Always - Loved you

Від Schokopudding1

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~ Das 2. Buch der Always-Trilogie ~ Nach zwei belauschen Gesprächen war ich mir sicher, dass etwas mit Draco... Більше

Vorwort
1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7. Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel
10. Kapitel
11. Kapitel
12. Kapitel
13. Kapitel
14. Kapitel
15. Kapitel
16. Kapitel
17. Kapitel
18. Kapitel
19. Kapitel
20. Kapitel
22. Kapitel
23. Kapitel
24. Kapitel
25. Kapitel
26. Kapitel
27. Kapitel
28. Kapitel
29. Kapitel
30. Kapitel
31. Kapitel
32. Kapitel
Update
Neues Buch ist veröffentlicht
Child of flame - Trust (Neues Buch!)

21. Kapitel

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Від Schokopudding1


"Arthur!", sagte Mrs Weasley auf einmal. Es war Weihnachten und meine Mutter war nachdem sie Sabrina gesehen und getröstet hatte am selben Tag noch verschwunden. Mrs. Weasley war von ihrem Stuhl aufgestanden; die Hand fest über dem Herzen, starrte sie aus dem Küchenfenster. "Arthur - da ist Percy!"

"Was?", fragten wir alle zugleich und schauten zum Fenster

"Arthur, er - er kommt mit dem Minister!", ehe Mr und Mrs Weasley mehr tun konnten als verblüffte Blicke zu wechseln, ging die Hintertür auf und Percy stand vor ihnen.
Ein kurzes peinliches Schweigen trat ein. Dann sagte Percy ziemlich steif: "Frohe Weihnachten, Mutter."

"Oh, Percy!", rief Mrs Weasley und warf sich in seine Arme.

"Verzeihen Sie diese Störung", sagte der Minister. "Percy und ich hatten in der Nähe - zu tun, wissen Sie - und er konnte einfach nicht widerstehen, bei Ihnen vorbeizuschauen und allen hallo zu sagen", doch Percy sah nicht danach aus als ob er noch jemanden begrüßen wollte. Die Zwillinge starrten ihn an und Ginny saß stocksteif am Tisch. Ron hörte auf zu essen und starrte seinen Bruder ebenfalls an.

"Bitte, kommen Sie herein und setzen Sie sich, Minister!", sagte Mrs Weasley. "Vielleicht möchten Sie ein wenig Pruthahn oder etwas Tudding ... ich meine..."

"Nein, nein, meine liebe Molly", erwiderte Scrimgeour. "Ich will nicht stören, ich wäre ja gar nicht hier, wenn Percy Sie alle nicht so gern besucht hätte ..."

"Oh, Perce!", sagte Mrs Weasley unter Tränen und reckte sich, um ihn zu küssen.

"... wir wollten nur fünf Minuten vorbeischauen, also werde ich ein wenig über den Hof spazieren, denn Sie und Percy haben sich gewiss viel zu erzählen. Nein, nein, ganz sicher, da will ich mich nicht einmischen! Nun ja, wenn jemand Lust hätte, mir Ihren be- zaubernden Garten zu zeigen ... Ah, dieser junge Mann ist mit dem Essen fertig, wie wär's, wenn er einen kleinen Spaziergang mit mir macht?", alle blickten zwischen Harry und Scrimgeour hin und her. Ich wusste, dass keiner es Scrimgeour abzunehmen schien , dass er Harrys Namen angeblich nicht kannte, oder es für selbstverständlich zu halten, dass ausgerechnet er den Minister durch den Garten begleiten sollte, wo doch Ginny, Fleur, George und ich ebenfalls leere Teller hatten.

"Jaah, in Ordnung", sagte Harry in die Stille hinein. "Schon okay", sagte er leise, als er an Remus vorbeikam, der sich halb vom Stuhl erhoben hatte.

"Wunderbar!", sagte Scrimgeour und trat zurück, um Harry vor sich durch die Tür zu lassen. "Wir drehen nur eine Runde durch den Garten, dann verschwinden Percy und ich wieder. Feiern Sie einfach alle weiter!"





"Dieser Drecksack!", fluchte Fred. Wir hatten das Esszimmer verlassen, da wir es nicht mit Percy ausgehalten hatten.

"Er wollte gar nicht kommen", sagte George sauer und setzte sich neben Sabrina.

"Habt ihr gesehen, wie er eure Mutter begrüßt hat?", fragte ich angewidert.

"Und uns hat er keines Blickes gewürdigt", zischte Ginny.

"Scrimgeour wollte nur zu Harry", stellte ich fest, "Die beiden waren wahrscheinlich gar nicht mal hier in der Nähe."

"Als ob er nicht wüsste, wer 'dieser junge Mann, der mit dem Essen fertig ist' ist", sagte Ginny angespannt.

"Was glaubt ihr will er von Harry?", fragte Ron in die Runde.

"Irgendwas mit Dumbledore."

"Und mit seinem neuen Titel 'Der Auserwählte'."

"Die sind schon länger als fünf Minuten weg. Ich wette Mum wird nur noch heulen, da Percy uns 'besucht' hat", brummte George und er hatte Recht.








Die Wochen vergingen wie im Flug und das Ministerium hatte für eine sichere Rückreise gesorgt. In einer Reihe stellten Ron, Ginny, Harry, Sabrina und ich uns vor den Kamin auf und benutzten Flohpulver, um im Gryffindor Gemeinschaftsraum zu landen.

"Hinterlassen Sie bitte keinen Ruß auf dem Teppich", begrüßte Professor McGonagall jeden Schüler.

"Können wir Draco und Delaja suchen?", fragte Sabrina mich.

"Natürlich. Aber ich muss dir eben Hermine vorstellen", sagte ich und zog sie zu Hermine, die bereits am Tisch saß und ihre Schulsachen sortierte. "Hermine?"

"Oh, Soph! Hattest du schöne Ferien bei Won-Won?"

"Ja. Das hier ist Sabrina Franks. Sie kam am Abreisetag und kam nach Gryffindor. Sie ist bei uns im Schlafsaal."

"Freut mich dich kennenzulernen. Hermine Granger", stellte Hermine sich vor, "Wenn du je Hilfe beim lernen brauchst, kannst du gerne zu mir kommen."

"Hermine ist Klassenbeste."

"Du bist dicht hinter mir, Sophie", sagte Hermine trocken.

"Okay, wir sind dann mal unterwegs. Bis später", verabschiedete ich mich und zusammen mit Sabrina lief ich zum Slytherin Gemeinschaftsraum, wo ich auf Blaise traf. "Blaise! Kannst du Draco, Daphne und Delaja holen?", fragte ich ihn.

"Mhh...", erwiderte Blaise und kurze Zeit später erschienen die drei mit strahlenden Gesichtern.

"Oh bei Merlins Barte! Sabi!", schrie Delaja und warf sich in Sabrina's Arme. "Ich hab gehört, was passiert ist und ich hab mir solche Sorgen gemacht."

"Mir geht es gut", versicherte Sabrina.

"Mach sowas nie wieder", befahl Draco und auch er umarmte seine Freundin.

"Ich konnte nicht anders..."

"Das wichtigste ist, dass du jetzt sicher bist", sagte Drac und gab mir einen Kuss. "Wie geht es dir, Soph?"

"Gut und dir?", fragte ich.

"Besser jetzt wo ich wieder bei dir bin", er küsste mich erneut.

"Parkinson ist auf der Zug Fahrt richtig aufdringlich gewesen", sagte Daphne mit einem Seufzer.

"Sie hing die ganze Zeit auf Draco rum und hat ihn die ganze Zeit nur angefasst", fügte Delaja hinzu.

"Das war so krank, dass ich sogar freiwillig ins Vertrauensschülerabteil gegangen bin, wo Weasley und Granger waren und kein Wort miteinander geredet hatten."

"Oh...", murmelte ich leise.

"Was ist da los?", fragte Delaja neugierig.

"Ron ist mit der schlimmsten Person aus Gryffindor zusammen."

"Du meinst Brown?", lachte Draco. "Blaise wollte..."

"Blaise ist auch komisch, Drac", mischte sich Daphne ein.

"Ich hab Hunger", brummte ich.

"Ich auch. Es ist Zeit fürs Abendessen", stimmte Delaja zu.

"Wir sehen uns dann morgen."




Der Unterricht begann am nächsten Morgen mit einer angenehmen Überraschung für alle Sechstklässler: Ein großes Schild war über Nacht an die schwarzen Bretter der Gemeinschaftsräume geheftet worden.

APPARIERKURS
Wenn Sie siebzehn Jahre alt sind oder
bis einschließlich 31. August siebzehn werden, können
Sie sich für einen zwölfwöchigen Kurs
im Apparieren anmelden, der von einem Apparierlehrer des Zaubereiministeriums angeboten wird. Bitte tragen Sie unten Ihren Namen ein, wenn Sie teilnehmen möchten. Kursgebühr: 12 Galleonen

"Ein Apparierkurs!", erfreut saß ich am Gryffindor Tisch in der Großen Halle.

"Endlich kann ich Fred und George alles heimzahlen", sagte Ron, der heute ohne Lavender beim Frühstück war.

"Apparieren ist schrecklich...", jammerte Sabrina. "Mir wird immer schlecht."

"Du gewöhnst dich dran", versprach ich ihr. Es war ein schöner Tag im Januar und ich war mit Draco in der Bibliothek verabredet. "Wie schaffst du nur deine Hausaufgaben?", fragte ich ihn und er lachte leise auf.

"Ich hab ne menge Hilfe bei meinen Hausaufgaben", gestand er.

"Wie kommst du voran?", fragte ich vorsichtig.

"Es dauert länger als ich dachte..."

"Hat er dir was angetan?"

"Nein. Er wird nur ungeduldig."

"Und er hat dir immer noch nicht gesagt, warum du das Kabinett reparieren sollst?", erkundigte ich mich.

"Nein... und jetzt fang endlich mit deinem Aufsatz an. Du sollst nicht schlechter in der Schule werden, sonst denkt dein Vater ich bin dran schuld."




"Setzen, setzen, bitte! Nun aber Beeilung, wir haben heute Nachmittag eine Menge Arbeit zu bewältigen! Golpalotts Drittes Gesetz ... wer kann es mir sagen -? Unsere Miss Granger kann es, natürlich!", Slughorns Stimme schallte drei Wochen später durch den Klassenraum.

"Golpalotts Drittes Gesetz besagt dass das Gegengift für eine Giftmischung mehr als die Summe der Gegengifte für jeden einzelnen Bestandteil ist."

"Ganz genau!", strahlte Slughorn. "Zehn Punkte für Gryffindor! Nun, wenn wir davon ausgehen, dass Golpalotts Drittes Gesetz wahr ist ...", niemand folgte Slughorn in seiner Erzählung. Im Notfall würde ich meinen Vater oder Hermine - die mal wieder die einzige war, die Slughorn zuhörte - fragen. "... und das bedeutet natürlich, dass, einmal angenommen, uns ist anhand von Scarpins Revelatiozauber die korrekte Bestimmung der Trankzutaten gelungen, unser Hauptziel nicht das verhältnismäßig einfache sein kann, Gegenmittel für jede dieser Zutaten an und für sich auszuwählen, sondern jenen zusätzlichen Bestandteil zu finden, der vermittels eines beinahe alchemistischen Prozesses diese unterschiedlichen Elemente verwandelt ... und daher, bitte ich Sie alle, einzeln nach vorne zu kommen und sich eines dieser Fläschchen von meinem Pult zu holen. Sie sollen vor Ende der Unterrichtsstunde ein Gegenmittel für das darin enthaltene Gift entwickeln. Viel Glück, und vergessen Sie Ihre Schutzhandschuhe nicht!", ich hatte ein paar Zettel vom Schreibtisch meines Vaters geklaut und hoffte nun, dass ich mir dadurch eine gute Note ermogeln konnte. Doch es war kein Rezept für ein Gegenmittel dabei. Ich wusste nicht einmal, was für ein Gift ich bekommen hatte.

____________

1. Wie fandet ihr das Kapitel?
2. Was hat euch gut/ nicht gut gefallen?
3. Backst du gerne?

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