Freak. (boyxboy)

By itsmebla

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Greyson und Elyas- von außen betrachtet könnten zwei Menschen unterschiedlicher nicht sein. Und auch als die... More

Vorwort
Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Epilog
Natollichwurdegetaggeddiebegeisterungistgroß
Nachwort
Nachträgliches Dankeschön (+minimale Werbung)

Kapitel 68

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By itsmebla

[Zu dem Bild]
Yayyyy *-* finally

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,,Wie machen wir es jetzt eigentlich mit unseren Müttern? Sagen wir es ihnen oder...", stellte ich meinem Freund (ich musste das einfach immer und immer wieder betonen) die Frage, die mir schon seit ein paar hundert Meter durch den Kopf spukte. ,,Also von mir aus können wir es ihnen gleich sagen, ich meine irgendwann erfahren sie ja eh, dass wir zusammen sind. Und wie ich sie kenne vermuten sie es sowieso schon längst. Aber wenn du noch warten willst, ist das vollkommen okay für mich, Kleiner", erklärte Elyas und lächelte mich mit diesem umwerfenden Lachen an, bei dem meine Atmung für einen kurzen Moment aussetzte und ich mich fühlte, als würde ich nie wieder aufhören können in seine braunen Augen zu sehen. Erst als ich endlich klar im Kopf war begann ich, seine Antwort zu realisieren.

,,Ähm also... ich weiß nicht... es ist noch so neu für mich und-", begann ich unsicher, wurde jedoch jäh von Elyas unterbrochen. ,,Kleiner, wir können solange damit warten wie du willst. Ich verstehe doch, dass das für dich alles noch so plötzlich ist", meinte er und blickte mich liebevoll an.

Auf der einen Seite wollte ich der ganzen Welt mitteilen, was ich für einen tollen, perfekten Freund hatte, doch auf der anderen Seite war es noch so frisch...

Elyas beugte sich zu mir und drückte mir einen Kuss auf die Stirn, wovon meine Wangen augenblicklich zu glühen begannen. Und genau in dem Moment wurde mir die Entscheidung dadurch abgenommen, dass die Haustüre geöffnet wurde, vor der wir standen. Ruckartig fuhren wir auseinander und ich blickte Mum entsetzt an, die mit großen Augen im Türrahmen stand.

,,Ich äh, also...", begann ich, doch da ich nicht wusste was ich sagen sollte biss ich mir auf die Lippe und schwieg. Ich spürte, wie Elyas meine Hand vorsichtig mit seiner umschloss und kurz und zärtlich drückte. Wenn es mir nicht so peinlich wäre gerade von Mum dabei erwischt worden zu sein, wie mir mein Freund einen Kuss auf die Stirn gab, hätte ich die Berührung bestimmt genossen, doch so wurde mein Gesicht nur noch roter als ohnehin schon.

Mum schien sich nun langsam wieder zu fassen, denn ihre Augen schrumpften wieder auf die normale Größe zusammen und auch ihr Mund hatte sich wieder geschlossen. ,,Greyson Sielder!", wetterte sie schon los und ich zuckte kaum merklich zusammen, ,,wie konntest du mir das nur verheimlichen?!

Aber hallelujah, endlich seid ihr zusammen, Linn und ich hatten schon Angst, ihr würdet euch die Gefühle für einander nie eingestehen. Guck nicht so dämlich, Grey, denkst du etwa, ich hätte das nicht bemerkt?! Und jetzt hopp, rein mit euch, ich muss unbedingt Linny anrufen..."

Den letzten Teil hatte sie nur so gezwitschert und verschwand augenblicklich fröhlich vor sich hin grinsend im Haus. Verblüfft starrte ich an die Stelle, an der eben noch meine Mutter gestanden hatte. ,,Na, das ging ja schneller als gedacht!", schmunzelte Elyas, wofür er einen kleinen Stoß in die Rippen erhielt, ,,autsch! Aber jetzt Mal ehrlich: Findest du es sehr schlimm, dass das alles so plötzlich ging?"

Bei seinem besorgten Tonfall wurde mir warm ums Herz und ich schüttelte rasch den Kopf. ,,Nein, nein, alles gut. Sie hat es ja ganz ordentlich aufgenommen. Mal sehen was deine Mum dazu sagt..."

Hand in Hand betraten wir das Haus und ich hörte, wie Mum in der Küche in den Hörer brüllte ,,Linny, du musst sofort herkommen. Das glaubst du garnicht!"

Ich verdrehte die Augen und lächelte meinen Freund an, der dies genauso fröhlich erwiderte.

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