Just a Nerd ✔️

By fallingniall

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Jap.. Ich bin ein Nerd, so werde ich jedenfalls bezeichnet. Das Opfer der Schule. Mein einzigster und beste F... More

Just a Nerd
1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7. Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel
T R A I L E R !
10. Kapitel
11. Kapitel
12. Kapitel
13. Kapitel
14. Kapitel
15. Kapitel
16. Kapitel
17. Kapitel
19. Kapitel
20. Kapitel
21. Kapitel
22. Kapitel
23. Kapitel
24. Kapitel
25. Kapitel
26. Kapitel
27. Kapitel
28. Kapitel
29. Kapitel
30. Kapitel
31. Kapitel
32. Kapitel
33. Kapitel
34. Kapitel
35. Kapitel
36. Kapitel
37. Kapitel
38. Kapitel
39. Kapitel
40. Kapitel
41. Kapitel
42. Kapitel
43. Kapitel
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45. Kapitel
46. Kapitel
47. Kapitel
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Meine Meinung
57. Kapitel
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74. Kapitel
75. Kapitel
76. Kapitel
77. Kapitel
78. Kapitel
79. Kapitel
80. Kapitel
81. Kapitel
82. Kapitel
83. Kapitel
84. Kapitel
85. Kapitel
86. Kapitel
87. Kapitel
88. Kapitel
89. Kapitel
90. Kapitel
Epilog
Danke
Halloooo?:)
New Book.

18. Kapitel

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By fallingniall

,,Dad?", meint Harry dann und schaut Des an.

,,Ja?", antwortet dieser.

Was kommt jetzt?

,,Bekomme ich vielleicht ein wenig Geld? Ich sollte noch schnell in die Stadt.", was will der jetzt noch in der Stadt?

,,Klar, wie viel brauchst du?"

,,Keine Ahnung. Muss einiges einkaufen."

,,Genügen 200 Pfund?"

,,Ja das sollte reichen."

Des steht auf und holt sein Portmonaie.

Och wie süss, Herr Sohn bekommt alles in seinen Arsch geschoben!

Kaum hat Harry sein Geld ist er verschwunden.

,,Wieso gibst du ihm so viel Geld?", fragt Mom und ich sehe ihn immer noch fassungslos an.

,,Er ist mein Sohn?"

,,Ja trotzdem!", meint sie,,,Wo ist eigentlich Gemma?"

,,Bei ihrer Mutter.", meint er und setzt sich aufs Sofa.

Tolle Beziehung habt ihr, echt. Super Auswahl getroffen Mom. Wie kommst du überhaupt auf so einen Penner? Wieso genau Styles?!
Wieso Mom!!!?

,,Ich geh hoch.", meine ich und gehe schnell nach oben. Als ich in meinem Zimmer bin, mache ich schnell die Türe hinter mir zu. Hole meine Trainerhose aus dem Schrank und noch mein grüner Lieblingspullover, nehme noch Unterwäsche und gehe ins Bad um zu duschen.

Als ich fertig bin, ziehe ich mich schnell an und merke, dass der Pullover mir zu gross ist... Seit wann ist der mir zu gross?!

Vielleicht sollte ich mich mal wägen? Ne, egal.

Aber seit wann hab ich nichts mehr gegessen?

Ups... Das sind sicher schon bald zwei oder drei Tage... Aber ich hab keinen Hunger.

Ich föhne schnell meine Haare und lasse sie so wie sie sind, lockig.

Dann geh ich wieder in mein Zimmer und mache die Türe hinter mir zu, schmeiss mich aufs Bett und fange an zu lesen.

Doch meine Gedanken sind lauter, ich kann mich nicht auf das Buch konzentrieren, starre die ganze Zeit auf den Schrank vor mir.

Wieso muss genau ich mit Harry nach Sennen? Ich mein, was sollen wir da schon tun? Da wird sich sowieso nichts ändern. Vielleicht wird er mich umbringen, wer weiss. Dann hat er Ruhe und ich auch.
Doch vielleicht, müssen wir Louis dann nicht treffen?
Wie lange werden wir eigentlich in diesem Kaff bleiben?
Oh Mann..

Die werden sicher voll ausrasten, von wegen, wieso bekommt die Erholungsurlaub oder so was in der Art.
Harry in einer Besserungsanstalt, coole Vorstellung.. Könnte ihm echt mal gut tun. Aber ich glaub der wird alle verschlagen und dann nach der ersten Stunde wieder abhauen.

,,Amelia!", ruft jemand und ich blicke sofort zur Türe, wo Harry steht,,,Komm endlich, gibt Abendessen."

Er bleibt stehen bis ich neben ihm stehe.

,,Du bist so dünn..", murmelt er und verschwindet dann mit schnellen Schritten nach unten.

Okay..?

Ich latsche auch nach unten und setze mich an den Tisch, neben Harry..

,,Wir gehen dann später wieder. Wir haben Ferien gebucht, weil ihr ja auch weg sein werdet.", meint Des, als er die Lasagne auf seinen Teller schöpft.

,,So schnell?", meint Harry.

,,Ja."

,,Okay und wo?"

,,Karbik."

,,Wie lange?"

,,Einen Monat.", meint Mom und ich sehe sie wieder fassungslos an.

Nun schöpft sich auch Harry.,,Hast du keinen Hunger?", fragt er und sieht zu mir.

,,Nein."

Er sieht auf meinen Bauch oder so und dann wieder zu mir, dann schöpft er mir auch ein wenig auf den Teller.

Kann der noch?

Ich verdrehe meine Augen.

Alle fangen an zu essen. Mom und Des sprechen grad über Urlaub und so.

Und ich hab ehrlich gesagt, keine Lust ihnen zu zuhören.

Ich sehe kurz zu Harry hinüber, der mich auch ansieht und dann auf meinen Teller deutet:,,Iss was.", murmelt er leise.

Wieso sollte ich ihm diesen Gefallen tun?

Ganz bestimmt nicht, Styles.

Ich schüttle meinen Kopf.

,,Ihr geht heute Abend?", frage ich Mom.

,,Ja.", meint Des.

,,Dich hab ich nicht gefragt!", murmle ich und schiebe den Teller von mir fort.

,,Amelia benimm dich!"

,,Aha."

,,Was für ein Projekt müsst ihr den machen?", fragt Des und tut so als, ob ich nichts gesagt hätte.

Harry neben mir verschluckt sich und fängt an zu husten.

,,Em.. Über die Westküste müssen wir dann einen Vortrag halten und so über die Meerestiere da und dann müssen wir noch irgendwelche Tiere mitbringen. Dort sollten wir auch so einen Surfkurs belegen.", ich zucke mit den Schultern.

Hoffentlich kaufen die mit das ab, denn es hat nicht wirklich überzeugend geklungen.

,,Genau und dann müssen wir noch schauen, ob es Klimaunterschiede gibt und wie die Leute da wohnen, ob sie anders wohnen, als wir hier.", nickt Harry.

,,Ach, das ist ja cool!", lächeln beide.

Ja.... cool...

,,Freut uns, dass ihr euch so gut versteht!", lächelt Mom, worauf Des auch nickend lächelt.

,,Ja Mom, wir verstehen uns prächtig! Er ist wie ein Bruder für mich.", lächle ich gefaket und sehe hilfesuchend zu Harry.

,,Ja, ich hab sie echt lieb. Sie ist wirklich wie eine Schwester für mich geworden und wir stehen und mega gut. Bin so froh, dass wir uns kennen.", lächelt Harry, was auch gefaket aussieht.

,,Das freut und so!", lacht Des.

Oh Mann!

Haltet doch alle die Klappe!

Ich hasse Harry!

Ich hasse mich!

Ich hasse mein Leben!

Ich will nichts mit dem zutun haben!

Ich hasse ihn!!

Wieso könnt ihr uns nicht einfach lassen...?

Die Zeit zurück drehen und alles ist wieder gut..

Ein Leben, wo man Angst hatte, das ein Monster unter unserem Bett liegt, doch dieses Monster.. dieses Monster, lebt in uns drin! Es versucht uns umzubringen..

Oder wenn man angst hatte, das Barbie Haare nicht nachwachsen.

Wo man erwachsen sein wollte, wie blöd waren wir da eigentlich!?

,,Schauen wir nachher einen Film, Süsse?", meint Harry plötzlich und ich muss mir einen geschockten Blick vertuschen, doch alle fangen an zu lachen, weil es mir nicht gelungen ist,

,,Na klar.", meine ich und lache auch gespielt mit.

Süsse!? Läuft bei ihm!

Wir räumen alle die Küche auf und gehen nach oben in sein Zimmer, er macht die Türe zu und schmeisst sich auf sein Bett:,,Komm her.", meint er und klopft neben sich auf sein Bett.

Langsam setze ich mich zu ihm und er startet im gleichen Moment seinen Fernseher:,,Was wollen wir schauen?"

,,Das war dein ernst?"

,,Nein, nur das mit dem Film schauen."

Eh, ich schwör, ich komm aus diesem Jungen nicht mehr klar..

Er entscheidet sich für den Film, die Chroniken von Narnia.

Wir sitzen mir grossem Abstand auf dem Bett, bis es an der Türe klopft.

,,Komm her!", murmelt er und zieht mich näher an sich hin und legt die Decke über uns. Mein Kopf liegt jetzt auf seiner Brust und wir sind beide ziemlich angespannt.

,,Ja?", ruft er.

Dann geht die Türe auf:,,Wir wollten uns nur noch schnell von euch verabschieden.", lächelt Des.

Wir verabschieden uns von einander.

Nun sind wir wieder alleine und ich rücke wieder von ihm weg.

„Kaum zu fassen, dass sie uns alles abkaufen", murmele ich und wende mich dem Film zu.

„Ich kann's auch nicht glauben", höre ich Harry murmeln.

„Ich kann mir gut vorstellen, wie sie mich alle niedermachen, wenn ich von der angeblichen Kur wieder zurück bin. ,,Ich verdiene das nicht", murmle ich wieder und Harry schaut mich verständnislos an.

„Was?"

„Du legst es darauf an fertig gemacht zu werden, oder?", fragt er dann und ich zucke die Schultern.

„Anderes bin ich ja nicht gewohnt, das müsstest du wissen", gebe ich ziemlich desinteressiert von mir.

„Ich verstehe deine Denkweise nicht", meint Harry auf einmal.

Ich verdrehe theatralisch die Augen: „Ich verstehe dich nicht."

„Was?", fragt er dann und wie aus dem Nichts habe ich wieder Angst.

„Nichts", sage ich und rücke noch ein Stück weiter weg von ihm. „Weißt du, was ich nicht verstehe?"

„Woher soll ich das bitteschön wissen?", fragt er mich dann. Ok, da hat er auch Recht.

„Ich verstehe nicht, wie sie uns alles glauben. Wir sind angespannt, das Lächeln ist mehr als gefaked und sie kaufen uns alles ab", meine ich dann.

„Das stimmt auch wieder", stimmt mir Harry zu.

„Ein Wunder ist sogar auch, dass wir gerade normal reden", rutscht es mir heraus.

„Mhm", kriege ich von Harry zu hören und ich schiele vorsichtig zu ihm herüber. Ah, er scheint einzuschlafen.

'Gute Nacht, Harry..', Denke ich führ mich, als ich ihn wieder ansehe.

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