Aruna - Die Rote Wölfin

By Alounaria

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Aruna wächst behütet im Pacem Pack auf, geschützt durch das Dasein einer Alphatochter. Doch das Mädchen ist... More

Das kleine Handbuch für Inbecillis - Lykanthropen
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Arunas Handbuch
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Das Ende - 2. Teil, Danksagung und Meinungen
Bilder & Steckbriefe (Danke ♥ )
Bilder ♥
2. Teil

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By Alounaria

Ich sollte Recht behalten, dass dies kein schöner Nachmittag werden würde.

Kaum war Callahan verschwunden, bohrte sich Alecs finsterer Blick in mein Profil und ich bemühte mich, möglichst aufrecht stehen zu bleiben.

Er guckte mich ja geradezu so an, als wäre ich höchstpersönlich Schuld daran, dass er hier war.

Fürs Protokoll: Ich hatte ganz sicher nicht auf der Jungentoilette mit ihm schwatzen wollen.

Nachdem er mindestens drei Minuten einfach nur dagestanden hatte um mich mit seinen Blicken zu erdolchen, verlor ich langsam die Geduld.

Nervös trat ich von dem einen Fuß auf den anderen und warf ihm dann einen flüchtigen Blick zu.

Alles an ihm schrie, dass er sich keine schlimmere Strafe hätte vorstellen können.

Ich war geneigt, genervt die Augen zu verdrehen. Ich war immerhin auch nicht gerade scharf darauf, diesen verdammten Raum mit ihm aufzuräumen.

Ich verschränkte die Arme vor der Brust.

»Brauchst mich gar nicht so anzugucken...ist immerhin auch deine Schuld«, nuschelte ich gereizt, was ihn laut aufschnauben ließ.

»Ja klar, meine Schuld«, höhnte er und verschränkte ebenfalls die Arme vor der Brust.

So standen wir also da, stierten uns gegenseitig böse an und taten absolut gar nichts.

»Immerhin habe ich dich ganz sicher nicht gebeten, mich mit dem Dolch zu bedrohen«, entgegnete ich, überrascht, woher ich diesen Mut - oder, erneut, Leichtsinn - nahm.

Alec verengte die Augen zu schlitzen und funkelte mich abschätzig an.

»Und ich habe nicht darum gebeten, von dir belauscht zu werden. Du kannst froh sein, dass Mik der Can ist und nicht der Vic. Sonst hätte er dein Herz auch schlagen hören, so schnell wie das war, Emma«, spuckte er mir entgegen.

Meine Augen weiteten sich.

Mik war der Can? Wieso war mir das noch nie zuvor aufgefallen?!

Ein Vic und ein Can und dann noch Ami...

Ich hatte wohl echt das große Los gezogen - nicht zu vergessen der Ven-Onkel des Vic, der zufälligerweise mein Mathelehrer war...

Allerdings fing ich mich schnell wieder - wollte ihm diese Genugtuung nicht geben - und verfinsterte meine Miene wieder.

»Du sollst mich nicht Emma nennen«, blaffte ich ihn an, als wäre das das einzig Wichtige an seiner Aussage.

Er lachte humorlos auf.

»Ach nein, aber du meintest doch, dass du so heißt? Wie soll ich dich sonst nennen?«

Hatte er das nicht schon einmal gefragt? Und eigentlich müsste er doch wissen wie ich hieß.

Okay, mir war schon klar, dass er mich mit Absicht Emma nannte, aber trotzdem.

»Aruna. Mein Name lautet Aruna Davis«, erklärte ich dennoch ein zweites Mal.

Er hob abschätzig eine Braue.

»Okay Davis, bringen wir das schnell hinter uns«, zischte er und ich wusste nicht recht, ob ich es besser fand, wenn er mich Emma nannte oder Davis.

Beides nicht gerade toll, aber immerhin blaffte er mich nicht mehr mit »Werwolf« an.

Ich seufzte und ließ die Schultern sinken.

»Okay, wir sollten zuerst...«

»Nicht wir«, unterbrach er mich harsch.

Verdattert blinzelte ich ein paar Mal.

Keine Minute zuvor hatte er doch selbst das Wort »wir« benutzt! So ein Idiot.

Mit zusammengezogenen Augenbrauen deutete er über seine Schulter auf die eine Seite des Zimmers.

»Ich arbeite da und«, er zeigte in die entgegengesetzte Richtung, »du da.«

Und ohne ein weiteres Wort zu sagen machte er auf dem Absatz kehrt und steuerte auf seine Seite des Raumes zu.

Für einen Moment blieb ich noch inmitten des Raumes stehen, dann ballte ich die Hände zu Fäusten und schnaubte.

Ohne ihn eines weiteren Blickes zu würdigen drehte ich mich zu meiner Seite - die mit dem zusammengekrachten Pult. So ein Arsch.

Andrerseits war es wohl das Beste, wenn zwischen uns so viel Abstand wie möglich herrschen würde.

Ehrlich, Schulter an Schulter mit ihm zu arbeiten wäre die Hölle gewesen, trotzdem hätte er ja ein wenig netter sein können.

Okay, ich war vielleicht auch nicht die Herzlichkeit in Person gewesen. Aber das hatte er verdient. Irgendwie.

Mit finsterer Miene machte ich mich daran, die Einzelteile des Pultes einzusammeln, während Alec geräuschvoll irgendwelche Lexika auf einen Stuhl knallte, der ein bedenkliches Knacken von sich gab.

Vielleicht hatte ich mich geirrt, meine Ohren mir einen Streich gespielt, aber ich meinte ein genervtes »Schnauze« zu hören, bevor er stumm weiter arbeitete.

Jetzt fauchte er nicht nur mich an, sondern auch Stühle, na ganz prima.

Und so ging das die gesamte nächste Stunde.

Keiner von uns sprach ein Wort, Alec stierte finster vor sich hin, ich hatte irgendwann einen Ohrwurm von alle meine Entchen bekommen, der mir tierisch auf die nerven ging, weil ich mich ein paar mal dabei erwischte, wie ich das bescheuerte Lied vor mich her summte, was Alec nur noch finsterer dreinblicken ließ und nicht einmal, als ich mit einem riesigen Regal rang, das auf mich hinabstürzen zu drohte, kam er mir zu Hilfe.

Und ich war mich ehrlich gesagt auch nicht wirklich sicher, ob er einen Finger gekrümmt hätte, wenn ich unter dem Ungetüm aus Holz begraben worden wäre.

Mit der Zeit kristallisierte sich ebenfalls  - ganz zu meinem Unmut - immer deutlicher heraus, dass, wenn wir so weiter arbeiten würden, eine Woche nicht ausreichen würde.

Wenn ich ein Buch vom Boden fischte, um es abzustauben und ins Regal zu stellen, aus dem ich einfach alle anderen Sachen - waren sowieso unordentlich - rausgepfeffert hatte, schien auf magische Weise ein Neues zu erscheinen.

Und auch bei Alec sah es nicht besser aus, auch wenn ich nie mehr als den Bruchteil einer Sekunde zu ihm blickte.

Als Callahan nach gut einer Stunde zurück kam, schien der Raum unordentlicher als je zuvor, meine Laune war tiefer und tiefer gesunken, ich war müde und erschöpf und voller Staub. Und Dreck. Und allem anderen.

Meine Haare hingen mir wirr im Gesicht und ich war mir sicher, dass ich mir, bei dem Versuch ein besonders großes Buch aus einer Ecke zu zerren, wobei ich zwischen die alte, ramponierte Standuhr - was machte eine Standuhr bitte in der Schule? - und ein weiteres Bücherregal kriechen musste, ein paar Spinnennetze eingefangen hatte.

Um ehrlich zu sein wollte ich gar nicht wissen, wie ich aussah.

Naja, als Callahan jedenfalls zurückkam, sah er sich prüfend um.

»Ihr seid ja nicht gerade weit gekommen«, kommentierte er.

Ich wusste nicht, wer finsterer starrte. Alec oder ich?

Vermutlich er.

Ohne ein Wort rauschte er an seinem Onkel vorbei, hinaus in den Flur, schnappte sich beim vorbeigehen seine Tasche und war dann verschwunden.

»Ihr hattet also Spaß«, grinste Callahan und auf einmal hatte ich das Bedürfnis, ganz schnell im Boden zu versinken.

Was fiel Alec auch ein, mich mit seinem vermaledeiten Ven-Onkel alleine zu lassen?!

Gut, er hatte keinerlei Verpflichtungen mir gegenüber, aber... trotzdem!

Ich rang mich zu einem gequälten Lächeln durch und ignorierte seine Aussage vollkommen.

»Schönen Tag noch«, presste ich gerade noch so hervor, bevor ich mich an ihm vorbei quetschte und so schnell wie möglich das Weite suchte.

»Wir sehen uns morgen, Miss Davis«, rief mir Callahan noch hinterher und ich war froh, so tun zu können, ihn nicht gehört zu haben.

Als ich nach draußen kam, schien weit und breit keine Spur von Alec zu sein. Nicht, dass es mich stören würde.

Das einzige, was ich jetzt wollte, war nach Hause zu kommen.

Nur ein paar arme Schweine standen noch bei den Bushaltestellen und ich war froh, als ich meinen Bus um die Ecke biegen sah. Ben hasste es, ich war unheimlich erleichtert, dass er immer so früh kam.

Gemeinsam mit ein paar wenigen anderen stieg ich ein und fuhr wie immer nur ein paar Minuten mit.

Dieses Mal hätte ich allerdings nichts dagegen gehabt, weiter mitfahren zu können.

Um ehrlich zu sein war ich ziemlich müde. Ich meine kein Wunder, so viel wie heute passiert war. Angefangen bei meiner halben Gehirnerschütterung am Morgen...

Seufzend trat ich in den Wald hinein und sah mich paranoider Weise noch einmal um.

Naja, wer wusste schon, ob mir Alec vielleicht folgte? Oder Callahan. Oder Mik. Oder jeglicher anderer Ven, der neuerdings in Little Falls lebte.

Bei dem Gedanken fiel mir auf, dass ich absolut keine Ahnung hatte, wo genau ihr Clan lebte.

Mir kam kein außerordentlich großes Gebäude in den Sinn und überhaupt, was zur Hölle hatte sie in dieses kleine Kuhkaff getrieben?

Ich meine, hier war quasi nichts. Nur vereinzelt Dörfer und sonst nichts weiter als unendlicher Wald. Und Berge.

Aber vermutlich war genau das der Grund gewesen. Denn wie jeder wusste: Lykanthropen lebten meist abgeschottet in den Wäldern. So... neandertalisch - war das überhaupt ein Wort? - das auch klang.

Andrerseits hatte mein Rudel seit Jahrzehnten keine Menschenseele mehr angegriffen, das bedeutete also auch keine lästigen Zeitungsartikel und so weiter und so weiter, wonach die Ven immer Ausschau hielten.

Ich runzelte die Stirn, Bens Schneekugel übrigens fest im Griff - ich hatte immerhin keine Tasche - und schlurfte missmutig durch den Wald, als ich plötzlich Schritte hörte, die sich näherten.

Erst erstarrte ich, doch dann erkannte ich das Geräusch der Pfoten.

Unbekümmert lief ich also weiter und als ich die beiden großen Wölfe sah, hob sich meine Laune wieder etwas.

Zumindest ein Lichtblick an diesem Tag.

Ezas brauner Wolf grinste mich mit ihrem typischen Wolfsgrinsen an, während Cole freudig den Kopf hob.

»Was macht ihr Idioten denn hier?«, lachte ich, als sie bei mir ankamen.

Eza schnaubte und ich ließ zu, dass sie sich in meinen Kopf einlinkten.

Ein riesen Fehler. Und die nächsten Sekunden waren wohl die schmerzhaftesten in meinem gesamten Leben.

Jetzt mal im ernst - wirklich - wie zur Hölle konnte man nur so schräg singen? Das bereitete einen körperliche Schmerzen, ohne Spaß!

Ich verzog das Gesicht und als das Gejaule in meinem Kopf geendet hatte, hatte ich das Bedürfnis, mich im See zu ertränken.

»Au«, kommentierte ich, woraufhin mir Coles Wolf mit dem großen Kopf einen Schubser gab.

Das wiederum hatte zur Folge, dass ich erschrocken aufkeuchte und mit verdutztem Blick auf meinem Hinterteil landete.

Ich konnte Eza in meinem Kopf lachen hören.

»Hey!«, beschwerte ich mich und verschränkte schmollend die Arme vor der Brust.

»Ich habe heute Geburtstag!«

»Wissen wir«, entgegnete Eza feixend.

Ich schnaubte.

»Und deshalb holen wir dich ja auch ab, unser Geschenk wartet bei den anderen«, erklärte Cole weiter.

Meine Miene hellte sich auf, ich vergaß vollkommen, beleidigt zu sein.

Aber jetzt mal im Ernst, wer mochte bitte keine Geschenke?

Cole ging in die Knie, offenbar wollte er schnell im Dorf sein und das ich mich nicht einfach hier und jetzt verwandeln konnte war irgendwie klar.

Immerhin wollte ich Mrs De Angelis Kleid ungern im Dreck liegen lassen, noch wollte ich es ansabbern während ich es im Maul nach Hause trug.

Außerdem war da ja auch noch Bens Schneekugel.

»Wie nett von dir«, meinte ich neckend und schwang mich dann auf seinen Rücken.

Sowas tat man eigentlich sonst nie, jemand anderen auf dem Rücken herumtragen. Mit Außnahme von den Kleinen vielleicht.

»Pass lieber auf, was du sagst, sonst schmeiß ich dich runter, Geburtstag hin oder her.«

Ich hielt mich an dem dichten Fell an seinem Nacken fest und grinste.

»Hüa Pferdchen!«

Und unter Ezas schadenfrohem Gelächter, preschte Cole plötzlich los, was mich erschrocken aufschreien ließ.

Panisch krallte ich mich noch fester an ihn und er nahm mit einem Mal so viel Geschwindigkeit auf, dass ich mich - Halb fluchend, halb schreiend - flach gegen seinen Rücken pressen musste, damit mich der Wind nicht davon fegte.

Wieder konnte ich Eza nur lachen hören, als ich mich lautstark bei Cole beschwerte, dass er gefälligst langsamer machen sollte, aber der lachte nur blöd.

Also gab ich mich meinem Schicksal hin, fluchte leise vor mich her und vergrub meinen Kopf tief in seinem Fell und - einfach um ihn zu ärgern - pustete den restlichen Weg immer wieder in seinen Nacken, weil ich wusste, dass er das hasste.

Kurz um, im Endeffekt hatte Eza den meisten Spaß.

Kaum hatten wir das Dorf erreicht - ich schaffte es gerade auf wackligen Beinen neben Cole stehen zu bleiben - hörte ich lautes Fußgepolter.

»Ary! Ary!«, rief Lupa aufgeregt, ihr blondes Haar hüpfte wie wild auf und ab, an ihrer Hand hielt sie Phelan, der ebenso breit strahlte, wie seine Schwester.

Ich war nicht mehr in der Lage irgendetwas zu tun, da warfen mich meine beiden kleinen Geschwister auch schon mit voller Wucht um - ja verdammt, als Helle und Dunkle waren sie für ihr Alter beeindruckend stark - und zu dritt landeten wir auf dem Boden.

Sofort schloss ich meine Arme um sie, während sie sich an mich schmiegten, Phelans braunes Haar kitzelte mir in der Nase.

»Hallo ihr Beiden«, grinste ich und drückte sie fest an mich.

Phelan sah mich erstaunlich ernst durch seine großen Augen an, während sich Lupa stumm an mich kuschelte.

»Wir haben uns sorgen gemacht«, meinte er und noch jetzt sah ich, die Sorge in seinem Gesicht.

Lächelnd küsste ich seine Stirn.

»Das brauchtet ihr nicht, mir ging es gut - mir geht es gut«, versicherte ich ihm, als Lupa plötzlich etwas einzufallen schien.

»Schau mal Ary! Guck! Das hat Ylva mir gemacht. Damit ich aussehe wie du«, grinste sie aufgeregt und deutete auf den dünnen Strich, der sich von ihrer linken Wange hin zu ihrem Auge zog - vermutlich Kinderschminke.

Verwirrt sah ich sie an, als plötzlich eine weitere, vertraute Stimme ertönte.

»Sie läuft schon den ganzen Tag damit herum, stolz wie Oskar und als wüsste es nicht jeder, erzählt sie jeglichen Personen, die ihr über den Weg laufen, dass du ihre Schwester bist. Ich zitiere: Meine große Schwester, die mit dem schönen, roten Fell. Die, die bei den Novizen ist, die beste in ihrer Gruppe

Überrascht sah ich auf, Ten blickte liebevoll auf mich und meine beiden Geschwister hinab.

Dann starrte ich wieder Lupa an, die noch stolzer zu sein schien, als vorher.

»Genau! Ich möchte nämlich auch zu den Novizen, genau wie du Ary!«, erklärte sie freudig.

Ich konnte nicht anders, meine Mundwinkel hoben sich unwillkürlich noch mehr.

Gerührter, als ich sollte, drückte ich meine kleine Schwester an mich und hauchte ihr einen Kuss auf den Scheitel.

Denn in dem Moment realisierte ich, dass ich mich selber in ihr wieder erkannte.

Das, was Fenris und Ylva für mich waren, war ich für sie. Und aus irgendeinem Grund ließ das mein Herz vollkommen weich werden.

»Ich geh auch zu den Novizen!«, verkündete Phelan genau so stolz und streckte seine Brust vor.

Halb lachend, halb um Fassung ringend drückte ich ihn ebenfalls an mich und auf einmal bildete sich ein dicker Kloß in meinem Hals.

Wenn du jetzt anfängst vor Freude zu heulen, bist du endgültig durchgeknallt.

»Natürlich tust du das«, hauchte ich leise, traute meiner Stimme nicht ganz.

Und ohne, dass es jemand bemerkte, blinzelte ich die verräterischen, kleinen Tränen weg.

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