Ein paar Tage waren vergangen und zwischen Bene und mir war so gut wie alles wieder in Ordnung.
Meine Vorlesung war gerade zu Ende und ich wollte mit der Bahn nach Hause fahren als mein Handy klingelte. "Hey Benni, was gibts?", frage ich. "Wollte dich zum Essen entführen. Wenn du nach links schaust müsstest du mein Auto sehen.", sagt er liebevoll. "Seh dich, bis gleich.", sage ich und lege auf.
"Hey.", sagt er und küsst mich als ich mich zu ihm ins Auto setze. "Hey.", sage ich und er fährt auch schon los. Nach einer Weile hält er an einem kleinen See an und wir laufen noch ein Stück bis zu einem kleinen Restaurant. "Draußen ist wohl zu kalt, wohl es wunderschön ist.", sagt Bene. "Lass uns etwas essen und danach einen Spaziergang am See machen, wenn das mit deinem Bein geht.", sage ich und Bene nickt. Wir verbringen einen wunderschönen Tag am See vor wir wieder nach Hause fahren.
"Lass uns aufs Sofa.", sagt Bene und zieht mich hinter sich her. "Meine Liebe.", sagt er als ich auf ihn liege und küsst mich. Ich grummle nur vor mich hin was ihn lachen lässt. "Wie geht es Arthur?", frage ich. "Gut denke ich. Ich muss morgen mal mit meiner Mutter telefonieren.", sagt er. "Mach das.", sage ich. "Du vermisst den kleinen Kater, oder?", fragt er und ich nicke. "Wieso habe ich nur diese doofe Allergie..", sagt er leise. "Es ist doch nicht deine Schuld..", sage ich und sehe ihn an. "Trotzdem..", sagt er. "Nein Bene.", sage ich und küsse ihn. "Was hältst du von einer Allergiekatze?", fragt er. "Hässlich.", sage ich. "Einen Hund?", fragt er. "Zu viel Arbeit.", sage ich und er nickt. "Du bist doch mein Schmusekätzchen.", sage ich. "Na gut.", sagt er und küsst meine Stirn.
"Die Jungs meinten du hättest Fifa, Pizza und Bier versprochen.", sagt Bene nach einer Weile. "Stimmt. Sag ihnen doch einfach, dass sie die Tage mal vorbeikommen sollen.", sage ich. "Werde ich ausrichten.", sagt er. Ich merke langsam wie meine Augen schwer werden und ich in Bene's Armen einschlafe.