take my hand and run away [bo...

By lifeasapigeon

247K 14K 1.7K

„Lennox. Sorg dafür, dass ich an den Schlüssel rankomme. Und pass auf das Annie nichts davon mitbekommt." Mei... More

» Pilot
» I.
» II.
» III.
» IV.
» V.
» VI.
» VII.
» VIII.
» IX.
» X.
» XI.
» XII.
» XIII.
» XIV.
» XV.
» XVI.
» XVII.
» XVIII.
» XIX.
» XXI.
» XXII.
» XXIII.
» XXIV.
» XXV.
» XXVI.
» XXVII.
» XXVIII.
» XXIX.
» XXX.
» XXXI.
» XXXII.
» Endlich angekommen.
Author's Note

» XX.

6.3K 388 23
By lifeasapigeon

Ich konnte das Meer schon von weitem rauschen hören. Obwohl ich noch mehrere hundert Meter davon entfernt war, rauschte es zum Ferienhaus von Lennox‘ Eltern hinüber. Mit pochendem Herzen nahm ich die Beine in die Hand und rannte los.

Der kalte Nachtwind jagte mir eine Gänsehaut über den gesamten Körper. Langsam bereute ich es, dass ich nur den Hoodie an hatte. Aber der war alles, was ich geschafft hatte in meiner Panik anzuziehen.

Kaum war die Geschichte erzählt gewesen hielt ich es nicht mehr in einem Zimmer mit Junes aus. Viel zu sehr hatte ich Angst vor seiner Reaktion auf meine Vergangenheit. Meine Beine wackelten nonstop als ich die Treppe hinunter schlich. Ich versuchte so leise wie möglich zu sein.  Welche Uhrzeit wir gerade hatten wusste ich nicht. Und ob überhaupt jemand schon schlief – auch keinen Plan. Unten im Wohnzimmer brannte kein Licht mehr und der Fernseher war auch ausgeschaltet. Ich ging davon aus, dass Ella sich wohl Lennox geschnappt hatte. Reden und das ganze Drumherum.

Ich war kaum zwei Strassen entfernt von Lennox‘ Ferienhaus, schon fand ich das es Zeit für eine erste Zigarette war. Meine Schritte verlangsamten sich. Der Rauch stieg in den klaren Nachthimmel hinauf. Nervös inhalierte ich ihn ein. Meine Lungen füllten sich mit dem Teufelszeug. Langsam beruhigte ich mich. Nach einem weiteren Zug vom Glimmstängel nahm ich meinen Run wieder auf.

Völlig ausser Atem kam ich bei der Mauer an. Sie trennte die Häuser vom Meer. Ich war erstaunt, dass ich es mit einem Satz drüber schaffte und nicht nach unten taumelte. Wie gern hätte ich mir meinen Kopf aufgeschlagen. Mit der winzigen Hoffnung ich würde verbluten und müsste nie wieder Junes oder sonst jemandem unter die Augen treten.

Mit rasendem Herzen sackte ich in den Sand. Es fühlte sich so an, als ob meine Beine unter meiner gesamten Panik eingeknickt waren. Ich vergrub meinen Kopf in meinen Händen. Mit letzter Kraft schaffe ich es, meine Tränen zurückzuhalten. Jetzt hatte ich alles verbockt. Erneut. Und dabei hätte Junes ja mein Neuanfang sein sollen…

Mit zitternder Hand zog ich mein Handy aus meiner Hosentasche heraus. Während ich die Nummer wählte, zündete ich eine weitere Zigarette an. Es war das erste Mal seit langem, dass ich aufgrund des Rauches loshusten musste. Das Teufelszeug in meiner Lunge tat mir mit der gesamten Panik in mir drin nicht gut.

Als das Tuten an meinem Ohr aufhörte, liess ich die Person am anderen Ende gar nicht aussprechen. „Er weiss jetzt alles und am liebsten würd ich mich jetzt im Meer ertrinken. Ich kann ihm nicht mehr unter die Augen treten. Keinem kann ich mehr unter die Augen treten! Weisst du was? Am liebsten würd ich jetzt echt gern sterben und…“

„Atme, Flavien! Herrgott nochmal, Atme!“, brüllte Jula in mein Ohr. Ich hustete erneut, da ich mich vor lauter Aufgeregtheit am Rauch verschluckt hatte. Die Zigarette drückte ich so gut es ging im Sand aus und rieb mir die Augen. „Tut mir leid“, flüsterte ich. 

Ich hörte, wie Jula am anderen Ende verständnisvoll lachte. „Ich sollte langsam wissen, wie Du in solchen Situationen reagierst, Flavien.“ Ich zog eine weitere Zigarette aus der Schachtel. Jula schien hellhörig zu werden, als sie hörte, wie ich das Feuerzeug betätigte.

„Die wie viele Zigarette ist das nun?“ „Die Dritte“, brummte ich. Dieses Mal musste ich nicht aufgrund des Rauches losprusten. Dies erleichterte mich extrem. „Mit Zigaretten und Alkohol wirst Du deine Sorgen nicht los, Junge!“

„Ich trink nicht“, antwortete ich trocken. „Aber ich würde, wenn ich in diesem verdammten Ferienhaus eine anständige Flasche gefunden hätte.“ „Flavien! Du kannst nicht in anderer fremder Häuser über die Alkoholschränke gehen!“, zischte Jula. „‘tschldigung Mama“, seufzte ich lachend.

Nun war Jula es, die am anderen Ende der Leitung seufzten musste. „Flavien. Du kannst nicht ein Leben lang vor deinen Problemen davonlaufen. Du hast Junes nicht mal ausreden lassen. Woher willst Du wissen, dass er Dich aufgrund der Prügelei mit Fischer nun wie eine heisse Kartoffel fallen lässt?“

„Weil es immer so war“, flüsterte ich. Jula am anderen Ende räusperte sich. „Wer hat dich denn wegen der Prügelei bereits fallen gelassen? Willst Du wissen, wen man fallen gelassen hat? Ella. Wie viele reden an der Schule noch mit ihr? Diese Leute kann man an einer Hand abzählen. Das sind nämlich wir! Du, Junes, Lennox und ich! Sonst finden alle anderen Ella nur noch zum kotzen. Dich hingegen loben sie. Ich kann mir keine einzige Person – ausser vielleicht die Pfosten von Fischers Freunden – welche dich nicht mal mehr mit dem Hintern ansehen würde vorstellen! Die lieben Dich aufgrund deiner Tat, Flavien. Keiner an unserer Schule konnte Fischers Art und Weise mit allen umzugehen ausstehen“

Ich zitterte am ganzen Körper. Selbst redete ich es mir ein, dass es nicht aufgrund von Julas Predigt war, sondern wegen der Kälte, die dieser Scheisswind verursachte. „Willst Du wissen, wer mich nicht mal mehr mit dem Hintern anschaut? Mein verdammter Vater! Dem Scheisskerl von Vater bin ich Scheissegal, seitdem ich meinte, ich müsse mich für… Du weisst schon.“

Flavien“, begann Jula. „Das dein Vater der Meinung ist, dass er alles besser weiss. Und ich weiss, dass es auch nicht gerecht ist wie er dich und Ella behandelt. Aber steckt Junes doch nicht in solch eine Schulblade!“

Ich schluckte leer. Die Gänsehaut an meinem Körper wurde langsam schlimmer. „Einen Moment, Jula“, antwortete ich hastig, ehe ich aufsprang und irgendwo in der Nähe der Mauer mich übergab. „So, bin wieder da.“ „Du weisst, dass ich das gerade mitangehört habe, oder?“ „Tut mir leid“, flüsterte ich, worauf Jula am anderen Ende leise lachte.

„Hast Du das oft? Ich meine, dass Du aufgrund der Panik in Dir drin…“ „…kotzen muss?“, unterbrach ich Jula. Nur zu gut konnte ich mir vorstellen, wie diese nun am anderen Ende des Apparates nickte. „Tut mir Leid…“ „Schon okay“, flüsterte Jula. „Darf ich Dir einen Rat mitgeben?“ „Ich kann Dich ja nur unschwer davon abhalten.“

„Wie recht Du hast“, lachte Jula am anderen Ende. „Also Flavien. Ich wünsch mir von Dir. Nein, ich wünsche es mir nicht nur, ich verlange es sogar, dass Du nun deinen süssen Knackarsch hochbewegst. Geh zurück zu Junes. Der Junge soll Dir jetzt alles ins Gesicht sagen, was er von deiner Vergangenheit hält. Und Du rennst nicht weg!“

Ich merkte nicht, wie sich jemand neben mich in den Sand hatte fallen lassen. Erst, als jemand mir das Handy aus der Hand nahm realisierte ich das. „Kann er nicht. Bin ja jetzt da“, flüsterte er mit rauer Stimme, ehe er auflegte.

Junes Arme schlangen sich um mich. Er drückte mich ganz fest an sich. „Hör auf wegzurennen“, flüsterte er. „Glaubst Du echt, ich mag Dich jetzt nicht mehr?“

„Du solltest Angst vor mir haben!“, flüsterte ich genervt. „Angst im Sinne von, dass ich Dich mal so zu richte. Oder was wenn ich mal aggressiv gegen…“ – ich kam nicht weiter. Junes hatte seine Lippen auf meine Gedrückt. Seine Hände pressten meinen in den Sand. Ich fühlte mich so, als ob meine gesamte Panik von mir herunter glitt und im Meer ertrank. Jetzt aktuell gab es nur Junes und mich.

Je intensiver der Kuss wurde, desto mehr fiel eine Last von mir. Tränen bahnten sich ihren Weg üver meine Wangen, während Junes‘ Lippen auf meinen lagen.

Dieser Kuss war sanfter und zarter als alle anderen davor. Unschuldigen und weder verurteilend. Die Gänsehaut auf meinem Körper wurde intensiver, je näher wir uns waren. Ich spürte kaum, wie Junes Hand sich ihren Weg nach oben zu meinem Gesicht bahnte. Erst, als sein Daumen eine Träne fortwischte realisierte ich aufs Neue, dass Junes wirklich da war.

Die warme Haut seines Daumens brannte förmlich auf meiner. Winzige Sandkörner und salzige Tränen waren wohl keine gute Kombination. Die Körner juckten leicht auf meiner Haut, sodass ich mich nur ungern von Junes löste. Jedoch war sich an der Wange kratzen, während man gerade jemanden küsst keine gute Idee.

„Alles wieder okay bei Dir?“, flüsterte Junes, nach dem er eine Weile raus aufs Meer gestarrt hatte. Seine Hand hatte er mittlerweile wieder auf die meine gelegt. Ich wusste nicht so recht, was ich darauf antworten sollte.  

War wirklich alles okay? Ich schluckte leer und liess meinen Blick über die klare Nachtlandschaft gleiten. „Das weiss höchstens die Zeit…“, flüsterte ich, worauf Junes die Augen verdrehend aufstöhnte. Wenigstens lachte er leise. „Kackphilosoph.“

Ich pickte den jungen Amerikaner in die Seite und erhob mich vorsichtig. „Wird Zeit, dass wir zurück ins Haus gehen.“ Junes erhob sich ebenfalls nickend. „Wird ziemlich kalt langsam.“ „Du sitzt ja auch nicht bereits fast eine halbe Stunde hier. Ich bin der, der Gefahr läuft sich noch eine Grippe zu holen!“ „Also melancholischer hast Du mir besser gefallen“, lachte Junes, als er nach meiner Hand griff. Und so stapften wir Hand in Hand über den Sand zurück ins Ferienhaus von Lennox.

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, lag kein Junes mehr neben mir. Stattdessen lag da Ella und grinste dumm vor sich rum. „Der ist duschen. Schieb also keine Panik.“

„Ich sollte mich eher davor fürchten, dass Du immer noch keine Angst hast Dich neben mich zu setzen respektive zu legen. Schliesslich schlaf ich ohne Unterwäsche“, brummte ich und drehte mich zur Wand.

Ella setzte sich lachend auf. Jedoch nicht ohne mir ausversehen ihr Knie gegen den Hinterkopf zu rammen. „Du hast neben Junes geschlafen. Ich bezweifle da doch sehr, dass Du deine Scham gleich mitsamt deiner Unterhose anderen gegenüber ablegst.“

Ich verdrehte die Augen genervt und drehte mich wieder zu meiner Schwester hin. Mit hochgezogener Augenbraue brummte ich: „Was willst Du?“ „Habt ihr noch darüber gesprochen?“, fragte Ella mit hochgezogener Augenbraue. Ich sah meine kleine Schwester verwirrt an. „Woher…“ „Junes wollte wissen, wohin Du immer abhaust“, flüsterte Ella trocken. Ich nickte. „Bin sehr auffällig…“

„Du konntest Geheimnisse auch schon mal besser vor anderen verstecken“, flüsterte Ella, wuschelte mir durch die Haare. „Hast du wenigstens mit Lennox gesprochen?“, fragte ich Meine kleine Schwester schüttelte den Kopf. „Der Typ ist unmöglich.“

Ich seufzte. Leider kannte ich Lennox zu gut. Der Junge war ein wenig hohl im Kopf. Und dazu auch noch enorm stur. „Ich hab eine Idee“, meinte Ich und setzte mich im Bett auf. Ella zog gespannt eine Augenbraue nach oben. „Die wäre?“

„Ich spreche mit Lennox und Du mit Junes.“

„Was soll ich mit Junes bitte besprechen? Ich dachte ihr hättet das gestern alles geklärt?“, widersprach Ella skeptisch. Sie hatte die Arme nun vor der Brust verschränkt. Auf ihrer Stirn hatte sich diese eine Falte breit gemacht. Diese zeichnete sich stets ab, wenn Ella für eine Sache noch mehr Überzeugungsarbeit brauchte.

„Ich kann Lennox schön die Meinung geigen. Nicht dafür, dass Du und er bisschen rumgeknutscht haben, sondern weil er das wundervolle Wesen in meiner kleinen Schwester sehen und auch lieben soll“, begann ich. Vorsichtig tätschelte ich Ellas Kopf. Ihr Gesicht sah immer noch nicht begeistert von der Sache aus. „Und Du verklickerst Junes meine Probleme.“

„Ist das nicht schon wieder vor deinen Problemen wegrennen?“, brummte Ella mit hochgezogener Augenbraue. „Nein“, meinte ich selbstsicher und kletterte dann aus dem Bett. Ich trug zu Ellas überraschen tatsächlich eine Unterhose. Ich griff nach meiner Jeans von gestern und schlüpfte in diese hinein. Während meiner gesamten Anziehungsaktion erklärte ich Ella meinen Plan.

„Ich hab irgendwie das Gefühl, als hätten wir gestern… na ja. Nicht richtig über das alles gesprochen. Und Du sollst als kleine Schwester einfach ihm alles… halt nochmal erzählen? Halt in total verständnisvoll und Betonung meiner Probleme… gegenüber Ablehnung halt…“

„Das macht überhaupt keinen Sinn, Flavien“, murrte Ella. „Du machst daraus schon irgendwie Sinn“, lächelte ich. Noch ehe ich das Zimmer breitgrinsend verliess wuschelte ich durch Ellas Haare. „Du hast es immer geschafft in alles einen Sinn zu zaubern.“

Ich schlich rüber in Lennox‘ Zimmer. Zu gut kannte ich meinen besten Freund. Um diese Zeit war der an einem Samstag noch nicht wirklich aus dem Bett geschlichen. Und mit seinem kaputten Knie konnte ich ihn schliesslich nicht in flagranti erwischen. Na ja. Und der Tatsache, dass es hier überhaupt keine weiblichen Wesen gibt, welche er durchrammeln konnte.

Ich riss die Türe auf und sprang freudig ins Zimmer. „Aufstehen Lennox. Wir haben einen Ausflug unter Männern zum Strand vor!“ 

_________

Als erstes: Danke viel, viel Mal für die über 5k Reads, die 355 Votes und die 170 Kommentare. TMHARA ist nun 147 Tage hier auf Wattpad online.

147 Tage, in denen viele von euch auf diese Geschichte gestossen sind. Die einen waren schnell wieder weg und andere sind bis heute hier geblieben. Viele von euch beglücken mich Woche für Woche mit Votes und andere versüssen mir gleich meinen Tag indem sie einen Kommentar verfassen.

Dafür möchte ich euch allen Mal danke sagen! Dafür, dass ihr da seid. Nichtsdestotrotz habe ich allerdings noch schlechte Nachrichten diese Woche für euch… Und diese teile ich nur ungern mit.

Obwohl die Storyline von TMHARA komplett bis zum Schluss durchgeplant ist leide ich Woche für Woche unter ziemlich krassen Hängern. Ideen sind da – jedoch zweifle ich manchmal extrem an meiner Umsetzungsfähigkeit. Oftmals brauche ich mehrere Tage, bis das Kapitel überhaupt mehr als zwei Sätze beherbergt. Und meist schreibe ich die Kapitel auch immer erst kurz vor oder gar am Montag zu Ende. Dies ergibt, logischerweise, dass ich nicht mehr dazu komme meine Kapitel Korrektur zu lesen. Und dies hat zur Folge, dass ich meist den grössten Mist niederschreibe/poste. (Wie der letzte Teil von diesem Kapitel. Much sorry dafür!)

Es tut mir leid, dass meine Anmerkung am Schluss seit Wochen nur noch himmeltraurige Selbstkritik ist. Bevor ihr auf negative Gedanken kommt: Das ist keines Weges irgendwelche Mitleidserregende Masche!

Alles was ich möchte, ist euch mein Problem zu schildern.

Aktuell spriesse ich nämlich nur so vor Ideen. Nicht nur für TMHARA sondern auch noch für zwei weitere Geschichten (ich würde übrigens gerne wieder mit einem Beta-Leser arbeiten *hust*) – welche ich gerne bald mal beginnen möchte zu schreiben. Ebenfalls stecke ich mit Lukas die kreativen Köpfe seit ein paar Wochen zusammen – seit also auch auf das gespannt!

Allerdings habe ich für all diese Dinge aktuell einen Endgegner der sich Abschlussjahr nennt. Ohne Osterferien geh ich nur noch sechs Wochen in die Schule – mit Osterferien und Wochenende macht das noch 53 Tage! Und da die meisten von euch auch noch zur Schule gehen wissen diese genau, was Lehrer mit diesen Tagen am liebsten anstellen. Ich bekomme aktuell nur noch eine Prüfung nach der anderen reingedrückt. Und als wäre das noch nicht genug denken viele Lehrer auch, dass es noch Sinn macht Projekte und Vorträge in ihren Unterricht einzubauen…

Was ich damit sagen will: Das Schreiben war stets mein Ventil zum Schuldruck. Nur funktioniert das aktuell nicht, da ich mich extrem eingeschränkt von diesem Druck fühle. So, als läge er auf all meiner Fähigkeit.

Mit anderen Worten spiele ich mit einem traurigen Gedanken: Für die nächsten sechs Wochen TMHARA auf Eis zu legen – jedoch möchte ich euch das nicht antun. Aktuell läuft gerade alles so gut und ich fürchte mich davor, dass ich dies mit der sechs Wöchigen Pause total ruinieren würde.

Ein endgültiger Entschluss ist noch nicht gefasst – aber ich werde ich in den nächsten Updates auf dem laufendem darüber halten!  

Rika over and out

Continue Reading

You'll Also Like

42.3K 2K 7
Joshua ist ein tollpatschiger und fröhlicher Teenager, der sich Hals über Kopf in seinen Klassenkameraden verliebt hat. Dieser hat jedoch keine Ahnun...
2.3K 49 10
eine love story zwischen dir und skandiiiiiiiiii
31.6K 1.9K 9
„Jeder der ihn Montags fragt, ob er mit ihm gehen will bekommt ihn für eine ganze Woche?" „Bekommt ihn?" „Ja. Er trägt einen auf Händen und liest ein...
51.5K 3.7K 9
Martin Grey findet auf dem Weg nach Hause einen offensichtlich verletzten Jungen und nimmt ihn mit zu sich, um sich um ihn zu kümmern. Doch Kilian is...