Shut up Badboy.

By jamiesworldd

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Katherine Montgomery ist ein normales Mädchen auf der Highschool. Sie ist temperamentvoll, witzig und vor all... More

Shut up Badboy.
Shut up Badboy.
Kapitel 2 - Ryder Black und Ich. Keine gute Kombination.
Kapitel 3 - Emma und Adam.
Kapitel 4 - Damals.
Kapitel 5 - Nachsitzen mit Black.
Kapitel 6 - Ryder's ''Geständnis''.
Kapitel 7 - Ein Fahrt mit dem Badboy.
Kapitel 8 - Frieden.
Kapitel 9 - Mein Brüderchen.
Kapitel 10 - Ryder Black verwirrt mich.
Kapitel 11 - Ryder. Regen. Ich.
Kapitel 12 - Freunde.
Kapitel 13 - Endlich Schlaf.
Kapitel 14 - Ein silberner Volvo.
Kapitel 15 - Beziehung mit Black. Oh. Du. Scheisse.
Kapitel 16 - Froschblut und böse Worte.
Kapitel 17 - John, John, John.
Kapitel 18 - Das perfekte Kleid. Der perfekte, inperfekte Junge.
Kapitel 19 - John oder Ryder?
Kapitel 20 - Ein Kleid. Ein Abend. Zwei Jungs.
Kapitel 21 - Mr.&Mrs.Black
Kapitel 22 - Ein verrückter Abend.
Kapitel 23 - Brown University.
Kapitel 24 - Ein beinahe Kuss mit dem Badboy.
Kapitel 25 - Partner oder nicht Partner?
Kapitel 26 - Die Entscheidung.
Kapitel 27 - Deal.
Kapitel 28 - Ein Freak und ein Adonis. Unmöglich.
Kapitel 29 - Zuerst Ryder. Dann John. Dann meine Eltern.
Kapitel 30 - Rote Rosen.
Kapitel 31 - Lass ihn sabbern.
Kapitel 32 - Die Fahrt nach Seattle. (Part I)
Kapitel 33 - Die Fahrt nach Seattle. (Part II)
Kapitel 34 - Die Fahrt nach Seattle. (Part III)
Kapitel 35 - Naiv und dumm.
Kapitel 36 - Der Wald.
Kapitel 37 - Sex, Ohnmacht, Rettung.
Kapitel 38 - Ryder's Sicht.
Kapitel 39 - Die Wahrheit.
Information
Kapitel 40 - Spanisch.
Kapitel 41 - Ein Kleid und eine Erbse.
Kapitel 43 - Ein Brief und viel Verwirrung.
Kapitel 44 - The Great Gatsby.
Kapitel 45 - Emilius.
Kapitel 46 - Der silberne Volvo.
Kapitel 47 - Drei Worte. 12 Buchstaben.
Kapitel 48 - R.B.
Kapitel 49 - Die gemeinsame Nacht. (Part I)
Kapitel 50 - Die gemeinsame Nacht. (Part II)
Kapitel 51 - Die gemeinsame Nacht. (Part III)
Kapitel 52 - Versprechen für die Ewigkeit.
Kapitel 53 - Eine gemeinsame Nacht bringt viel Chaos.
Kapitel 54 - Was läuft hier?
Leute! Wichtige Info! SUP GEHT WEITER!
In Ordnung.
Kapitel 55 - Mama und Rayn.
Kapitel 56 - Ryder's Sicht.
Kapitel 57 - Meine Mom und ihre Knarre.
Kapitel 58 - Glitschige Bohnen.
Kapitel 59 - Zuhause allein mit Ryder.
Kapitel 60 - Zuhause allein mit Ryder (Part 2).
Kapitel 61 - 2 Persönlichkeiten.
Kapitel 62 - Gute Nacht Text.
Kapitel 63 - Beating Heart.
Kapitel 64 - Lius und Blair.
Kapitel 65 - Lora.
Kapitel 66 - Flashback.
Kapitel 67 - Lora ist toll.
Kapitel 68 - Kein Rücksitz.
Kapitel 69 - Es kann immer schlimmer werden.
Kapitel 70 - Regen.
Kapitel 71 - Ich Vollidiot.
Kapitel 72 - Awake.
Kapitel 73 - Ein schwaches Herz.
Kapitel 74 - Ein letzter Wunsch?
Kapitel 75 - Ein ,Ja' für die Zukunft.
Kapitel 76 - Gravierung.
Kapitel 77 - Vielleicht mein letzter Augenblick.
Kapitel 78 - Ryder's Sicht.
Kapitel 79 - Ein Anruf.
Kapitel 80 - Ein Telefonat.
Kapitel 81 - Er kehrt zurück.
Kapitel 82 - Lackritzen und Gummibären.
Kapitel 83 - Kriminelle Gang.
Autor's Note.
Kapitel 84 - Gutes oder Schlechtes?
Kapitel 85 - New York.
Kapitel 86 - England.
Kapitel 87 - Einfach wunderschön.
Kapitel 88 - Kein Lebe Wohl.
Kapitel 89 - Der Brief.
Das zweite Buch.
Datum des zweiten Buches.
Info.
Das erste Kapitel ist draußen!

Kapitel 42 - Ein beschnittener Ryder.

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By jamiesworldd

Vor Schock wusste ich gar nicht was ich machen sollte, ich panikte und mein Gehirn schaltete sich völlig ab. Er hatte eine große Schnittwunde in der Nähe seiner Taille und er versuchte die Blutung mit seiner Hand zu stoppen. Mit voller Wucht kniete ich mich neben ihm hin und rief ihn mehrmals bis er mich schließlich bemerkte.“Was ist mit dir passiert? Komm steh auf.“ mit viel Kraft half ich ihm raus aus dem Bad und legte ihn auf mein Bett. Dann lief ich zurück ins Bad und nässte ein Handtuch mit heißes Wasser. Dann nahm ich noch die Erste-Hilfe-Box aus meinem Regal und lief zurück zu ihm, wo er schon mein ganzes Bett vollgeblutet hatte. Er verliert viel zu viel Blut. Da machen sich die 2 Monate bei der Irak als Arzt-Assistentin wohl doch nützlich. Ich drückte das Handtuch auf seine Wunde, worauf er vor Schmerz zischte und nahm dann die Desinfektionstücher aus der Box. Damit streifte ich ein paar Mal über seine Wunde und nahm dann eine Nadel und Faden extra vom Krankenhaus bestellt. Mit zitternden Händen legte ich die Nadel an seine Wunde und fing an ihn wieder zusammen zu flicken. Jedes mal wenn die Nadel wieder und wieder in seine Wunde eintauchte, hätte er am liebsten einen lauten Schrei von sich gelassen, aber er hielt sich zurück. Meine Tränen tropften auf den Nadel und ich schlunzte, ich wollte ihn nicht so verletzt sehen und selbst in so einem Moment hält er sich zurück um meine Eltern nicht zu informieren. Schließlich war ich fertig und ich drückte eine Binde rund um seiner Verletzung. Mit aller Mühe setzte er sich auf, doch ich protestierte und wollte das er weiterhin liegen bleibt. Diesmal war er derjenige der auf mich gehört hat. Er zog mein Gesicht mit seiner Hand näher an seiner und ich weinte immer noch.“Warum weinst du?“ murmelte er schmerzhaft und ich schüttelte heulend mein Kopf.“Ich weiß es nicht.“ ich wusste es wirklich nicht, zumindest nicht den genauen Grund.War es weil ich mir Sorgen gemacht hatte? Oder weil er Schmerzen hatte? Oder weil ich froh war, dass er endlich wieder bei mir war? Ich weiß es nicht.“Es ist alles okay.“ 

“Hör auf mich anzulügen! Es ist eindeutig nicht alles okay! Ständig verschweigst du mir etwas, wer hat dir das angetan? War es dein Stiefvater?“ seine Augen die bis jetzt fest zusammen gezogen waren durch den Schmerz, weiteten sich plötzlich und er sah mir überrascht in die Augen.

“Was meinst du damit?“ 

“Ich weiß wie dein Stiefvater dich behandelt Ryder. Du brauchst mir nichts vormachen. Sei endlich mal ehrlich zu mir!“ als ich bemerkte, das ich lauter wurde, senkte ich wieder mein Ton und setzte mich neben Ryder.“Ich will alles wissen. Über dich. Über deine Familie. Über Lora, einfach alles. Keine Geheimnisse mehr, keine Lügen mehr.“ sagte ich entschlossen, worauf er nickte und anfangen wollte, doch ich stoppte ihn.“Zuerst ruhst du dich aus. Wir reden weiter wenn du aufgewacht bist.“ ich hatte ihm einen ziemlich starken Schlafmittel gegeben, also würde es nicht mehr lange dauern und er wäre sowieso eingeschlafen und ich musste außerdem runter zur meiner Familie.“Ich muss jetzt runter.“ sagte ich und stand auf um nach unten zu gehen, doch er zog mich zurück.“Danke..“ flüsterte er und ich nickte, bevor ich zur Tür ging und mich wieder zu meiner Familie setzte. Sie sahen mich alle mit großen Augen an, wahrscheinlich erwarteten sie grade eine Ausrede, aber ich hatte nur die, die ich schon vorher genannt hatte.“Die Katze ist jetzt wieder raus.“ meine Stimme klang hoch und kratzig, denn ich war nie so gut in Lügen, wie ich es eigentlich sollte und setzte mich wieder zur Tisch. Mittlerweile hatte bereits jeder fertig gegessen und mein Teller war beinahe voll. Ich wollte zwar weiter essen, aber meine Mutter räumte bereits die Teller ab und plötzlich weiteten sich ihre Augen.“Warum hast du Blut an deinen Händen!?“ fragte sie mich geschockt und ich guckte auf meine Hände. Oh verdammt. Ich hatte vergessen Hände zu waschen. Oh mein Gott. Kathe. Eine Ausrede. Lass dir eine Ausrede einfallen.“Ähm.—das..“ meinte ich, aber hatte keine Ahnung was ich sagen könnte.“Ja, also..die Katze, die hat..beim, also sie hat meine rote Deckfarbe auf den Boden geschmissen und ich habe sie ja auf die Terrasse getragen, dabei müssen meine Hände auch rot geworden sein.“ klar. Meine Mutter wusste meistens wenn ich gelogen hatte, aber sie war nicht grad die Hellste, also wahrscheinlich dachte sie jetzt ich habe meine ‚Mega-Regel‘ oder sowas. Sie würde nie daran kommen, dass ich ernsthaft verletzt bin oder das ein behinderter Junge in meinem Zimmer halb aufgeschlitzt liegt und pennt. Das würde aber wahrscheinlich niemand vermuten. Kurz starrte sie mich an, aber machte dann schließlich weiter mit den Teller abräumen. 

Das war knapp.  

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