Jeder hat es verdient geliebt...

By Romanbuerki29fan

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Jess Mc Allister wird nach neun Jahren aus dem Gefängnis entlassen. Ihre Freunde wandten sich von ihr ab, auß... More

Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95
Kapitel 96
Kapitel 97
Kapitel 98
Kapitel 99
Kapitel 💯
Epilog

Kapitel 3

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By Romanbuerki29fan

Jess

Gähnend streckte ich mich und stieg anschließend aus dem Bett.

Langsam schlürfte ich zum Schrank und suchte mir Anziehsachen raus.

Ich nahm eine zerrissene Jeans, ein rot kariertes Hemd und Unterwäsche.

Damit tapste ich ins Bad und wusch mich anschließend zog ich mir die Kleidung an.

Schminken tue ich mich nicht, ich griff nach meiner Strickmütze und zog sie mir an.

Schließlich ging ich aus dem Bad und lief in der Küche.

"Morgen", begrüßte ich Kim.

"Morgen Jess, Ähm Jess?".

"Ja was gibt es Kim?", fragte ich unter biss in den Apfel hinein.

"Wegen der Party, die wird verschoben auf morgen, und die Gäste darunter ist auch die Person die du angeblich töten wolltest", erklärte sie.

Ich verschluckte mich, und antwortete husten:" K…kannst d…du die Party nicht irgendwo anders abhalten?".

"Nein, leider nicht. Da ist auch einer dabei den du von Barcelona kennst", meinte sie.

"Ich werde dann nicht da sein, das kann ich nicht die werden mich bestimmt verachtet anschauen. Wem meinst du?".

"Lass dich überraschen wem ich meine".

Ich aß mein Apfel auf und lief zum Wintergarten und setzte mich auf die Hollywoodschaukel.

Die werden mir bestimmt Sachen an den Kopf schmeißen, obwohl sie mich nicht kennen.

Die kennen mich nicht, sie glauben lieber der Zeitung.

"Jess zerbrich dir nicht dein Kopf, du kannst auch im Zimmer bleiben, aber es kann sein das sie dich kennen lernen möchten".

"Auf keinen Fall werde ich das Zimmer verlassen Kim. Die Blicke die mir zugeworfen werden ertrage ich nicht mehr. Es tut so weh so behandelt zu werden ohne jeglichen Grund", und fing an zu weinen.

Kim kam auf mich zu und umarmte mich.

"Ich versteh dich, aber nicht alle halten dich für eine Verbrecherin".

"Das sagst du nur um mich zu trösten Kim", schniefte ich.

"Nein das stimmt nicht, ich rede immer mit den Gästen für die Party und zwei der Partygäste halten dich für unschuldig".

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