𝔻𝕖𝕤𝕡𝕖𝕣𝕒𝕥𝕖 𝕃𝕠𝕧𝕖

Від DasLebenLesen

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Luxe Warner, frische 17 Jahre alt, verliert bei einem Unfall seine Eltern, weitere Verwandte hat er keine. Ka... Більше

Prolog
Verzweiflung
Wut
Überraschung
Hinterlist
Neugier
Frustration
Freude
Schock
Zufriedenheit
Hass
Mordlust
Angst
Hoffnung
Zärtlichkeit
Nouveau Emotion
Melancholie
Glücklich
Genervt
Lesenacht Teil 1
Lesenacht Teil 2
Lesenacht Teil 3
Lesenacht Teil 4
Lesenacht Teil 5
Aufregung
Nachdenklichkeit
Erinnerungen
Unruhe
Trauer
Heimat
Verbundenheit
Sympathie
Euphorie
Liebe
Neue Geschichten
Instagram

Langweile

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Від DasLebenLesen


Luxe

Als ich am nächsten Tag um sieben Uhr aufstand, fühlte ich mich beschissen. Auch nach einer schnellen Dusche ging es mir nicht besser. Scheiß Montag. Erst als ich meine Haare geföhnt hatte und auf dem Weg in mein Zimmer war, ging es langsam.

Und als ich dann in eine schwarze Jeans, ein weißes Oberteil und einen dunklen Hoodie stieg, fühlte ich mich schulbereit. Langsam, schließlich hieß schulbereit nicht automatisch wach, lief ich die Treppe hinab und trottete schlaftrunken in die Küche. Dort erwartete mich überraschenderweise Rhyse.

„Morgen."

Ich antwortete mit einem leichten Brummen, nahm das Nutellabrot entgegen, welches er mir hinhielt und biss herzhaft hinein. In Windeseile hatte ich das schokoladige Etwas verputzt und schnappte mir die Brotbox, die auf dem Tisch stand und, wie Rhyse mir kurz erzählte, für mich war.

Dann spurtete ich die Treppe hoch- es war mittlerweile 7:20 Uhr- und brachte die Brotbox zu meinem dunklen Schulrucksack. Ich überprüfte kurz, ob alles da war und lief dann weiter ins Bad, um mir die Zähne zu putzen. Als ich weitere fünf Minuten später fertig war, machte ich mich langsam auf den Weg runter. Dort erwartete mich dann eine weitere Überraschung.

Rhyse stand im Flur und lief ungeduldig von A nach B. Dabei war er mit seinem üblichen Hemd und einer Jeans sowie Lackschuhen bekleidet und machte keinen wirklich glücklichen Eindruck. Bei meinem Anblick lächelte er kurz, eine verwundernde Tat, und nickte dann in Richtung Tür.

„Beeil dich, ich fahre dich zur Schule."

Verwirrt zog ich meine Stirn kraus. Musste er nicht zur Uni? Achselzuckend machte ich mich daran, in bequeme Turnschuhe zu steigen und sie zu zuschnüren. Dann warf ich mir meinen Rucksack über eine Schulter und beeilte mich, zu Rhyse zu kommen.

Sein Auto war ein 2er BMW in schwarz, ein schönes Modell. Lediglich die Tatsache, dass es wahrscheinlich von Lina und Tom war, vermieste mir den Anblick des wirklich tollen Wagens.

Aber ich würde Rhyse bestimmt nicht zeigen, wie cool ich sein Auto fand. Einfach schon nur aus Prinzip. So zog ich nur eine Augenbraue in die Höhe und wartete gelassen darauf, dass er aufschloss.

Zu meinem Glück, ohne Jacke war es schon recht frisch, beeilte er sich den Schlüssel aus seiner Jackentasche zu ziehen und ich konnte schnell in den Wagen schlüpfen. Sofort umfing mich eine angenehme Wärme, die mich vermuten ließ, dass Rhyse eben schon den Wagen geheizt hatte. Klug.

Rhyse glitt nun auf den Fahrersitz und startete den Wagen. Ich lehnte derweil meinen Kopf an das Fenster und starrte auf die Straße vor uns. Die ganzen Hügel, über die wir fuhren, regten mich schon bald auf.

Auch die schlechte Musik tat ihr übriges und schon bald war ich unglaublich genervt. Da war es schon beinah eine Wohltat, als Rhyse zu sprechen begann. Er hatte schon eine angenehme Stimme.

„Wie wäre es, wenn wir das Spiel von gestern weiterführen?"

Ich brummte leise ein 'Ja'. Zu mehr war ich in meinem momentanen Zustand nicht fähig. Dabei wusste ich genau, dass ich das bereuen würde.

„Okay. Hast du gestern das Gespräch zwischen meinen Eltern belauscht?"

Ich verzog meine Lippen zu einem verächtlichen Lächeln. Rhyse hatte es soeben geschafft, meine Laune noch weiter zu verschlechtern. Der Mann hatte einen echten Applaus verdient.

„Ja. Wie würdest du das Verhältnis zu deinen Eltern beschreiben?", wollte ich wissen.

Weshalb, war ich mir nicht ganz sicher. Vielleicht, weil ich einfach neugierig war. Vielleicht aber auch, weil ich den jungen Mann verstehen wollte.

„Es ist... so genau habe ich da nie drüber nachgedacht. Es ist für mich normal, würde ich mal sagen. Was denkst du denn darüber?"

Nachdenklich richtete ich meinen Blick auf die Fahrbahn. Die Straßen aus Flasterstein hatten mittlerweile gegen eine geteerte Hauptstraße, von hohen Bäumen gesäumt, getauscht.

„Ich denke, es ist recht... sachlich. Ihr zeigt einander nicht oder zumindest nicht oft, was ihr fühlt. Ich denke, dass das eure Art ist. Vielleicht kennen deine Eltern es auch nicht anders und konnten es deswegen nicht so gut an dich weitergeben. Aber was weiß ich schon über euch."

Ich drehte meinen Kopf und blickte gedankenverloren aus dem Fenster. Warum war ich nur immer so ehrlich zu Rhyse? Sonst log ich doch auch hervorragend.

Minutenlang sagte niemand etwas. Erst als ein großer Busbahnhof in Sicht kam, unterbrach Rhyse die nachdenkliche Stille.

„Wie war denn dein Verhältnis zu deinen Eltern?"

Ich erstarrte. Damit hatte ich nicht gerechnet. Er traf mit dieser Frage genau ins Schwarze, und ich wollte ihm nicht antworten. Lag es daran, dass es meine ganzen Gefühle durcheinander warf, auch nur an die beiden zu denken? Oder vielleicht, weil die Antwort alle meine Gefühle eröffnen würde?

Doch ich kam um die Antwort herum. Rhyse parkte auf einem kleinen Parkplatz.

„Du sollst dich beim Sekretariat melden. Viel Spaß."

Ich stieg ohne eine Antwort aus. Hoffentlich vergaß er die Sache mit meinen Eltern ganz schnell wieder. Doch da hatte ich mich zu früh gefreut. Denn gerade als ich mich auf den Weg zu dem hellen Schulgebäude machen wollte hielt mich eine Hand an meinem Handgelenk zurück.

Rhyse, der mich festhielt, beugte sich plötzlich zu mir und murmelte leise in mein Ohr: „Du schuldest mir immer noch die Antwort."

Dann ließ er mich los und lief wieder zu seinem Auto zurück. Verwirrt setzte auch ich mich wieder in Bewegung. Dabei flogen meine Gedanken. Warum zum Teufel hatte er das gemacht? Was versprach er sich davon? Und warum in Dreiteufelsnamen hatte ich eine Gänsehaut?

Vielleicht war ich ja doch nicht so Hetero, wie ich immer dachte.

Die Antwort, die sich unerwartet auf die letzte Frage bildete, ließ mich die anderen Fragen ziemlich schnell wieder vergessen. Nein. Einfach Nein. Die Sache sollte ich schnell wieder vergessen.

Bemüht presste ich meine Lippen zusammen und schüttelte den Kopf. Das musste zwar für die Schüler auf dem Pausenhof, die mich neugierig musterten, seltsam wirken, war aber ein wirksames Mittel, etwas zu verdrängen. Und ich musste es wissen, mit Verdrängung kannte ich mich äußerst gut aus.

Suchend blickte ich mich um, als ich das Schulgebäude erreicht hatte und mich in der Pausenhalle befand. Wo war das Sekretariat? Eine Beschilderung fiel mir ins Auge und ich folgte den Anweisungen des hellen Schilds.

Keine Minute später, ein Blick auf mein Handy hatte mir verraten, dass es gleich klingeln würde, weswegen ich mich extra beeilt hatte, befand ich mich vor einer Tür, neben welcher Sekretariat auf einem Schild stand. Schnell klopfte ich an und schob mich dann hinein. Eine freundliche, schlanke Frau mittleren Alters lächelte mir entgegen.

„Ach Hallo. Was kann ich für dich tun?"

Ich rang mir ein Lächeln ab, welches wohl eher wie eine Grimasse aussah und trat an den Schreibtisch heran.

„Ich bin Luxe Warner und neu hier. Mir wurde gesagt, dass ich mich hier melden soll."

Wieder ein strahlendes Lächeln ihrerseits.

„Ah natürlich, Luxe. Es freut mich, dich hier willkommen heißen zu dürfen. Ich habe hier auch irgendwo deinen Stundenplan", meinte sie und kramte in einer der Schubladen herum.

Dann hob sie ein Blatt in die Höhe und reichte es mir.

„Lea, die Stufensprecherin, wird gleich kommen und dich abholen. Ihr habt beinah denselben Stundenplan und sie ist freundlich. Deine Bücher bekommst du von den jeweiligen Lehrern ausgehändigt. Wenn du möchtest..."

Die freundliche Sekretärin wurde mitten in ihrem Satz unterbrochen, da die Tür mit Schwung geöffnet wurde und ein rothaariges Mädchen in den Raum gestürmt kam.

„Hi, ich bin Lea. Du musst Luxe sein, der Neue. Komm, wir haben jetzt gleich Mathe. Da müssen wir uns beeilen, die alte Wiltraut ist so eine Hexe, die vergibt dir nix und vergessen tut sie erst recht nicht...", plapperte die Rothaarige sofort los.

Ich verzog die Lippen zu einem amüsierten Lächeln und hob dann beide Hände. Irgendwie mochte ich sie jetzt schon.

„Komm runter. Wenn wir uns beeilen müssen sollten wir los gehen, nicht wahr?"

Sie unterbrach tatsächlich ihren Redefluss, runzelte kurz die Stirn und hüpfte dann wieder plappernd los. Mit großen Schritten hielt ich mit ihr mit und musterte sie. Süß war sie ja, aber nicht mein Typ. Besonders ihre Klamotten waren schrecklich.

Nicht nur, dass der weinrote Rock nicht zu den feuerroten Locken auf ihrem Kopf passte, auch die grüne Strumpfhose, die dunkelblauen Stulpen und die hellblaue Bluse verstärkten den grellen Farbeindruck, bis mein Kopf beinah platzte.

So wandte ich lieber schnell den Blick von dem Farbenmix ab und bemerkte, dass wir mittlerweile vor einer Zimmertür standen. Einige andere waren ebenfalls da, aber viele konnten es nicht sein.

So ließ ich mich also von Lea über die Lehrer vollquatschen, die wir anscheinend hatten. Sie hörte erst auf, als eine Gruppe Mädchen bei uns stehen blieb. Sie alle trugen knappe Röcke und mindestens genauso knappe Oberteile, waren zu stark geschminkt und hatten einen mehr als nur etwas arroganten Blick drauf. Absolute Klischees also.

Eine der insgesamt vier musterte Lea noch etwas abfälliger als die anderen und meinte dann: „Schon wieder der Pippi-Langstrumpflook, oder wie?"

Mit einem grässlichen Lachen wandte sie sich dann an mich. Kurz musterte sie mich, dann lächelte sie mich an.

„Ich bin Janine. Du bist bestimmt der Neue, Luxe?"

Ich nickte nur und zog dann abschätzig eine Augenbraue in die Höhe. Ihrem Tonfall nach schien ich ihr zu gefallen. Das konnte lustig werden, doch ich verkniff mir ein Lachen. Mal sehen, was sie sich noch ausdachte.

„Ich hatte ja nicht gedacht, dass du so gut aussiehst. Aber du bist mindestens genauso heiß wie dein Name."

Jetzt konnte ich das Lachen nicht mehr zurück halten. Verwirrt sah die Bitch vor mir zu mir hoch. Auch einige andere Leute blickten verwundert in unsere Richtung. Es dauerte etwas, bis ich mich wieder beruhigt hatte, doch dann atmete ich tief durch.

„Sorry das ich gelacht habe. Das war nur einer der schlechtesten Anmachsprüche, den ich je gehört habe."

Beleidigt verzog sie sich und ließ mich wieder mit Lea allein, die mit großen grünen Augen zu mir blickte.

Ich blickte kurz zurück, dann wollte ich ernst wissen: „Du bist wohl nicht die Beliebteste, was?"

Sie schüttelte verneinend den Kopf.

„Es liegt an meiner Art und meinem Stil."

Ich nickte nur, dann sagte ich ohne nachzudenken: „An deiner Art können wir nichts ändern, aber dein Stil dürfte leicht zu verbessern sein."

Mit großen Augen blickte sie zu mir auf, dann fragte sie überrascht: „Du willst dich echt mit mir abgeben und mir helfen?"

Nickend stimmte ich zu. Beinah sofort fiel Lea mir um den Hals und zog mich an sich. Kurz erwiderte ich etwas perplex die Umarmung, dann schob ich die Rothaarige von mir weg.

„Treib es nicht zu weit, Lea", lachte ich.

Sie wollte gerade etwas sagen, da schloss eine etwas ältere Schreckschraube den Kursraum auf. Sofort strömten die Schüler in den Raum, mich inklusive.

--------

Eine Doppelstunde später verließ ich mit Lea zusammen den Raum und suchte mir einen Platz unter einer Eiche. Dort packte ich mein Pausenbrot aus, aß es genüsslich und hörte Lea dabei zu, wie sie mir von ihren Lieblingsyoutubern erzählte.

„...und Joey Graceffa erst. Der ist so cool und lustig und einfach..."

Mitten im Satz stoppte sie plötzlich und sah konzentriert in eine bestimmte Richtung. Neugierig folgte ich ihrem Blick. Was auch immer sie zum verstummen gebracht hatte war garantiert einen Blick wert.

Sobald ich sah, was sie zum verstummen gebracht hatte, verstand ich ihre Ruhe. Eine Gruppe aus vier Jungen und Mädchen, vielleicht in unserem Alter, hatte sich um einen weiteren Jungen, ebenfalls in unserem Alter, versammelt. Er wirkte mit seiner Situation nicht wirklich glücklich.

„Wer ist das?", wollte ich von Lea wissen, ohne meinen Blick von der Ansammlung zu nehmen.

„Wer genau? Der Junge in den dunklen Klamotten ist Ben. Die anderen vier sind Luke, Chris, Sofie und Charlise. Die denken, sie seien die coolsten. Du weißt schon, diese Leute die für die Ästhetik rauchen und andere rumschubsen, bloß weil ihr Ego zu groß für sie ist."

Ich warf einen kurzen Blick zu Lea. Sie kaute auf ihrer Unterlippe herum und wirkte ziemlich aufgebracht, wahrscheinlich konnte sie solche Leute nicht leiden. Da waren wir ja schon zu zweit. Noch dazu sah sie diesen Ben beinah schon sehnsüchtig an. Eindeutiger ging es kaum noch.

„Außerdem stehst du auf diesen Ben."
Nach einer kurzen Pause, in der ich Lea genau beobachtet hatte, seufzte ich.
„Vielleicht lässt sich da ja was machen."

Mit großen Augen verfolgte Lea, wie ich meine Brotbox wegpackte und mich erhob.

„Du willst ihm helfen?"
Ich nickte ruhig.

„Aber du kannst dich nicht einfach mit denen Anlegen."
Ich schnaubte.
„Glaub mir, mit dem Haufen komm ich schon klar."

Lea stolperte mit schnellen Schritten neben mir her, als ich auf die Gruppe zulief. Sie schienen zu bemerken, dass sich ihnen jemand näherte, da sie sich rumdrehten als wir nur noch wenige Schritte entfernt waren und mich und meine Begleitung abschätzig musterten.

Irgendwie lustig, mal auf der Seite der nicht so coolen zu stehen, schoss es mir durch den Kopf. An den anderen Schulen war es immer so gewesen, dass ich der Jäger, aber nie wie jetzt die Beute gewesen war. Eigentlich hatte ich es gut gefunden, nicht mehr das Opfer solcher Ärsche zu sein.

„Du bist der Neue, richtig?", wollte einer der Typen wissen, als ich etwa zwei Meter vor ihm und seiner ach so coolen Truppe stehen blieb.

Genervt nickte ich. Ein wahres Genie war hier am Werk. Garantiert würde als nächstes irgendein Machospruch kommen. Wahrscheinlich würde er mir auch unangenehm auf die Pelle rücken.

„Okay, Kleiner, dann will ich dir mal was sagen: Wenn du keine Probleme bekommen willst, dann sollten du und Lea hier ganz schnell verschwinden."

Mittlerweile stand er direkt vor mir. Leute wie er waren doch alle gleich. Also verzog ich meine Lippen zu einem verächtlichen Grinsen und sah dem etwa gleich großen in die Augen. Dabei blinzelte ich kein einziges Mal.

„Mehr hast du nicht zu bieten? Nicht einmal eine leere Drohung?"

Er verengte seine Augen leicht.

Verschwinde."

Ich tat es ihm gleich, dann schenke ich ihm mein kühlstes Lächeln und meinte: „Nicht, solange ihr ihn nervt."

Einige Sekunden lang starrten wir einander an. Dann, als würde er begreifen, dass ich es ernst meinte, trat er etwas zurück. Mit einem leichten Kopfnicken zu seinen Freunden verschwand er dann sogar, warf mir aber noch einen bösen Blick zu. Hilfe, wie einschüchternd.

„Das war sau cool, Luxe. Und echt mutig", schwärmte Lea und sah mich glitzernden Augen an.

„Eher vollkommen dumm", mischte sich eine männliche, etwas rauere Stimme ein.

Sofort drehte ich meinen Kopf und sah zu diesem Ben, der mich abschätzig musterte. Aus der Nähe betrachtet war er um einiges größer, vielleicht sogar etwas größer als ich, und hatte einen trainierten Körperbau. Müsste ich tippen würde ich sagen, dass er joggte.

„Aber danke. Ich heiße Ben", unterbrach besagter meine Gedanken.

Ich nickte ihm zu.

„Luxe".

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Kennt ihr die Filme Footloose und/oder Battle of the year? Beides sind Tanzfilme, aber unglaublich gut gemacht und der absolute Wahnsinn.

Oder Joey Graceffa, den Typen von dem unsere gute Lea geschwärmt hat? Ich kann ihr ja nur zustimmen. Das Musikvideo bzw. der Song oben sind von ihm. Ich liebe Don't wait

Aber genug geschwärmt.Ich habe heute ein extra langes Kapitel geschrieben. Warum? Nun, dies hat zwei Gründe:

A) Ich wollte mich dafür Entschuldigung, das vorletzte Woche kein Kapitel kam.

B) Eine Frage: Wollt ihr eher jede Woche wie bisher 1100 bis ca. 1500 Wörter pro Teil oder alle zwei Wochen um die 2200 bis 2500 Wörter pro Kapitel? 

Over and Out, _Amnesia_Malum_

Noch eine Frage: Was würdet ihr davon halten, wenn ich nach jedem Kapitel eine Frage stelle? Ich fänd es interessant, wie seht ihr das?


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