A sentence can change everyth...

By blueforgotmenot

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Ein Satz kann alles verändern. Ein Satz kann dein Leben verändern, positiv, wie negativ. Ein Satz und nichts... More

A sentence can change everything
Prolog
"Du drohst mir mit Kündigung?"
"Yeay ich weiß!"
"Oh Nein,Nein,Nein,Nein,Nein,Nein...."
"Ihr sorgt dafür, dass sie mir fern bleiben!"
"Arbeitet hier ein Zimmermädchen Namen Kiki?"
"Gott, dass hat mir grade noch gefehlt."
"Kiki ich kenn dich, dass wäre viel zu einfach."
"Du hast ein Date mit Louis?"
"Bete das es keine Tote gibt!"
"Aber keine Angst, ich werde dich heute nicht zwingen mit mir zu reden."
"Wie weit würdest du die Zeit zurück drehen?"
"Diese Miese, kleine, hinterhältige mist Gurke."
"Dein Louis ist anscheind verschwunden."-"Er ist nicht mein Louis"
"Du bist noch nie vor irgendwas oder irgendwem weggelaufen."
"Du hast dich verändert."
"Das du grade einfach da warst."
"Wäre auch schade um die Nase nicht."
".....und wandere aus. Lappland soll ganz schön sein."
"Gutes Mädchen. Dann lass uns Los."
"...hab ich schon Bäume erwähnt?"
"Verwirrung und Gefühlschaos"
"Ich hoffe einfach das dich meine Argumente überzeugen.",
"Heilige Marina ihr beide macht ja echt keine halben Sachen."
"Oh wir arbeiten hier mit Buschfunk, da bekommen alle, alles mit."
"Manchmal verstehe ich dich echt nicht."
"Ja weil das völliger Humbuck ist."
"Du entschuldigst dich ziemlich oft."
"Er ist halt ein Kerl. Manchmal können wir nicht anders."
"...weil wir ihn Tagelang für verrückt erklärt haben,..."
"Du bist frisch Verliebt?"
"Immerhin hast du nicht direkt Nein gesagt!"
"Du siehst echt nicht gut aus."
"Kopf du machst was du für richtig hältst - Zahl du hörst auf dein Herz?"
"Bist du bescheuert?"
"Was ist? Irgendwelche Einwände?"
"Sag es!"
"Ähm ja schon so an die viertausend mal."
"Du gehörst nun auch dazu!"
"...Liam hat sicherlich eine Vase die er uns leihen kann.."
"Ich würde natürlich nicht ohne dich Fahren"
"Na und wenn du echt niemanden findest, schicken wir einfach Kiki dahin..."
Epilog
Danke ♥
Fortsetzung

"Mir ging es gut, bis du mich angesprochen hast!"

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By blueforgotmenot

Was fällt ihm eigentlich ein?

Was ist an

'Lass mich in Ruhe und halte dich ja fern von mir.'

oder

'Vergiss einfach das du mich gesehen hast!'

schwer zu verstehen.

Ich wohne zwar schon seit gut zweieinhalb Jahren hier auf Flinders Island, aber trotz alledem sprechen wir noch die selbe Sprache.

Wieso hält er sich nicht einfach an meine Forderung und lebt sein Leben und lässt

mir meins.

Klar er macht Urlaub in meinem Hotel, dass gibt ihm allerdings noch lange nicht das Recht mich einfach an zu quatschen - ich wollte doch einfach nur meine Ruhe vor ihm.....

~Flashback~

Lenny und ich waren eine Nacht oben in der Walterhütte, bevor wir wieder zurück gegangen sind.

Es tat Gut, mit ihm über Toni und auch Louis zu reden.

Er ist nicht wie Ella. Obwohl sie hier auf der Insel meine beste Freundin ist, hätte ich niemals mit ihr so offen über Louis geredet. Nicht auf jeden Fall zu dem Zeitpunkt!

Lenny hat einfach nur neben mir gesessen, mich in den Arm genommen, wenn ich mal wieder geweint habe, mir zugehört. Er war einfach für mich da und hat versucht nicht zu viel rum zu bohren.

Nachdem wir wieder hier unten war, habe ich mich wieder regelrecht versteckt. Allerdings hatte ich diesmal das Gefühl, meine Brüder hätten sich gegen mich verschworen. Immer und immer wieder haben sie sich andere Dinge ausgeklüngelt, damit ich ins Hotel komme.

Sollten nicht gerade meine Brüder zu mir halten? Sie behaupten zwar, dass jeder Besuch meinerseits im Hotel total wichtig ist, aber ich glaube ihnen kein Bisschen!

Genau wie grade. Konny hat ein Neues Gericht 'kreiert' und ich musste extra um es zu probieren hier her kommen.

Was ist am Krabbensalat bitte Neu?

Ja aber sonst gehts danke - sonst entscheidet er auch immer alleine beziehungsweise mit seiner Küchencrew was auf die Karte kommt und was nicht.....

Der Krabbensalat war zwar lecker, aber mich dafür extra hier her zu bestellen, dass ist doch.....bescheuert.

Nun bin ich wieder auf dem Weg zurück nach Hause.

"Kiki.", höre ich jemanden rufen und ich muss mich nicht umdrehen um zu wissen, wer da nach mir ruft.

Ich beschleunige meinen Schritt und hoffe inständig, er merkt das ich grade überhaupt nicht mit ihm reden will - das ich nie mit ihm reden werde.

"Kiki jetzt warte doch mal kurz, Bitte.", höre ich ihn wieder rufen und muss leider feststellen, dass er mir näher ist als mir ist.....

Als ich seine Finger an meinem Handgelenk spüre, wirbel ich herum.

"Wag es ja nicht mich anzufassen.", fauche ich ihn warnend an.

"Kiki....", setzt er an, allerdings gebe ich ihm noch nicht mal die Chance einen vernünftigen Satz zu vollenden.

"Nein. Nichts Kiki. Lass mich einfach in Ruhe und halt dich fern von mir!"

"Ich will doch nur wissen, wie es euch geht.", lässt er mich wissen.

Böse funkel ich ihn an.

"Mir ging es gut, bis du mich angesprochen hast!", gebe ich bissig von mir und finde mich im nächsten Moment schon ein wenig unfair....

Im nächsten Augenblick drehe ich mich wieder um und will schnellst möglich verschwinden, als er plötzlich vor mir steht.

"Kiki Bitte!", gibt er flehend von sich.

"Was?"

"Wie geht's euch?", will er wieder wissen.

"Mir geht's gut, dass habe ich doch schon gesagt und meinen Brüdern, denke ich auch - obwohl sie im Moment total abdrehen.", antworte ich ihm und weiß genau das er mit 'euch' nicht mich und meine Brüder meint.

"Und unserem Kind?", hakt er nun nach.

"Unserem Kind? Wenn dann ja wohl meinem Kind. Aber falls es dich interessiert, es gibt kein Kind!", werfe ich ihm einfach so emotionslos gegen den Kopf.

"Was? Kiki du hast mir die Test gezeigt, sie waren ALLE positiv.", erwidert er.

"Ja und? Es ist zweieinhalb Jahre her, dich hat es die ganze Zeit nicht interessiert, also halt dich gefälligst aus meinem Leben raus!", fauche ich ihn an.

"Ich hab ein recht..." - "Du mein Lieber hast jegliches Recht verloren, als du mir gesagt hast, dass du willst das ich abtreibe. Du hast dich kein Stückchen dafür Interessiert, was ich will. Also komm du mir nicht mit deinem Recht!", unterbreche ich ihn.

"Kiki so war das nicht gemeint.", gibt er von sich.

"Ohhhhhh doch, genau so meintest du das. Du hast gesagt, dass du kein Kind willst und jetzt lass mich verdammt noch mal in Ruhe!", gehe ich ihn an und will an ihm vorbei, allerdings bleibt Louis hartnäckig.

"Bitte.", gibt er nochmals von sich.

"Ich hab doch schon gesagt, dass es kein Kind gibt und jetzt lass mich verdammt noch mal in Frieden.", erwidere ich.

"Hast du abgetrieben?", will er von mir wissen.

Kann er es nicht einfach dabei belassen?

"Nein hab ich nicht, dafür war es schon zu spät. Ich war nämlich schon in der 12. Woche!", lasse ich ihn wissen.

"Ich versteh nicht...." - "Verdammt ich hab das Kind verloren!", unterbreche ich ihn und schleudere ihm die Worte an dem Kopf, bevor ich zusehe das ich schnellstmöglich von dort verschwinde....

~Flashback Ende~

Ich bin direkt nach Hause, allerdings habe ich es dort nicht ausgehalten.

Ich bin zu Momas Farm, dort war allerdings niemand wesewegen ich, wie so oft in letzter Zeit, zur Klippe gegangen bin.

Im mein Kopf herrscht so ein Chaos, dass ich echt nicht mehr weiß was ich denke, was ich fühle, was ich will und was ich nicht will.

Ich merke wie sich meine Augen mit Tränen füllen. So viel wie in den letzten anderthalb Wochen, habe ich schon lange nicht mehr geweint.

Ich lege meinen Kopf auf meine Knie ab, vielleicht sollte ich einfach mal für ein paar Tage weg fahren, Energie sammeln, dass ich die nächsten Woche überstehen kann.

Ich merke wie sich jemand zu mir setzt, als ich auf sehe stöhne ich auf.

"Was willst du denn hier?", frage ich den Lockenkopf.

"Du sahst aus als ob du Gesellschaft bräuchtest.", antwortet er mir.

"Da hast du dich gewaltig verguckt. Das letzte was ich jetzt will, ist gesellschaft!", lasse ich ihn wissen.

"Okay, ich hab gesehen wie du dich mit Louis unterhalten hast und....naja als er zurück gekommen ist hat er sich in sein Zimmer eingesperrt und will auch mit niemanden reden.", informiert er mich.

"Und was soll ich dagegen tun?", will ich wissen.

Er zuckt mit den Schultern.

"Habt ihr euch gestritten?", will er von mir wissen.

"Hätte er sich von mir fern gehalten, so wie ich es gefordert habe, wäre alles gut!", gebe ich bissig von mir.

"Kiki du musst ihn auch ein bisschen verstehen...." - "Ich will ihn aber nicht verstehen. Er war es, der egoistischen war. Ihm hat es einen scheißdreck interessiert, wie es mir ging. Was ich wollte.", unterbreche ich ihn.

"Das ist nicht wahr.", nimmt Harry seinen besten Freund in Schutz.

"Natürlich! 'Ich will jetzt Kein Kind - ich will das du abtreibst', dass waren seine Worte nicht meine.", erwidere ich und funkel ihn an.

"Die er bereut hatte, direkt nachdem du die Wohnung verlassen hast. Meiner erinnerung nach, hat er dich noch am selben Abend angerufen. Du warst die jenige die ihn weg gedrückt hat. Du wolltest nicht mehr mit ihm reden, du hast ihm noch nicht mal die Chance gegeben sich bei dir zu entschuldigen. Du hast ihn eiskalt aus euren Leben gestrichen.", entgegnet er.

"Nur, weil er mir ein paar Nachrichten geschrieben hat und ein paar mal versucht hat mich anzurufen, soll ich glauben, dass er seine Worte bereut. Also Entschuldigung, aber ich habe nach seinen Worten damals, ein wenig mehr erwartet als ein paar lausige Anrufe und Nachrichten.", gebe ich von mir

"Kiki was hast du denn bitte schön erwartet?", will er wissen.

"Vielleicht das er so viel Eier in der Hose hat und wenigstens versucht persönlich mit mir zu reden. Zu dem Zeitpunkt kannten wir uns lange genug, dass er hätte wissen müssen, dass ich auf so billige versuche sich zu entschuldigen nicht mal ansatzweise eingehe.", zicke ich ihn an.

"Okay, ähm, dann will ich von dir wissen, wie er das hätte tun sollen, wenn du schon am nächsten Tag, nicht mal 24 Stunden nach eurem Streit, vom Erdboden verschluckt warst?", fragt er mich.

Ich runzle die Stirn.

"Was vom Erdboden verschluckt? Nur mal so zur Information ich habe ganz zwanzig Minuten von euch entfernt gewohnt und Louis wusste wo ich wohne, er war oft genug bei mir.", erwidere ich.

"Wir waren bei dir, deine Mitbewohnerin, diese komische Blonde mit dem roten Strähnen, hat uns gesagt du seist über alle Berge. Du hättest noch am selben Abend deine Koffer gepackt und wärst abgehauen. Sie selber wüsste nicht wo du steckst.", erzählt er mir.

Das ist doch völlig quatsch....

"Das stimmt nicht. Ich habe das Semester noch in London zu Ende gemacht und dass Semester ging noch ganze vier Wochen.", lasse ich ihn wissen.

"Wir alle sind gemeinsam zu dir gefahren. Kiki ich bin sogar mit hoch gegangen.", lässt er mich wissen.

"Nein das kann nicht. Jessi hätte ihn nie weg geschickt und vorallem hätte sie mir davon erzählt.", erwidere ich und merke wie sich meine Gedanken wieder überschlagen.

Was wenn es wahr ist?

Wäre alles anders gekommen, wenn sie es mir gesagt hätte?

Hat sie es mir wirklich verheimlicht?

Wären wir wieder zusammen gekommen und jetzt eine glückliche Kleinfamilie?

War wirklich Jessi an meiner ganzen Situation schuld?

"Bist du dir da sicher? Louis hatte erzählt, dass du und deine Mitbewohnerin nicht grade dicke miteinander wart.", will er wissen.

"Ja natürlich...... oder auch nicht.....oder doch....ach ich weiß doch auch nicht.

Verdammt ihr bringt alles durcheinander. Mein komplettes Leben, hat sich endlich ein wenig normalisiert. Es war grade dabei wieder rund zu laufen und dann taucht ihr verdammt nochmal auf.", gebe ich von mir und merke wie schon wieder warme, salzige Tränen meine Wange herunter laufen.

"Wir hatten ja keine Ahnung, dass du mit deinen Brüdern grade hier ein Hotel führst. Wir brauchten echt Urlaub und ein wenig Abstand und Ruhe von den ganzen Trubel. Wir wollten irgendwo hin, wo es warm ist, wo wir in Ruhe draußen zusammen sitzen können und an ein paar Neue Songs arbeiten können. Die Hotel Managerin in Sydney, wo wir vorher untergekommen sind, meinte hier würden wir alles finden. Ruhe, schöne Zimmer, den Strand vor der Tür, nette Hotelinhaber.", erwidert er.

"Toll. Mal ehrlich, wenn ihr vorher gewusst hättet, dass ich hier bin....." - "Glaub mir, dann wäre Louis schon viel früher hier aufgetaucht. Er hat sich immer und immer wieder gefragt, wie es euch geht, was ihr so treibt, wo ihr seid. Er hat dich in den ganzen zwei Jahren nicht vergessen. Wir haben zwar immer, gedacht er wäre drüber weg, aber so war es nicht.", lässt er mich wissen.

Ich antworte nichts und lass die Worte immer und immer wieder revue passieren.

"Kiki Louis hat echt gelitten.", informiert er mich.

"Er hat gelitten? Dann Frag mich mal. Mein Freund, wolle mich und das Baby nicht. Ich stand, alleine, verletzt und Schwanger da. Ich hab mein komplettes Leben umgekrempelt, weil mich in London nichts mehr gehalten hat. Ich bin die Treppe runter gestürzt und musste damit klar kommen, dass ich mein Kind verloren habe.", gebe ich wütend von mir.

"Kiki das wussten wir nicht. Louis wusste davon nichts.", erwidert Harry und schaut mich mitleidig an.

"Und warum? Weil er uns nicht wollte! Weißt du was? Richte ihm aus, er soll sich fern von mir halten. Er wollte uns nicht in sein Leben, weil ihm seine Karriere wichtiger war und nun will ich ihn nicht in meinem Leben. Er soll mich einfach in Ruhe lassen!", pfeffere ich ihm am Kopf und verschwinde.

Scheiß auf das ganze gerede, er hatte versucht sich zu Entschuldigen.

Vielleicht ist es auch gar nicht wahr.

Was zählt ist, dass er uns damals nicht haben wollte und nun auch kein recht hat sich mit irgendwelchen faulen ausreden rauszureden.

Es ist mir eh egal. Er ist mir egal.

Oder nicht?

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