Into the Darkness 🗡

By -shadowveins

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❝ Die verschollene Art erhebt sich. Sie sind dazu verdammt Gleichgewicht zu bringen. ❞ Levana Morgenstern leb... More

❝ v o r w o r t ❞
❝ c h a r a k t e r e ❞
↗️ p r o l o g ↖️
〖1〗↯ II ↠ Die letzte Zuflucht ↯
〖1〗↯ III ↠ Die Karte einer kaputten Welt ↯
〖1〗↯ IV ↠ Der König der Werwölfe ↯
〖1〗↯ V ↠ Die Klinge des Verrats ↯
〖1〗↯ VI ↠ Die geheime Besprechung ↯
〖1〗↯ VII ↠ Der Beta & die Jägerin ↯
〖1〗↯ VIII ↠ Das neue Gefängnis ↯
〖1〗↯ IX ↠ Das rachedurstige Hauskätzchen ↯
〖1〗↯ X ↠ Das einzigartige blaue Jägermal ↯
〖1〗↯ XI ↠ Die Doppelstrategie der Jägerin ↯
〖1〗↯ XII ↠ Die Übernahme der Wut ↯
〖1〗↯ XIII ↠ Die Schuld einer eigentlich Skrupellosen ↯
〖1〗↯ XIV ↠ Das beiläufige Belauschen ↯
〖1〗↯ XV ↠ Die Sorgenfältchen des Alphas ↯
〖1〗↯ XVI ↠ Der Aufbruch nach Orkus ↯
〖1〗↯ XVII ↠ Asche um Asche ↯
〖1〗↯ XVIII ↠ Ein Pakt mit Vampir Caesar ↯
〖1〗↯ XIX ↠ Das Blut eines Jägers ↯
〖1〗↯ XX ↠ Die Anspannung vor dem Kampf ↯
〖1〗↯ XXI ↠ Blutige Auseinandersetzung ↯
〖1〗↯ XXII ↠ Brodelndes Blut ↯
〖1〗↯ XXIII ↠ Die etwas andere Flucht ↯
〖1〗↯ XXIV ↠ Das Schlagen der ersten Offenbarung ↯
〖1〗↯ XXV ↠ Die Suche nach einem Gespräch ohne Hass ↯
〖1〗↯ XXVI ↠ Zweifel, die überschwappen ↯
〖1〗↯ XXVII ↠ Es war einmal... ↯
〖1〗↯ XXVIII ↠ Der Wunsch nach neuen Antworten ↯
〖1〗↯ XXIX ↠ Der neue Blickwinkel ↯
〖1〗↯ XXX ↠ Die explosive Mischung aus Loyalität & Zweifeln ↯
〖1〗↯ XXXI ↠ Der Bombenentschärfer Darian ↯
〖1〗↯ XXXII ↠ Die Nacht der Verwandlung ↯
〖1〗↯ XXXIII ↠ Das Aufblitzen der Sonnenstrahlen ↯
〖1〗↯ XXXIV ↠ Unerwünschte Gäste in Freewill ↯
〖1〗↯ XXXV ↠ Das zweischneidige Schwert des Schicksals ↯
〖1〗↯ XXXVI ↠ Die Kommunikation zwischen Schwert & Erwählter ↯
〖1〗↯ XXXVII ↠ Tränen der Entwicklung ↯
〖1〗↯ XXXVIII ↠ Der blutige Kampf für die Wahrheit ↯
〖1〗↯ XXXIX ↠ Der letzte Brocken fällt ↯
〖1〗↯ XL ↠ Die Unberechenbarkeit des Lebens ↯
〖1〗↯ XLI ↠ Der Abschnitt ↯
〖2〗↯ I ↠ Ein Neuanfang mit Folgen ↯
〖2〗↯ II ↠ Blindheit oder Gutmütigkeit? ↯
〖2〗↯ III ↠ Der Schrecken auf dem Hampshire Anwesen ↯
〖2〗↯ IV ↠ Ausnutzung der Rachegefühle ↯
〖2〗↯ V ↠ Auf Spurensuche ↯
〖2〗↯ VI ↠ Ein Echo aus Schreien ↯
〖2〗↯ VII ↠ Das Schloss der Jäger ↯
〖2〗↯ VIII ↠ Unentwegtes Hämmern ↯
〖2〗↯ IX ↠ Das gefährliche Mexiko ↯
〖2〗↯ X ↠ Das unerwünschte Aufeinandertreffen ↯
〖2〗↯ XI ↠ Levanas Rachedurst und ihre Chance ↯
〖2〗↯ XII ↠ Schöpfung der Hexen ↯
〖2〗↯ XIII ↠ Die Bestrafung fürs Schweigen ↯
〖2〗↯ XIV ↠ Außer Kontrolle ↯
〖2〗↯ XV ↠ Der Reinblütige & das Gefäß ↯
〖2〗↯ XVI ↠ Die Flüchtigen in Sanctum ↯
〖2〗↯ XVII ↠ Die Pause zwischen den Stürmen ↯
〖2〗↯ XVIII ↠ Das Wuseln in der Residenz & das römische Debakel ↯
〖2〗↯ XIX ↠ Werwolf & Vampir eine hasserfüllte Kombination ↯
〖2〗↯ XX ↠ Die ganze Geschichte & die Versammlung ↯
〖2〗↯ XXI ↠ Die Lösung aller Probleme ↯
〖2〗↯ XXII ↠ Das letzte Siegel ↯
〖2〗↯ XXIII ↠ Der Wettlauf mit der Zeit ↯
〖2〗↯ XXIV ↠ Der Abschied ↯
〖2〗↯ XXV ↠ Die letzte Magie ↯
↘️ e p i l o g ↙️
❝ d a n k s a g u n g ❞

〖1〗↯ I ↠ Der tiefrote Schnee ↯

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By -shadowveins


Die schwarzen Lederstiefel versanken tief im Schnee. In den einzelnen blonden Strähnen, die aus der dicken Kapuze herausguckten, verfingen sich immer wieder dicke Schneeflocken. Schneeflocken, die ununterbrochen vom Himmel herunter rieselten und auf dem Boden liegen blieben. Dadurch hatte sich schon eine dicke Schneeschicht auf dem Boden gebildet. Durch den versanken ihre Beine bei jedem neuen Schritt bis zu den Knien im Schnee. Jedoch berührte der Schnee lediglich ihre Schuhe und nicht ihre Hose, die durch die lange Winterjacke kaum zu sehen war. Der Wind pfiff durch die Kapuze zu ihren Ohren, zum Glück waren diese durch bestimmte Schützer geschützt. Es wäre schlimm, wenn ihr die Ohren abfrieren würden. Die Blondine rieb ihre Hände stark aneinander, um sie trotz der Handschuhe warm zu halten.


An ihrer Hüfte klirrte ununterbrochen ein metallener Gegenstand. Ein Gegenstand, der nicht nur aus einem bestimmten Material gefertigt wurde, sondern auch noch ihr Leben bestimmte. Ohne ihn wäre sie sicherlich schon lange tot. Besonders in dieser Welt, die laut ihr eigentlich eine Rettung kaum möglich machte. Jedoch hatte sie das nicht zu bestimmen. Sie hatte sozusagen selbst keinen freien Willen mehr.

Die Blondine blickte mit ihren verschiedenfarbigen Augen zur Seite und entdeckte dort ihren Marionettenspieler. Er gehörte der Art an, durch die ihr Schicksal bestimmt war. Die Hexen. Sie waren naiv genug zu glauben, dass die Jäger alles wieder richten konnte. Die Blondine wusste jedoch genau, dass es dazu zu spät war. Die Monster regierten diese Welt schon. Sie hatte gesehen, in welch einer Dunkelheit die Welt getaucht war und das immer und immer wieder. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis auch die Jäger ihr Ende fanden. Ihre Hoffnung war schon lange nicht mehr dieselbe.

Als sie sah, wie sich der Hexer mit einer Tasse Kakao vergnügte und nicht wie sie durch den Schnee, sondern auf dem Schnee lief, verdrehte sie ihre Augen. Er nahm das Ganze ziemlich locker, schließlich musste er ja auch gleich nicht zu einem Killer werden. Ihm schien das Leben sogar in dieser kaputten Welt zu gefallen. Schlussendlich waren die Hexer auch nicht besser als diejenigen, die die Welt an sich gerissen hatten.

„Levana, du weißt, was dich gleich erwartet, oder?", fragte der Hexer und blickte das erste Mal in die Richtung der Blondine, die ihn nur gleichgültig und kalt betrachtete. Sie wandte kurz darauf ihren Blick ab und blieb am Rande einer Klippe stehen. Trotz des Schneefalls konnte man noch gut und weit genug sehen, um das kleine Dorf entfernt die Klippe hinunter zu erblicken.

„Ich mache das nicht zum ersten Mal, Elrik", meinte die Blondine und legte ihre lange Jacke ab. Sie war nicht so kälteempfindlich wie normale Menschen. Eine Weile konnte sie auch ohne dicke Kleidung in der Kälte auskommen. Als Jäger hatte sie Privilegien von den Hexen bekommen. Sie verfügte über Fähigkeiten, die ihren Job erleichtern würden. Zum Vorschein kam nun eine schwarze aus Leder und einer bestimmten Legierung bestehenden Rüstung. Sie war ziemlich robust und konnte einigen Schaden einstecken. Ebenso kam ihr Schwert zum Vorschein, welches an ihrer Hüfte befestigt war und in der Scheide steckte.

Nun entledigte sie sich auch ihrer Handschuhe und zum Vorschein kam eine römische Uhr auf ihrem linken Handrücken. Sie war schon dabei zu verblassen. Sie hatte einen blauen, türkisenen Farbton. Dieser Farbton war sehr unüblich für einen Jäger. Es machte Levana etwas anders, sie war in der Lage, beide Spezies zu töten. Werwölfe und Vampire. Während die anderen Jäger nur eine Spezialisierung hatten. Ein entweder oder. Laut den Hexen war Levana die einzige mit dieser Begabung. Heute war jedenfalls Werwolf dran.

„Du weißt aber, dass dieser Werwolf heute nicht normal ist. Er ist ein fehlgeschlagenes Experiment, das kurz nach der Machtlücke entkommen ist. Eine Bestie, die Jagd auf Menschen macht", fügte Elrik ein und sah mit seinen blauen Augen hinunter zu dem Dorf.

Dem Dorf, wo sich nun etwas regte. Ein riesiges Tier auf zwei Beinen schlich durch das Dorf. Es war bestimmt drei Meter groß und sein ganzer Körper war mit schwarzem Fell bedeckt. Bis auf die ungefähre Statur besaß es nichts mehr Menschliches. An seinen Klauen klebten Fetzen von Haut. Es tropfte Blut auf den weißen Schnee und er schleifte die Leiche einer jungen Frau hinter sich her. Diese Bestie war das Ergebnis eines Experiments, etwas zu erschaffen, was mächtiger als die Jäger waren. Doch nun war es lediglich noch ein Tier, was nie wieder zwischen Freund und Feind unterscheiden konnte.

In den Augen von Levana fing sich endlich etwas an zu regen. Purer blanker Hass und Abscheu kamen in ihr auf. Diese Bestie würde auch noch die letzten freien Menschen töten. Wieder einmal mehr wurde der 18-jährigen gezeigt, dass nichts Gutes in Wölfen oder Fledermäusen steckte. Wenigstens war sie auf der Seite, die das Unrecht in dieser Welt versuchen wollte, wieder zu richten.

„Keine Sorge. Ich habe schon so ein Vieh erledigt. Dieses wird nicht anders sein. Deshalb sollte ich doch den Auftrag erledigen. Ich lasse keine Gnade walten. Schließlich werde ich nie so weich sein wie meine Schwester."

Für einen winzigen Moment tauchte vor Levana das Bild ihrer Schwester Malia auf. Ein Mädchen, das immer das Gute in jedem Wesen sah und dazu nie bereit war, das Nötige zu tun. Immer musste sie sich zwingen jemanden zu töten, um selbst zu überleben. Jedoch hatte sie ihre Schwester lange nicht mehr gesehen und Levana glaubte auch nicht daran, dass sie noch lebte.

Schnell verschwand das Bild wieder, als die Blondine sah, dass die Bestie die Frau losgelassen hatte und jetzt eine Bewegung verfolgte. Eine Bewegung, die ein kleines Kind auslöste. Levana reagierte schnell und sprang an der Klippe aus Eis herunter. So einen Sturz würde sie ohne Probleme überleben. Mit den Beinen voraus kam sie unten an und ging kurz auf die Knie, ehe sie sich wiederaufrichtete.

Danach zog sie ihr Schwert, was mit vielerlei Symbolen der Jäger verziert war. Es war das Schwert, was einst eine sehr mächtige Jägerin getragen hatte. Nur war es jetzt an den Fluch angepasst und war dazu noch verzaubert, sowie aufgerüstet. Denn die Schwächen der Wesen in den alten Legenden stimmten schon lange nicht mehr. Normale Waffen im 21. Jahrhundert ohne nötige Anpassungen konnten den Wesen nur noch einen Kratzer verpassen. Deshalb besaßen Jäger besondere Waffen, um damit nicht nur die Wesen auslöschen zu können, sondern noch mehr anrichten konnten.

Mit schnellen Schritten stapfte die 18-jährige nun durch den Schnee, der zum Glück nicht so tief war wie oben. Elrik blieb am Rand der Klippe stehen und sah zu. Er wusste genau, dass die Jäger die einzigen waren, die Werwölfe und Vampire endgültig vernichten konnten. Ansonsten konnte es nur noch schwarze Magie, doch die konnten nur reinblütige Hexen anwenden und aufgrund der Not gab es davon nicht mehr viele.

Levana erreichte nun das Dorf und ging an einer Vielzahl alter Hütten aus Holz vorbei. Vor den Hütten und aus ihnen heraus zogen sich dicke Spuren von Blut oder es lagen Leichen herum. Der Schnee war schon tiefrot geworden. Leblose Körper, die einfach weggeworfen wurden. Dabei hatte jeder einzelne Körper eine Seele und ein Leben, das kostbar war. Diese Monster hingegen hatten so etwas nicht. Ihre Seele war dunkel und nichts wert. Schließlich entdeckte Levana die Bestie, die sich schon zu dem Kind herab bückte, welches verängstigt an der Wand einer Hütte kauerte.

Die Blondine biss sich kurz auf die Lippe. Sie war zu weit weg, um rechtzeitig bei dem Kind anzukommen. Selbst durch ihre erhöhte Geschwindigkeit würde sie es aufgrund des Schnees nicht schaffen. Deshalb blieb ihr nur eine Option. Sie nahm den Griff ihres Schwertes in beide Hände und ließ es hinter ihren Kopf wandern. Der Griff streifte kurz die Haare an ihrem Hinterkopf. Anschließend ging sie in dieser Position immer ein kleines Stück weiter, um die Differenz noch ein wenig geringer zu machen.

„Hey du Fellbatzen. An mir ist bestimmt mehr dran", rief Levana. Es musste sich nur zu ihr drehen. Diese Tat würde seinen Tod bedeuten. Kurz darauf wandte die riesige Bestie seine glühend orangenen Augen von dem kleinen hilflosen Kind ab und drehte sich tatsächlich zu der Jägerin, welche innehielt und eine standfeste Position einnahm, damit sie das Gleichgewicht nicht verlor, um. Nun umspielte ein Grinsen ihre Lippen und sie holte mit ihrem Schwert Schwung. Anschießend ließ sie es nach vorne schnellen und ließ es im richtigen Moment los. Das Schwert flog mit einem zischenden Geräusch durch die Luft und blieb direkt im Herzen der Bestie stecken.

Diese taumelte nun zurück und fiel anschließend auf den Boden. Die wichtigste Regel, wie die Jäger ihr Leben verlängern konnten, war, das Herz des Wesens zu treffen. Trafen sie es nicht, konnten sie die Lebenskraft nicht aufnehmen und mussten weiter jagen. Zudem mussten die Jäger die Wesen mit ihren speziellen Waffen töten, die in der Lage waren, die Lebenskraft auszusaugen und dann an ihren Träger zu verabreichen. Levana liebte das Schwert, doch hatte auch noch weitere Waffen.

Levana ging nun zu der Leiche der Bestie und sah dabei zu, wie die Lebenskraft des Wesens in grünen Schwaden in das Schwert sickerten und dabei die Symbole zum Leuchten brachten. Als alle Verzierungen leuchteten, fasste Levana das Schwert mit der linken Hand am Griff und zog es aus der Brust der Bestie heraus, deren Körper daraufhin sich in Rauch auflöste. Die Blondine spürte, wie die Lebenskraft in ihren Körper floss und die römische Uhr an ihrem Handrücken sich wieder vervollständigte.

Ein Leben für ein Leben. Das war der Preis.

Nur dass Levana mit ihren Morden nicht nur versuchte, sich selbst am Leben zu erhalten, sondern auch noch dabei war, Menschen zu retten. Eins hatte sie verstanden. Zwar hatte sie keine Hoffnung, dass es gelingen würde, doch das Gleichgewicht sollte mit allen Kräften wieder versucht werden hergestellt zu werden. Im Gegensatz zu ihrer Schwester hatte das die Blondine verstanden. Levana kämpfte nicht nur, um sich selbst am Leben zu erhalten, sondern auch, um die Menschen wieder frei zu machen.

Die Jägerin kniete sich nun vor das Kind, welches sie gerettet hatte. Für einen Augenblick sah das Kind sie mit seinen großen Augen an, ehe es plötzlich hervor huschte und sich an Levana drückte. Es fing an zu weinen und während es seine kurzen, dünnen Arme immer enger um Levana schlang und sich damit an sie drückte, wusste sie nicht, was sie tun sollte. Das Kind hatte heute sein ganzes Dorf verloren und dieses Leid hatte Levana schon oft gesehen. Jedoch fühlte sie in diesem Moment nichts. Es war besser so.

„Wir werden das Kind in eine Sicherheitszone bringen", meinte Elrik, der plötzlich neben ihr auftauchte. Die Jägerin nickte und löste das Kind von sich. Elrik nahm es an die Hand. Anschließend hüllte er sich und das Kind in gelbe Rauchschwaden und war kurz darauf verschwunden.

Levana ließ er zurück, doch sie kannte einen Weg hinaus. Sie richtete die Klinge ihres Schwertes vor sich und murmelte drei Worte, dann verschwand sie in blauen Rauschschwanden an den Ort zurück, der sozusagen ihre Heimat war. Das Kind würde zwar nun in Sicherheit sein, doch es hatte seine Heimat verloren und vollständig frei würde es nie mehr sein.

Denn die Welt war schon lange nicht mehr so, wie sie einmal war.


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