und ein Teufel. Sie pressten ihre Hände auf ihre Herzen ...

und begannen die Apokalypse.





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