My way out ✔

By keepyoumaskonn

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Als Sam mal wieder von ihrer Vergangenheit eingeholt wurde tat sie dass was sie immer machte. Sie haute ab. D... More

Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Besetzung
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kaptiel 46
Kapitel 47
Epilog
Stone Cold
Danksagung

Kapitel 14

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By keepyoumaskonn

"Ist sie tot?" Hörte ich eine piepsige Stimme direkt neben mir. "Nein schau. Sie atmet." Hörte ich nun auch eine bekannte Stimme welche ich als Kyrans identifizieren konnte.

Sofort Schrank ich hoch und brauchte einige Sekunden um zu realisieren wo ich war. Ich lag beziehungsweise saß in Kyrans Bett, in seinem Zimmer. Total überfordert schaute ich mich um.

"Schau sie lebt." Ertönte wieder Kyrans Stimme. Sofort schoss mein Kopf in seine Richtung, er stand dort im Türrahmen mit einem kleinen Mädchen im Arm. "Bin ich.." " Eingeschlafen? Jap vor 2 Stunden." Beantwortete er meine Frage. "Eh und wie bin ich in dein Bett gekommen?.. Ew wie komme ich in dein Bett? Ich hab jetzt bestimmt irgendeine Krankheit." Sagte ich und sprang schnell auf was der kleinen ein kichern entlockte. ''Ein Danke hätte auch gereicht. Ich habe dich dort hingelegt.'' sagte Kyran ein wenig genervt. Anstatt mich zu bedanken wendete ich mich an die kleine.

''Und wer bist du?'' fragte ich und beugte ich zu ihr runter. ''Ich bin Miley, Kyrans Schwester.'' sagte sie höfflich und kam auf mich zu. ''Du süßes ding sollst die Schwester von diesem Elefant sein?'' fragte ich schockiert was sie mit einem nicken bestätigte.

''Bist du seine Freundin?'' fragte sie ollfnungvoll. ''Ich? Oh Gott nein, er ist nicht so mein Typ ic mag eher andere Jungs.'' erwiderte ich. ''Und was für Jungs magst du?'' ''Eh naja kennst u Liam? Den fad ich als ich klein war ziemlich gut. Eigentlich finde ich alle Jugs gut die nicht so sind ie dein Bruder zum Beispiel ist Mason ganz süß.'' erklärte ich ihr mit einem Zwinkern und ignorierte Kyran Anwesenheit ganz professionell. 

''Schade aber Kyran mag Mädchen wie dich'' sagte sie niedergeschlagen. ''Mädchen wie mich?'' ''Ja eben hübsche und...'' ''Mini hast du keine Hausaufgaben?'' unterbrach Kyran seine Schwester. ''Nein aber ich hab Hunger.'' "Mini du weißt ich darf nicht mehr kochen sonst muss die Feuerwehr wieder kommen." Erklärte er seiner Schwester was mich zum Lachen brachte.

"Aber biiitte" versuchte sie ihren Bruder zu überreden. "Ich kann dir etwas machen. Was möchtest du denn?" Mischte ich mich nun ein.

"Lasagne!" Rief sie erfreut und stürmte aus dem Raum. Lächelnd folgte ich ihr.

"Du musst das nicht machen ich kann auch was bestellen." Raunte Kyran mir ins Ohr. "Nein ich mach das gerne." Mit diesen Worten machte ich mich an die Arbeit und Miley ging in ihr Zimmer um zu lernen.

"Wieso kannst du das so gut?" Fragte Ky als ich Zwiebeln Schnitt. "Meine Eltern waren früher immer weg also musste ich für meinen Bruder und mich kochen denn er war eine Niete darin." Sagte ich mit einem Lächeln im Gesicht als ich an die alten Zeiten dachte.

"Wo ist dein Bruder jetzt?" "Tot." Gab ich leise von mir und versuchte die aufkommenden Tränen zu unterdrücken. Was mir nicht sonderlich gut gelang.

Als Kyran meine Tränen sah stand er auf und kam auf mich zu.

"Wenn du auch nur versuchst mich in den arm zu nehmen stech ich dich ab." Sagte ich bedrohlich und zeigte mit meinem Messer auf ihn.

So gegen 10 Uhr entschied ich mich heim zu gehen. Ich musste Miley aber versprechen aufjedenfall wieder zu kommen um zu spielen.

"Hey Sam. Warte bitte." Ertönte Kyrans Stimme als ich auf mein Motorrad steigen wollte.

"Ich wollte mich bedanken das du mir mit Miley geholfen hast. Das hättest du nicht tun müssen." Sagte er als ich mich zu ihm drehte. Und für einen Moment wich der Hass aus seinen Augen und machte für Bewunderung Platz.

"Ich weiß.  Ich habe das nicht für dich gemacht. Ich habe es für Miley gemacht. " sagte ich kalt und schaute ihn emotionslos an.

Jup da ist ja wieder der Hass den ich so vermisst hatte.

Ich machte das immer. Sobald sich jemand mir nährte Stieß ich denjenigen von mir ob ich wollte oder nicht.

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