Animagus - II - Harry Potter...

Autorstwa alienor

688K 31.7K 6.4K

| Die Vergangenheit ist nur der Anfang. | Emily kehrt zurück nach Hogwarts für ihr 3. Jahr. Dieses Jahr ist S... Więcej

1. Bei den Dursleys
[Rumtreiber] Sirius Black
2. Geständnis
3. Dementoren
4. Seidenschnabel
5. Der Angriff von Black
6. Absturz
7. Der mysteriöse Hund
8. Ein Spiel und ein Streich
9. Erkenntnisse über einen Verräter
10. Gespräch mit Lupin
[Rumtreiber] James Potter
11. Begegnung im Verbotenen Wald
12. Antworten
13. Sieg
14. Katze, Ratte, Hund und Löwin
[Rumtreiber] Remus Lupin
15. Vier Rumtreiber...
16. ... Drei Überlebende...
17. ... Zwei unschuldige Männer...
18. ...Ein wahrer Verräter...
[Rumtreiber] Peter Pettigrew
19. Vollmond
20. Durch die Zeit
21. Nachspiel
22. Zurück nach London
23. Eine gute Nachricht
24. Die Weltmeisterschaft
25. Die schlechtesten Momente und die besten
26. Rückkehr, Ankündigungen und Party
27. Mad-Eye Moody
28. Der Feuerkelch und die vier Champions
29. Reaktion
30. Ein Lichtblick
31. Von Drachen, Elfen und Vorurteilen
32. Erkenntnisse
33. Aufregung
34. Weihnachten
35. Yule Ball
36. Schöne Nacht
38. Des Rätsels Lösung
39. Die zweite Aufgabe
40. Sophia Jones
41. Die Ruhe vor dem Sturm
42. Im Auge des Sturms
43. Stürmisch
44. Wahn und Traum
45. Die dritte Aufgabe
46. Gift
47. Zwischen
48. Erwachen
49. Nexum inter geminos
50. Eine neue Zeit

37. Glücklich

9.6K 540 148
Autorstwa alienor

37. Glücklich

Emily wachte am nächsten Morgen davon auf, dass ihr mit einem Mal kalt wurde. Als sie die Augen öffnete, erkannte sie, dass Inga ihr die ganze Decke geklaut hatte und selig schlief. Emily zog ein paar Mal energisch an der Decke, doch Inga war anscheinend nicht bereit die Decke zu teilen. Seufzend sah sie sich im Schlafsaal um.

Lavender und Parvati waren bereits wach, genauso wie Hermine, die sich in ihre Decke eingekuschelt hatte und in einem dicken Wälzer las, so wie sie es an den meisten Wochenenden und in den Ferien machte. Emily musste feststellen, dass es inzwischen auch schon kurz vor zehn war.

Also stand sie auf, wünschte Hermine einen guten Morgen und ging dann ins Bad. Als sie wieder zurückkam, setzte sich auch Inga gerade auf und rieb sich die Augen. Ihr kurzes Haar stand in alle Richtungen ab, was Emily zum Lachen brachte.

„Lach nicht so“, murmelte Inga und ließ sich wieder auf das Bett fallen. „Es ist viel zu früh.“

„Es ist zehn Uhr“, erwiderte Emily. „Außerdem hast du mir meinen Teil der Decke geklaut, von mir kannst du also keine Gnade erwarten.“

Inga zog sich statt einer Antwort einfach wieder die Decke über den Kopf.

„Ich geh schon mal runter“, meinte Emily.

„Wir kommen auch bald nach“, antwortete Hermine. „Ich hab das Buch sowieso gleich fertig.“

Beschwingt lief Emily die Treppe hinunter in den Gemeinschaftsraum, der für diese Uhrzeit noch ziemlich leer war. Wahrscheinlich schliefen die meisten noch, wer weiß wann sie ins Bett gekommen waren.

Vor dem Kamin fand sie Harry und Ron und ihr fiel siedendheiß ein, dass sie Harry besser selbst von Leo und ihr erzählte, bevor er es über den ganzen Klatsch in der Schule mitbekam. Nur hatte sie keine Ahnung wie Harry überhaupt darauf reagieren würde, sie erinnerte sich nur zu gut daran, wie er meinte sie beschützen zu wollen als er erfahren hatte, dass sie mit Leo zum Ball gehen würde. Eine Aktion, für die sie ihn heute am liebsten ein paar Takte sagen würde.

„Hallo Jungs.“ Kurz entschlossen war Emily zum Kamin hinübergegangen. „Kann ich dich kurz sprechen, Harry?“, fragte sie nachdem die beiden sie begrüßt hatten.

„Ja klar.“ Harry sah sie neugierig und ein bisschen verwirrt an.

„Alleine.“

Jetzt sah Harry noch verwirrter aus, stand aber auf und folgte Emily zum anderen Ende des Raums, wo sich gerade keiner befand. „Was gibt es denn so wichtiges?“

„IchbinmitLeozusammenunddasswollteichdirnurebensagen,bevorduesvonanderenerfährst.“ Emily holte einmal tief Luft und schüttelte den Kopf. „Das war jetzt kompletter Blödsinn, oder?“

Harry nickte. „Ich hab gar nichts verstanden.“

„Tschuldige. Ich bin mit Leo zusammen.“

„Aha.“ Harry starrte sie für einen Moment ungläubig an. „Seit wann dass denn?“, fragte er verdutzt.

„Seit gestern Nacht“, erklärte Emily. „Flipp jetzt aber nicht aus, ja? Und wehe du fängst wieder mit dem ganzen Beschützerkram an.“ Sie sah ihren Bruder eindringlich an. „Ich wollte es dir nur lieber selbst sagen, bevor es du von jemand anderen erfahren musst.“

Harry legte den Kopf schief und betrachtete Emily nachdenklich. „Einerseits freue ich mich echt für dich, aber andererseits-

„Was andererseits“, verlangte Emily zu wissen.

„Naja.“ Harry sah auf seine Schuhspitzen. „Du weißt ja, dass Leo mit den Malfoys verwandt ist

Emily verdrehte die Augen. „Natürlich weiß ich das. Und du kannst dir deine nächsten Worte sparen, ich will sie nicht hören.“

„Ist ja gut.“ Harry hob abwehrend die Hände, angesichts Emilys heftiger Reaktion. „Es ist nur so, dass du ihm irgendwann erzählen musst von, von- Er suchte nach Worten wie er sagen sollte, dass sie Zwillinge waren ohne dass es jemand im Gemeinschaftsraum mitbekam, egal wie leise sie redeten.

„Hmmm.“ Das war etwas, an dass Emily noch gar nicht gedacht hatte. Sie mochte es nicht darüber zu lügen, dass sie Harrys Schwester war, auch wenn sie eigentlich immer sehr darauf bedacht war ihre Geheimnisse zu hüten, doch in manchen Momenten war sie einfach nur froh als unbekannte Emily Evans im Hintergrund verschwinden zu können. Es war zwar sehr egoistisch, aber manchmal konnte sie nicht anders als so zu denken. Aber noch weniger wollte sie Leo deswegen anlügen und so würde sie es ihm irgendwann sagen müssen. Er verdiente die Wahrheit, auch wenn er nicht begeistert sein würde, wenn er erfuhr, dass Emily ihn angelogen hatte. Aber er würde es schon verstehen. „Ich werde es ihm bald sagen“, sagte Emily leise.

„Das Geheimnis sorgt nur dafür, dass du sicherer bist als ich“, erwiderte Harry ebenso leise. „Stell dir nur vor, jemand hätte dich auch in das Turnier eingeschmuggelt. Du hättest noch weniger Chancen als ich, schließlich bist du echt winzig.“

„Nenn mir einen Grund, der mich davon abhalten soll, dich hier und jetzt zu schlagen“, zischte Emily. Sie mochte zwar winzig sein, aber das bedeutete noch lange nicht, dass jeder sie darauf hinweisen musste. „Ich weiß ganz genau wie groß ich bin.“

Harry grinste. „Kampfzwerg.“

Das hätte er nicht sagen soll, denn Emily boxte ihn gegen den Arm, so fest, dass Harry zusammen zuckte. „Autsch, das gibt bestimmt einen blauen Fleck.“

„Du solltest dich halt nicht mit mir anlegen.“

Beide sahen sich und mussten plötzlich laut loslachen. Ron sah schon irritiert zu ihnen herüber. „Lass uns lieber zum Frühstück gehen“, sagte Emily. „Ist Leo schon wach?“

„Ich glaub der ist schon unten“, antwortete Harry während die beiden zu Ron zurückgingen.

„Harry?“

„Ja?“

„Brillenschlange.“

***

Der Rest der Ferien verging mit viel Faulenzerei und ohne, dass Emily sich ans Herz gefasst hatte und Leo die Wahrheit erzählt hatte. Sie hatte keine Ahnung warum sie so lange zögerte, aber die Zeit nach dem Yule Ball war so schön und sie wollte es nicht riskieren diese zu ruinieren.

Außerdem hatte Harry es immer noch nicht geschafft das Rätsel des Goldenen Eis zu lösen, dabei fand am 24. Februar bereits die zweite Aufgabe statt. Egal wie sehr Emily und Hermine ihn dazu drängten das Rätsel endlich zu lösen, Harry wehrte sie immer nur mit fadenscheinigen Ausreden ab, bis er ihnen sagte, dass er jetzt endlich eine Ahnung hatte worum es gehen würde.

Direkt in der ersten Woche nach den Ferien, hatte Rita Skeeter mal wieder einen Artikel im Tagespropheten veröffentlicht. Dieses Mal allerdings nicht über Harry, sondern über Hagrid, in dem sie enthüllte, dass Hagrid ein Halbriese war.

Harry hatte Emily von der belauschten Unterhaltung während des Yule Balls erzählt, bei der Hagrid Madame Maxime gestand, dass er ein Halbriese war. Von daher war der Artikel für Emily keine Überraschung mehr, nicht, dass sie in irgendeiner Weise gestört hätte, dass Hagrid ein Halbriese war.

Doch der Artikel war eine einzige Aneinanderreihung von Beleidigungen und fiesen Halbwahrheiten, so zum Beispiel, dass Hagrid das gewalttätige Wesen seiner Riesenmutter geerbt haben sollte. Dabei war Hagrid so sanft wie ein riesiger Teddybär und wie Emily zu Inga sagte: „Das einzig gewalttätige an Hagrid, sind die Knallrümpfigen Kröter, die er gezüchtet hat.“

Und wie es der Zufall so wollte, hatten die Viertklässler ausgerechnet an diesem Tag Pflege magischer Geschöpfe. Hagrid traute sich schon gar nicht mehr aufzutauchen, so dass Professor Raue-Pritsche ihn vertrat.

Wie Emily später von Harry und Ron erfuhr, war das alles natürlich ein gefundenes Fressen für die Slytherins. Denn während die Mädchen mit Raue-Pritsche sich um das Einhorn kümmerten, blieben die Jungen ohne Aufsicht zurück und Malfoy nutzte natürlich die Chance über Hagrid herzuziehen.

„Aber wie hat Skeeter das überhaupt herausgefunden?“, fragte Emily als sie nach dem Unterricht ins Schloss zurückkehrten.

„Erzählt haben wird er es ihr bestimmt nicht“, meinte Ron.

„Vielleicht hat sie am Ballabend gehört, als er es Madame Maxime erzählt hat“, erwiderte Hermine nachdenklich.

„Dann hätten wir sie draußen im Garten sehen müssen“, widersprach Harry. „Und Dumbledore hat ihr Hausverbot erteilt.“

„Naja, rätselt ihr weiter rum“, sagte Emily. „Ich geh wieder zu Leo.“ Sie ließ sich ein Stück zurückfallen. „Du hättest ruhig mit zu uns kommen können.“

Leo lächelte. „Ist ja nicht schlimm. Ihr wart so sehr in die Diskussion vertieft.“

„Wir haben über Hagrid und diesen Artikel geredet“, erklärte Emily. „Du glaubst doch auch nicht was da drinsteht, oder?“

„Dass Hagrid ein Halbriese ist, kann er nicht leugnen“, antwortete er langsam. „Aber das heißt noch lange nicht, dass er gewalttätig und gefährlich ist. Und genauso wenig, dass diese Skeeter eine Hetzjagd auf ihn veranstalten kann.“

„Hetzjagd beschreibt es ganz gut, glaube ich“, murmelte Emily. „Skeeter hätte auf jeden Fall ihren Spaß daran, wenn Hagrid wegen ihrem Artikel gehen muss.“

„So weit wird es bestimmt nicht kommen“, beruhigte Leo sie. „Aber ich habe etwas was dich bestimmt aufmuntern wird.“

Emily strahlte ihn an. „Was denn?“

„Ich hab von einem der Vertrauensschüler erfahren, dass das nächste Hogsmeadewochenende schon übernächste Woche ist.“

„So früh schon? Ich dachte wir müssen noch ewig warten, schließlich waren wir erst kurz vor Weihnachten im Dorf.“

„Das war ja eher für die Mädchen“, lachte Leo. „Aber wir gehen doch zusammen?“

„Klar. Ich hab schließlich ja gesagt“, erwiderte Emily. „Ich lasse dich nicht schon nach einer Woche sitzen.“

Für einen Sekundenbruchteil blitzte in Leos Augen etwas auf, was Emily nicht beschreiben konnte, doch dann erschien auf seinen Lippen wieder ein Lächeln und sie dachte, sie hatte sich getäuscht. „Dann bin ich aber beruhigt.“

***

Am Abend bevor sie nach Hogsmeade gehen würden, saß Inga mal wieder bei Emily im Schlafsaal und die beiden Mädchen quatschten einfach nur. Unweigerlich kamen sie dabei auf ihre Dates und Inga musste mit roten Wangen zugeben, dass sie doch etwas nervös war, obwohl sie sonst so gelassen blieb. Jetzt war es an Emily die Freundin zu beruhigen, auch wenn sie es nicht lassen konnte Inga ein bisschen aufzuziehen.

„Ich gebs ja zu“, meinte Inga und ließ sich auf Emilys Bett fallen. „Ich bin nervös wegen morgen. Du kannst aufhören mich zu nerven.“

„Wusste ichs doch.“ Emily ließ sich neben Inga fallen. „Um es mal mit deinen Worten zu sagen: genieß den Tag einfach.“

„Warum kriegt man immer irgendwann seine eigenen Worte vorgehalten?“, fragte Inga und fuhr sich durch die Haare.

„Darum.“ Emily musste lachen als Inga ihr einen entnervten Blick zuwarf. „Und weil es Spaß macht wenn sich die Leute dann ärgern“, fügte Emily noch hinzu.

„Aber nur wenn ich dir irgendwann auch mal deine Worte vorhalten darf“, grummelte Inga. „Gerechtigkeit muss sein. Ist schließlich Motto von Hufflepuff und Hufflepuff ist sowieso das coolste Haus.“

„Träum weiter“, erwiderte Emily. „Nur weil ihr Partys feiern könnt, heißt das noch lange nicht, dass ihr cooler seit als Gryffindor.“

„Achja? Du denkst auch wegen eurem Sieg in Quidditch seid ihr die besten, oder was?“

„Aber sicher doch“, sagte Emily grinsend.

„Das Argument mit dem Champion zieht jetzt auch nicht mehr ganz oder?“

„Irgendwie nicht.“

Inga und Emily sahen sich an und mussten beide breit grinsen.

„Bist du jetzt noch nervös?“, fragte Emily nach kurzer Zeit.

Inga dachte kurz nach. „Es geht gerade. Aber frag mich morgen früh nochmal.“

„Und bist du jetzt nervös?“, fragte Emily grinsend Inga als sie am nächsten Morgen im vor dem Schloss standen und darauf warteten, dass Leo und Lee kamen und Filch endlich das Tor öffnete.

Inga warf Emily einen vernichtenden Blick zu und Emily hielt lieber die Klappe. Außerdem tauchte Leo schon auf, während Lee noch auf sich warten ließ. Punkt 11 Uhr öffnete Filch das Tor und die Schüler stürmten hinaus.

Inga scheuchte Emily und Leo davon. „Los geht schon und nutzt den Tag. Lee kommt bestimmt gleich.“

„Wenn du meinst“, erwiderte Emily zögerlich, die die Freundin nicht alleine warten lassen wollte. Aber Inga war beharrlich und so zogen die beiden von dannen.

„Wo wollen wir als erstes hin?“, fragte Emily.

„Ich habe einen Tisch bei Madame Puddifoot für uns reserviert“, erklärte Leo.

Emily blieb mitten auf dem Weg stehen und starrte ihn an. „Bitte sag mir, dass du dass jetzt nicht ernst meinst.“

„Nein.“ Lachend schüttelte Leo den Kopf als Erleichterung auf Emilys Gesicht erschien. „Ich weiß doch wie sehr du den Laden hasst.“

Jetzt musste auch Emily lachen. „Merlin, du hast mir echt einen Schrecken eingejagt.“

„Sorry, ich konnte der Gelegenheit nicht widerstehen“, sagte Leo. „Ich dachte mir, dass wir einfach ein bisschen durch das Dorf bummeln.“

„Und wir gehen in den Honigtopf?“

„Natürlich gehen wir dahin, wenn du was willst.“

„Gut“, antwortete Emily. „Meine Süßigkeitenvorräte haben die Ferien nämlich nicht überlebt. Gewisse Leute sind daran nicht ganz unschuldig.“ Sie sah ihren Freund mit einem gespielt strengen Blick an.

„Ich kauf dir neue“, versicherte Leo ihr. Er hatte nämlich eine große Vorliebe für klebrige Toffeebonbons, weil er, wie er immer sagte, zuhause keine bekam, musste er in Hogwarts viel essen.

„Das wollte ich hören.“ Emily gab ihm einen schnellen Kuss auf die Wange, bevor sie weitergingen.

Die beiden alberten und lachten die ganze Zeit. Zwischendurch sahen sie Harry, der mit Hermine und Ron unterwegs war, George und Tamsin und dann endlich Lee und Inga, die sich über irgendwas köstlich amüsierten. Emily freute sich für ihre beste Freundin.

Viktor Krum war nur ganz kurz in Hogsmeade, begleitet von Yuna und Mattis, doch die drei verschwanden schnell wieder, als sie merkten, dass Rita Skeeter auch dort war. Emily und Leo begegneten Skeeter ebenfalls und Skeeter bedachte die beiden mit einem etwas zu neugierigen Blick. Woran es lag, wussten sie nicht, aber sie wollten sich an diesem Tag auch nicht groß den Kopf darüber zerbrechen und bald hatten sie den Vorfall auch schon wieder vergessen.

Der Tag verging viel zu schnell und schon mussten sie wieder ins Schloss zurückkehren. Beim Abendessen erfuhr Emily von Hermine, dass diese zusammen mit Harry und Ron Skeeter getroffen hatten und daraufhin bei Hagrid gewesen waren um ihn zur Vernunft zu bringen.

„Ich hasse diese Frau“, sagte Hermine mit Überzeugung. „Was die sich immer einbildet.“

„Man sollte ihr irgendwie das Schreiben verbieten“, schlug Emily vor.

„Hmmm.“ Hermine sah aus als ob ihr da eine Idee gekommen wäre, aber Emily bekam nichts aus ihr heraus.

Außerdem war Ingas Bericht über ihr Date mit Lee sowieso interessanter als Rita Skeeter. „Er ist so süß“, schwärmte Inga. „Er hat mir gezeigt von wo aus er immer die Spiele kommentiert und dann waren wir noch Hogsmeade gegangen.“

Emily musste lachen. Lee wusste anscheinend genau wie man Inga herumbekommen konnte.

„Ich könnte mich glatt in ihn verlieben“, flüsterte Inga Emily ins Ohr.

Emily fing Leos Blick auf und musste lächeln. Verliebt sein war toll. Und es machte sehr, sehr glücklich.

Czytaj Dalej

To Też Polubisz

12.4K 1.6K 41
Die reinblütige Hexe Victoria Collins ist Grindelwalds rechte Hand und Partnerin. Sie ist eingebildet und mutig, aber allem voran gefährlich. Doch hi...
30.9K 1.7K 75
oneshots über verschiedene fußballer only boy x boy
37.7K 1.6K 57
Nachdem die Freunde es aus dem Labyrinth geschafft hatten, wurden sie von einer Gruppe von "Rettern" an einen anderen Ort gebracht. Nun war es zu End...
2.6K 118 27
Blue ist eine Einzelgängerin. Das muss sie auch sein den sie ist Auftragsdiebin. In ihren 17 jährigen leben hat sie sich schon aus vielen gefährli...