Liebe kennt keine Grenzen | A...

By Vness_Josy

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Severus Snape - der Meister der Zaubertränke und eigentliche Held der Saga - kehrt nach dem Endkampf gegen Lo... More

Vorwort
Schauspieler
TRAILER
Glossar
Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Epilog

Kapitel 25

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By Vness_Josy

       

„Amelia?", rief Snape und fasste sich an den Kopf, als sie ihre Augen aufschlug und heftig zu husten begann. „Poppy! POPPY! Sie ist aufgewacht!"

Hastig half er ihr hoch und klopfte ihr auf den Rücken.

„Wasser.", krächzte Amelia heftig und hustete weiter. Just in dem Moment kamen Poppy und Lina aus dem Nebenzimmer gestürmt und lösten Snape ab, der nun einige Meter weiter das Geschehen begutachtete und verzweifelt einen Blick auf sie erhaschte. Ging es ihr gut?

„Amelia? Kannst du mich hören?", fragte Poppy laut, nachdem sie etwas Wasser getrunken hatte und erschöpft ins Kissen gesunken war.

Sie schaute Poppy überrascht an, nickte aber langsam und kniff fragend die Augen zusammen. Dachten nun alle, sie wäre verrückt?!

„Gut. Weißt du welchen Tag wir heute haben?", fragte Poppy weiter und Snape näherte sich langsam ihrem Bett, was Amelia kurzerhand ablenkte und sie somit teilnahmslos die Schultern zuckte.

Da stand er und sie sah ihn an, als ob sie ihn das erste Mal so sehen würde – seine Haare hingen wirr in seinem Gesicht herum und seine Haut hatte eine noch merkwürdigere Blässe angenommen, als sonst.

Er nestelte nervös an seiner Kleidung herum und erst jetzt bemerkt sie, dass Snape eine schwarze Hose und ein dunkles T-Shirt trug und keinen Umhang. Erschrocken und fasziniert über sein Aussehen, begutachtete sie ihn von oben bis unten und legte den Kopf leicht schräg. Ihre Augen suchten seinen Blick und sie bemerkte dunkle Bartstoppeln in seinem Gesicht, welche ihn auf eine Art und Weise älter und reifer aussehen ließen, als er überhaupt schon war. Schluckend biss sie sich auf die Unterlippe.

„Du weißt also nicht, welchen Tag wir heute haben?", rief Poppy laut dazwischen und zwang Amelia wieder in die Realität zurück.

„W-was?", fragte sie verwirrt und Poppys Augen wurden größer vor Sorge.

„Amelia, weißt du wo du bist? Weißt du wer ich bin?", fragte sie verzweifelt und nahm behutsam ihre Hand. „Du musst nur nicken, wenn du mich verstanden hast."

Amelia seufzte laut und schüttelte den Kopf.

„Also du weißt nicht...", rief Poppy dazwischen und schluckte merklich.

„Doch, Madame Pomfrey!", rief sie nun mit krächzender Stimme und zwang sich zu einem Grinsen.

„Es ist Donnerstagmorgen, ich bin in der Krankenstation und anscheinend bin ich an Unterkühlung fast gestorben."

Stille.

Poppy hob irritiert die Augenbrauen und Snape verkniff sich ein Grinsen, während Lina nur ruhig neben Amelias Bett stand und sie anstarrte.

„Gut.", antwortete Poppy nach einer Weile knapp und nickte. „Dann ruh dich nun aus und wir besprechen heute Mittag wie wir weiter vorgehen werden. Erstmals werde ich Professor McGonagall informieren, dass du wieder aufgewacht bist und anscheinend keine Folgeschäden davon getragen hast."

Und somit stürmte sie mit Lina aus dem Raum und ließ Amelia und Snape alleine.

Dieser blieb unschlüssig ein paar Meter vor ihrem Bett stehen und schaute sie überrascht an.

„Na, da bist du ja wieder.", grinste er mit dunkler Stimme und setzte sich auf einen Stuhl direkt neben ihrem Bett.

Sie grinste zurück und nickte, während sie versuchte sich aufrecht ins Bett zu setzen. Doch sie scheiterte kläglich.

„Warte.", meinte Snape schnell und rückte ihr Kissen zurecht, sodass sie sich an die Wand anlehnen konnte. Grade als er über ihr gebeugt wieder auf den Stuhl zurücksinken wollte, griff Amelia schwach nach seinem Arm und bedeutete ihm in seiner Position zu verharren. Ihre Gesichter waren nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt und sie roch seinen Atem, der nach Pfefferminz und frisch geputzten Zähen duftete - auch trotz seines ungepflegteren Outfits.

„Ich habe alles gehört."; flüsterte sie leise und versank in seinen dunklen Augen, die ihr Herz höher schlagen ließen.

Snape dagegen fühlte sich ein wenig unwohl und kämpfte wieder gegen seine aufkeimenden Gefühle an. Die letzten Stunden hatten ihm gezeigt, wie falsch ein Verhältnis mit Amelia wäre und trotzdem wurde ihm unangenehm bewusst, was er für dieses Mädchen empfand.

Er räusperte sich deswegen nur und stütze sich neben ihr ab, um sich auf ihre Bettkante zu setzen.

Jetzt griff Amelia nach seiner Hand und streichelte liebevoll über seinen Handrücken.

„Was hast du ... denn genau gehört...", fragte er leise und runzelte die Stirn.

„Harry war hier. Und du hast ihm gesagt, dass du dich in mich verliebt hast.", lächelte Amelia und schaute ihn erwartungsvoll an.

Grade noch fühlte Snape sich unwohl in die Ecke gedrängt und kämpfte gegen seine starken Gefühle an, bis er den Kopf hob und direkt in ihr schwaches, lächelndes Gesicht schaute und da war es um ihn geschehen.

Er beugte sich vornüber und strich ihr vorsichtig eine rötlich schimmernde Strähne aus dem sommersprossigen Gesicht. Lange blickten sie sich tief in die Augen, bis er seine Hand auf ihre Wange legte und näher an sie heran rückte. Vorsichtig näherte er sich ihrem Gesicht und die Luft fühlte sich wie elektrisiert an.

Auch Amelias Herz schlug höher und ihre Handflächen fingen an zu schwitzen.

Sie schloss ihre Augen und kurz darauf bemerkte sie seine Lippen auf der ihren, wie sie warm und zärtlich ihren Mund küssten. Fordernd legte sie ihre Arme um seinen Nacken und zog ihn noch ein wenig dichter an sich heran.

Eine gefühlte Ewigkeit blieben die Beiden dort sitzen, verharrt in ihrem innigen Kuss und überwältigt von ihren Gefühlen.

Nach einer Weile wurde Snape bewusst, dass er sich bald von ihr lösen musste, um nicht komplett seine Selbstbeherrschung zu verlieren.

Lächelnd entzog er sich sanft ihrem Kuss und strich ihr erneut eine Strähne aus dem Gesicht. Dieses war stark gerötet und schwer atmend lächelte Amelia zurück.

„Deine Kräfte kommen wohl allmählich wieder zurück.", grinste Snape schelmisch und sie lachte.

„Anscheinend.", nickte Amelia und sank erneut zurück in ihr Kissen. Müde unterdrückte sie plötzlich ein Gähnen und versuchte ihre schweren Augen offen zu lassen.

„Ich glaube, du solltest dich noch ein wenig ausruhen.", begann Snape und strich Amelia über den Kopf.

Sie nickte müde. Ihre Augen wurden schwerer und schwerer und Snape blieb neben ihrem Bett sitzen, bis sie eingeschlafen war.

Unruhig rutschte er nun ein wenig von ihr ab und schluckte merklich.

Das was hier passierte, durfte nicht passieren. Die Angst, Amelia zu verlieren, schnürte ihm die Luft ab. Sie zu verlieren bereitete ihm eine solche Panik, dass er am liebsten nie wieder von ihrer Seite gewichen wäre.

Jetzt – da er wusste, dass es Amelia bald wieder gut gehen würde – wurde er plötzlich wütend. Wie konnte sie nur so etwas Dummes tun! Selbst wenn sie ihn so liebte...

Doch er hielt inne. Nein, er durfte sie nicht verurteilen. Er kannte das Gefühl – eine nicht erwiderte Liebe war das Schlimmste und Schrecklichste, was er je gefühlt hatte. Auch er hatte damals oft über Selbstmord nachgedacht. Lily war und ist seine große Liebe gewesen – er hatte sie so sehr geliebt, dass er sie loslassen musste und das hatte ihn fast komplett zerrissen. Auch wenn die Dunkle Magie keine sehr intelligente Lösung gewesen war – nur alleine sie hatte ihn abgehalten, sich das Leben zu nehmen.

Schluckend blickte er auf Amelias schlafendes Gesicht. Er durfte sie nie wieder so verletzen – nie wieder. Ihr Schmerz war auch sein Schmerz und seit ein paar Wochen durfte er endlich wieder spüren, was Glück und Liebe, Zuneigung und Angst war. Er durfte wieder fühlen. Sie lockte ihn immer wieder aus seiner Ecke heraus und half ihm – wenn auch unbewusst – sich wieder wie ein vollwertiger Mensch zu fühlen.

In ein paar Monaten würde sie ihren Abschluss machen und dann wäre er nicht mehr ihr Lehrer. Sie hätten vielleicht wirklich eine Chance auf eine reelle Beziehung – eine Beziehung, die nicht falsch und illegal war. Sie war volljährig und er nicht mehr ihr Lehrer.

Doch er würde sehr bald mit ihr reden müssen – McGonagall würde ihm die Hölle heiß machen, Harry würde sich vermutlich wieder auf ihn stürzen und dieser Stebbins...über den machte er sich keine Sorgen mehr.

Er hatte ihm ordentlich die Leviten gelesen und er würde Amelia nichts mehr antun. Und wenn er ihn jemals wieder mit ihr reden sah...

Seufzend erhob sich Snape und mit einem letzten Blick auf Amelia, verließ er die Krankenstation. Er würde heute Abend wiederkommen und nun musste er in den Unterricht, sonst würde er einen erneuten Besuch von seiner Schulleiterin bekommen und dieser würde vermutlich sehr unerfreulich enden.

Als Snape durch die Gänge ging und hinunter in seine Wohnräume, begegnete er einigen Schülern, die ihn merkwürdig begutachteten und dann aufgeregt miteinander tuschelten. Überrascht blickte er ein paar Fünftklässlern hinterher, die ihn ohne Respekt oder Furcht anstarrten, während er in einen neuen Korridor einbog. Was sollte das denn?

Ein schrecklicher Gedanke machte sich in ihm breit – wussten etwa nun alle Bescheid? Doch er verwarf den Gedanken wieder – McGonagall hatte wohl nichts ausgeplaudert, Harry war noch viel zu geschockt und Stebbins? Der hatte wie gesagt viel zu viel Angst vor ihm. Da war er sich ganz sicher.

Doch ein merkwürdiges Gefühl in seiner Bauchgegend ließen ihn nicht los. In seinen Wohnräumen angekommen, duschte er erstmals ausgiebig, genehmigte sich einen Kaffee und ging dann in seinen Klassenraum um die Siebtklässler in Verteidigung gegen die dunklen Künste zu unterrichten.

Es war kurz vor neun, als sich die Tür schloss und jeder auf seinem Platz saß. Snape räusperte sich und begann professionell und kühl mit dem Unterricht. Doch auch hier starrten ihn die Schüler an, ohne Angst oder Furcht – er hatte das Gefühl, jeder Einzelne von ihnen hatte keine Hemmungen ihn so zu behandeln, wie jeden anderen Lehrer auch. Wo war die Angst in den Augen der Schüler zu sehen?!

Als dann auch noch Parvati Patil mitten in seiner Rede – ohne den Arm zu heben – eine Frage stellte, platzte er fast vor Wut.

„Wenn sie etwas zu sagen haben, dann melden sie sich gefälligst, Miss Patil!", zischte er böse und kniff knurrend die Augen zusammen. „WAS also war Ihre Frage?!"

Ein ängstliches Zucken glitt über ihr Gesicht und innerlich lächelte Snape zufrieden – wenigstens war noch irgendwo etwas Respekt übrig geblieben!

„Ich habe gefragt, wie es Amelia Evans geht und wann sie wiederkommt.", widerholte Parvati ihre Frage und legte den Kopf leicht schräg.

Sofort ging die Tuschelei los und jeder im Raum vergaß plötzlich den anwesenden Professor Snape.

Nur Ted blieb ruhig und mit aufeinander gepressten Lippen sitzen und hielt den Mund.

„RUHE!", brüllte Snape, als der Lautstärkepegel eine rasante Höhe erreichte und knallte mit der Hand auf den Lehrertisch. Auf der Stelle hörten die Schüler auf zu sprechen und schauten ihren Lehrer ehrfürchtig an.

„Ich habe keine Ahnung, wann Miss Evans wiederkommt – aber falls es ihr wieder besser geht, wird Professor McGonagall uns darüber in Kenntnis setzen.", sprach Snape ruhig weiter und verschränkte die Arme vor der Brust. „Könnten wir nun mit den weitaus wichtigeren Dingen weitermachen – beispielsweise ihren UTZ?!"

Die Schüler nickten betreten und blätterten in ihren Büchern herum, während Snape weiterhin seinen Vortrag hielt. Doch er kam nicht weit. Miss Patil unterbrach ihn erneut.

„Ja – Miss Patil?", fragte Snape genervt und nickte in ihre Richtung.

„Wieso können sie uns nicht sagen, was mit Amelia los ist? Sie sind doch gut befreundet.", fragte Parvati freundlich und nun begannen einige im Raum zu kichern und andere blickten ihren Lehrer erschrocken und ängstlich an. So mit ihm zu reden, hatte sich wohl noch nie jemand getraut.

Snape riss überrascht die Augen auf und hielt erschrocken die Luft an.

„Was...", begann er und schüttelte den Kopf. Jetzt durfte er bloß nicht die Fassung verlieren.

„Patil – nach dem Unterricht kommen Sie in mein Büro!", zischte Snape und versuchte krampfhaft seine Fassung zu bewahren.

Snapes Blick huschte zu Stebbins, der zufrieden lächelte und sich ein weiteres Grinsen verkniff. Voller Wut ballte Snape die Fäuste zusammen und zwang sich mit seinem Unterricht fortzufahren.

„Ich möchte aber nicht in einem Raum mit ihnen bleiben.", rief Parvati plötzlich wieder dazwischen und Snape konnte nicht fassen, was hier passierte. Nicht nur die respektlose Art, die respektlosen Blicke – nun weigerte sie sich auch noch, ihre Strafe anzutreten?! Was sollte dieser bescheuerte Wahnsinn? Träumte er etwa?

„Miss Patil – wenn ich ihnen sage, dass sie nach dem Unterricht in meinem Büro zu erscheinen haben, dann werden sie gefälligst erscheinen!", rief er erbost und baute sich drohend vor ihrem Tisch auf. Diese rutschte schluckend ein wenig tiefer in ihren Stuhl und senkte den Blick.

„Ja.", flüsterte sie heiser. „Aber ich möchte keine Affäre mit ihnen beginnen."

Stille. Snape riss erneut die Augen auf, hielt die Luft an und trat einen Schritt zurück. Was?!

Ein Lachen ging durch den Raum.

Bevor Snape jedoch auch nur irgendwie reagieren konnte, gongte es zum Ende der Stunde und jeder Schüler packte eiligst seine Sachen zusammen und verließ den Raum. Snape blieb verblüfft und geschockt stehen und beobachtete die herausströmenden Schüler.

Es hämmerte laut in seinem Kopf und pure Angst durchzuckte seinen Körper. Anscheinend hatte er Stebbins nicht genug gedroht – jetzt wurde ihm alles klar! Seine schlimmste Befürchtung bestätigte sich – jeder wusste von seiner Beziehung zu Amelia! Deshalb diese Blicke, dieses Angestarre – Ted Stebbins hatte mal wieder seinen Mund nicht halten können!

Angst machte sich in ihm breit – nein, er hatte keine Angst um sich selbst, er hatte Angst um Amelia! Wie würde sie mit diesem Druck umgehen?! Wie würde sie über das Gespött und das Gelächter hinweg kommen – diesem Druck konnte sie nicht standhalten! Amelia war nicht so wie Potter!

Sie war viel sensibler, zarter und ängstlicher. Zwar war sie hochintelligent, freundlich und konnte sehr selbstbewusst wirken, jedoch hatten der Verlust ihrer Großeltern und die jahrelange Einsamkeit ohne Familie sie zerbrechlicher gemacht, als sie ohnehin schon war. In diesem Punk unterschied sie sich entschieden von Lily.

Schluckend zwang er sich auf den Beinen zu bleiben. Sobald dies hier die Runde machen würde, dann wüsste jeder in der Schule Bescheid – einschließlich McGonagall.

Er müsste sie beschützen – aber wie? Es war zu spät.

Stebbins hatte erneut eine Lawine losgelöst und jetzt war es für jegliche Drohung zu spät. Für ihn und auch für Amelia.

„Verdammt!", schrie Snape und trat wütend und voller Zorn gegen den Stuhl, auf dem vor ein paar Minuten noch Parvati Patil gesessen hatte. Und nun fühlte er sich auch noch schuldig.

Seine Karriere als Lehrer war ihm egal – zwar war Hogwarts sein Zuhause, aber er konnte mit Gespött umgehen. Er war immer der unbeliebte Lehrer, der Hauslehrer von Slytherin – den bösen und frechen Schülern aus Hogwarts, gewesen. Aber Amelia nicht.

Nein, Amelia würde damit nicht klar kommen.

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