bunny ᵗᵃᵉᵏᵒᵒᵏ

By jeoonssi

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Bunny 2.0
🥂 𝟤𝟢𝟣𝟪 𝒮𝓂𝓊𝓉 𝒮𝓅𝑒𝒸𝒾𝒶𝓁 🥂

➥ 110 | The final Smut

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By jeoonssi

"Dein Grinsen ist dir wohl schon so eingefroren oder?", neckte mich Taehyung, weshalb ich ihm leicht mit dem Fuß einen Tritt verpasste und er dadurch die Kerze an unserem Tisch nicht anzünden konnte.

"Ey! Willst du dass ich mich verbrenne?", zischte er und grinsend schüttelte ich den Kopf.
"Natürlich nicht, wo denkst du hin?", gab ich nur von mir und lächelnd rolle er die Augen, ehe er schließlich die Kerze entflammte.

Dieser Tag heute war....
Ich hatte keine Wort dafür.
Wie Tae schon sagte, das Grinsen ist mir wortwörtlich ins Gesicht gefroren.

Auch wenn alle Leute wieder wegwaren und ich mit Tae alleine in seinem Wohnzimmer saß, konnte ich immer noch nicht fassen, was passiert war.
Abgesehen davon, dass ich heute zum ersten Mal seit langem endlich meine Eltern wieder in die Arme schließen konnt, ohne jegliche Verachtung ihrerseits, machte mich schon mit Abstand zum glücklichsten Menschen der Erde.
Doch dann auch noch die vielen Geschenke, von denen, die ich tatsächlich nun als meine Freunde betitel konnte und die vielen lieben Worte, brachten mein Glück ins Unermessliche.

Ich liebte mein Leben. Ich liebte es so sehr...

"Wie hat dir eigentlich meine Überraschung gefallen?", fragte mich Tae nun schon zum hundersten Mal, einfach nur weil er Lob bekommen wollte und ich lächelnd die Augen überdrehte.
"Das weißt du mittlerweile schon ganz genau!", meinte ich aber nur und er grinste schelmisch, während er von seiner Playstation aus eine Playlist auf Youtube abspielen ließ.

Es war spät am Abend, weshalb es auch dementsprechend dunkel war.
Nur diese eine Kerze, eine trübe Lampe und der TV gaben uns so viel Licht, dass wir uns zumindest sehen konnten, jedoch überraschte es mich, als Tae plötzlich zu mir kam und sich über mich beugte.

Wie automatisch glitten meine Hände zu seinem Nacken und wir sahen uns kurz an, ehe er mich auch schon in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelte.

"Hast du dich garnicht gefragt, wo mein Geschenk für dich ist?", fragte mich der silberhaarige als er sich wieder löste und ich nur perplex zu ihm sah.
"Wieso sollte ich? Du hast mir heute das beste Geschenk aller Zeiten gemacht!", rief ich und grinsend strich er mit einem Finger über meine Wange, weshalb diese anfing zu glühen.

"Nein... Mein Geschenk ist noch nicht ganz vollendet", raunte er nun schon fast und sofort schlug mein Herz höher, wobei die Hitze in mir aufstieg.
"T-Tae.. Meinst du..?", stockte ich aber, als sich ein Kloß in meinem Hals bildete und er sich noch mehr über mich beugte.

"Ich glaube du weißt was ich meine, oder?", hauchte er gegen mein Ohr, was mir Gänsehaut über den Körper schickte.
Ich schluckte schließlich diesen Brocken in meinem Hals und ergriff mit meiner Hand seinen Kragen, um ihn noch weiter an mich zu ziehen.

"Berühr' mich endlich", war das letzte was ich noch sagte, ehe er gierig seine Lippen auf meine legte und anfing mit seiner freien Hand unter mein Shirt zu fahren und mich dadurch leicht aufkeuchen zu lassen.

Seine Zunge veranstaltete schon lange einen Tanz mit meiner, während wir uns immer mehr aufrichteten, bis Tae schließlich auf mir saß und mir mein Oberteil von Leib streifte.

Nun hatte er genügend Freiraum und strich über meinen gesamten Oberkörper, was mit erneut Gänsehaut verabreichte.
Ich aber wollte auch nicht mehr warten und entledigte ihm ebenfalls seinen lockeren Pulli, weshalb ich sofort schluckte, als ich ein leichtes Sixpack erkannte.
Er bemerkte offensichtlich meine Lust in den Augen, weshalb er meine Hand nahm und sie auf seine Muskeln klatschte, was nur zu einem immer größer werdenden Problem im meiner Hose sorgte.

Taehyung drückte mich wieder zurück in das Sofa und fing an, sich von meinem Hals bis zu meinem Gürtel entlang zuküssen.
Ich genoss jeden einzelnen Kuss, den er auf meiner Haut hinterließ, während meine Hände wie ferngesteuert zu seinen Haaren gingen und sich dort vergruben.

"Taehyung~", keuchte ich als ich merkte, wie er Druck auf meiner Mitte ausübte, mich aber nicht länger ärgerte sondern meine Jeans aufmachte und mir diese von den Beinen zog.

Ab diesen Punkt dann lehnte ich mich einfach nach hinten und spürte noch, wie er auch den letzten Stück Stoff von meinen Hüften zog.

Ich lief vermutlich rot an, als ich daran dachte, wie er gerade vollste Sicht auf meine Männlichkeit hatte, obwohl er diesen Ausblick schon einmal erlebte.
Doch diese Verlegenheit verschwand sofort als er seine Hand an mein Glied anlegte und ich aufstöhnte.

"Gott Taehyung... lass bitte dieses Quälen"? keuchte ich, da mein Unterleib nicht seine Hand wollte, sondern seine volle Länge in mir.
"Sei doch nicht so ungeduldig, Baby", raunte er aber nur und beugte sich wieder zu mir vor, weshalb ich meine Augen öffnete und in sein erhitztes Gesicht sah.

"Ich will, dass das hier ganz besonders wird..", hauchte er und verband unsere Lippen zu einem liebevollen Kuss, doch diesen löste ich nach einigen Sekunden wieder.

"Schon alleine, dass du es bist, macht es besonders, Taehyung", gab ich nur zurück, weshalb er sich auf die Lippe biss.

"Verdammt... Ich liebe dich so sehr, Jungkook", kam von seinerseits, doch ich konnte nichts mehr erwidern, da er anfing mein Glied stärker zu pumpen und ich anfing zu wimmern.

Ich war im Moment so sehr empfindlich gegenüber seinen Berührungen, was selbst für mich neu war.
Doch Tae machte dies nicht lange, sondern hob seinen Oberkörper wieder an, um sich zu der Schublade des Tisches zu lehnen und dort Gleitgel zu holen.

Er hatte das hier also auch geplant.

Ich machte mir aber nicht weiter die Mühe, sondern legte meinen Kopf zurück, fing an mich zu entspannen und einfach der Musik zu zuhören, während Tae meine Beine sanft auseinander drückte.

Meine Atmung wurde deutlich schneller, mein Herz sowieso und mein gesamter Körper verlange nach ihm, weshalb ich keuchte als er anfing mit seinem Finger, an dem das Gel war, meinen Eingang zu umkreisen.

Plötzlich auch, spürte ich seine bloße Härte an mir und ich war offensichtlich so gebannt von seinen Berührungen, dass ich kaum mitbekam, wie er sich auch seinen letzten Kleidern entblößte.

Erneut beugte sich mein Freund wieder zu mir vor, fing an mich zu küssen, während er einen Finger lamgsam in mich schob.
Ich wimmerte kurz auf, doch es war nicht weiter schlimm. Im Gegenteil, so viel Zärtlichkeit bekam ich schon lange nicht mehr.

Taehyung fuhr den Kuss fort und ich merkte, wie er nun auch seinen zweiten Finger dazu nahm und die Lust deutlich in mir stieg.
Er fing an mich zu stimulieren, weshalb ich nun immer öfter den Kuss unterbrach um zu stöhnen, da er jedes Mal fast meinen Punkt traf, bis ich es letztendlich nicht mehr aushielt und seinen Namen auskeuchte.

"Taehyung~! Bitte... bitte mach jetzt endlich. Ich will dich jetzt", bettelte ich ihn an und sofort waren seine Finger aus mir.
Er richtete sich etwas auf, platzierte sich vor meinem Eingang und gab zur Sicherheit nochmal einen Schuss Gleitgel dazu.

Dieser Junge ging mit mir um, als wäre ich dünnes Glas.

Ich spürte schon seine Spitze an meinem Eingang, während er seine Hände neben meinen Kopf platzierte und sich langsam über mir abstützte.

Diese Spannung, die gerade in diesem Raum herrschte, konnte man mit nichts anderem vergleichen und erst Recht nicht da, als er sanft in mich eindrang und ich laut aufstöhnend meinen Kopf in den Nacken warf.

"Oh fuck~", kam tief aus Taehyung und seine raue Stimme dabei, machte es mir nicht einfacher.

Meine Hände wanderten zu seinem Rücken, in dessen ich mich einkrallte und schlucken musste, ehe ich etwas sagen konnte.

"Beweg... dich..", brachte ich nur wie abgehackt aus mir, als seine volle Länge in mir war. Sofort aber fing er tatsächlich an sich zu bewegen, weshalb ich so sehr aufstöhnen und mich noch fester in seinen Rücken krallen musste.

"Tae~ Ahh.. fuck..", waren die einzigen drei Wörter die ich halbwegs vernünftig aus mir belam und er sich zu meinen Lippen beugte.

"Ich liebe dich so sehr..", keuchte er und wollte mich küssen, drang aber durch diesen Winkel noch tiefer in mich, weshalb ich anfing völlig unkontrolliert zu stöhnen.

"Schneller..", verlangte ich, da ich nun die pure Lust und Liebe all meine Sinne benebelten und ich mich nur noch mehr auf diesen Jungen über mir konzentrierten konnte.
Er kam meiner mehr oder wenigeren Bitte nach und fing an, härter in mich zu stoßen, was mich definitiv nun entgültig wahnsinnig werden ließ, sowohl auch ihm.

"Ahh fuck Taehyung~~!", kam schon halb schreiend aus mir, doch er selbst war nicht besser.
"Jung-...kook.. ohhh gott".

Langgezogenes Stöhnen von uns beiden füllte das gesamte Haus mit purer Lust, weshalb wir unserem Höhepunk immer näher kamen.

Meine Nägel krallten sich nun schon in seinen Rücken und Taehyung's heißer, ungleichmäßiger Atem lässt mein Herz so schnell schlagen, dass ich meinen konnte, ich sei einen Marathon gelaufen.

"Fuck... Tae.. Ich komme~ ahh.. gleich..", hechelte ich und ich fing an, von den immer gierigeren Stößen meines Freundes verrückt zu werden.
Meine Geräusche wurden immer lauter, sowie auch seine.

Erneut kam er etwas über mein Gesicht und fuhr zittrig mit seiner Hand durch meine Haare, während ich nur angestrengt wimmerte, da ich  es sicher nicht mehr lange ausgehalten hätte.

"Ich.. komme.. Oh fuuuck... ahh.. fuck~~".
Plötzlich spürte ich wie Taehyung sich in mir ergoss und dies mir den Rest gab, weshalb ich auch langgezogen stöhnend auf mir selbst kam.
Mein Freund stieß noch einige Male in mich, um uns beide den Orgasmus vollkommen genießen zu lassen, ehe wir einfach nur noch mehr hechelnd aufeinander lagen.

"Ich kann nicht mehr...", schnaubte ich erschöpft ab und schwer atmend suchten wir den Blickkontakt, woraufhin Tae über meine Wange strich.

"Ich liebe dich so sehr...", keuchte er und ich konnte nur die Augen schließlich und versuchen die Kontrolle über meine Atmung wieder herzustellen.

"Ich liebe dich auch, Taehyung. Ich liebe dich mehr als alles andere", entgegnete ich hauchend, und spürte sogleich seine zarten Lippen auf meine, die mich in den gefühlsvollsten Kuss meines Lebens zogen.

Wow.

Niemals habe ich auch nur ansatzweise im Traum daran gedacht, dass ich hier mit Kim Taehyung, meinem festen Freund, nackt und vollgeschwitzt auf der Couch liege...

Vorallem habe ich niemals gedacht, dass ich tatsächlich einmal so geliebt werde....

Das Schicksal spielte mit mir, wie als wäre ich eine unverletzbare Puppe, obwohl ich im Gegenteil sehr verletztbar war.
Vielleicht wollte es mir dann einmal etwas Gutes tun und brachte mich mit Taehyung zusammen.

Doch diese ganze Sache kam mir zu perfekt vor...
Es war wie im Bilderbuch.
Alles war fröhlich, fabenfroh und liebevoll.

Doch das Leben...

...war nun eben mal kein verdammtes Bilderbuch.

____________________________
ENDE
(zumindest für diejenigen, die keinen Bock mehr haben weiterzulesen xD)

Ich hoffe euch hat dieser Smut gefallen, da ich immer schlecht einschätzen kann, ob er gut oder schlecht geworden ist aber naja.
Ich will auch hier nicht eine große Rede halten, denn die kommt erst am Ende des nächsten Buches 🌚

Also ich weiß ja nicht, wie es bei euch aussieht, aber ich freue mich auf Bunny 2.0!

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