Another Bad Boy Story

By TheJoeana

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Malou lebte mit ihrem Vater 4 Jahre lang alleine. Doch dann beschlossen ihr Vater und seine neue Freundin zus... More

Chapter 1
Chapter 2
Chapter 3
Chapter 4
Chapter 5
Chapter 6
Chapter 7
Chapter 8
Chapter 10
Chapter 11
Chapter 12
Chapter 13
Chapter 14
Chapter 15
Chapter 16
Chapter 17
Chapter 18
Chapter 19
Chapter 20
Chapter 21
Chapter 22
Chapter 23
Chapter 24
Chapter 25
Chapter 26
Chapter 27
Chapter 28
Chapter 29
Chapter 30
Chapter 31
Chapter 32
Chapter 33
Chapter 34
Chapter 35
Chapter 36
Chapter 37
Chapter 38
Chapter 39
Chapter 40
Chapter 41
Chapter 42
Chapter 43
Chapter 44
Chapter 45
Chapter 46
Chapter 47
Chapter 48
Chapter 49
Chapter 50
Chapter 51
Chapter 52
Chapter 53
Chapter 54
Chapter 55
Chapter 56
Chapter 57
Chapter 58
Danksagungen
Hehehe
Another Sequel Story

Chapter 9

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By TheJoeana

Coles Sicht

Gedankenverloren schlenderte ich durch die Schulgänge. Ich hatte heute lange Unterricht und war auf dem Weg nach Hause. Hatte Malou auch lange? Ob sie mich wohl wieder mitnahm? Bestimmt. Sie war so unglaublich nett zu mir. Das war bisher noch niemand. Ich mochte sie...also als Schwester. Sie gab mir seit langem mal wieder das Gefühl geliebt zu werden. Das hatte ich-

Ich konnte meinen Gedanken nicht zu Ende denken, denn ich wurde brutal gegen eine Wand geschubst. Verwirrt blickte ich zu meinem 'Angreifer'. Warum wunderte mich das jetzt nicht sonderlich? Immer musste er mich beleidigen oder schikanieren. Was hatte ich ihm denn getan? Er kam auf mich zu, packte mich am Ärmel und zog mich nach draußen auf den Schulhof. Meine anderen Brüder und deren Freunde standen da, als ob sie auf etwas warteten. Dann realisierte ich es. Sie warteten auf etwas Bestimmtes. Auf mich!

Bei ihnen angekommen, warf mich Kendall auf den Boden. "W-was soll das?", fragte ich. Ich stotterte. Warum konnte ich nicht einmal genug Eier in der Hose haben und nicht vor Kendall stottern? Innerlich hätte ich mich dafür schlagen können. Naja, das übernahm Kendall für mich. Er ballte seine Hand zu einer Faust und schlug mir ins Gesicht. Ich war schon einiges von ihm gewohnt, aber das er jetzt auch noch gewalttätig wurde, ging echt zu weit! Nur doof, dass ich mich nicht wehren konnte. Ich war nicht so sportlich wie Logan oder Lucas. Den einzigen Sport, den ich machte, war, wenn ich bei GTA ins Fitnessstudio ging. Ja, erbärmlich, aber ich konnte es nun mal nicht ändern. Sport war einfach nicht so mein Ding.

Ich wurde wieder aus meinen Gedanken gerissen, als ich wieder ein Faust spürte. Dieses Mal aber im Magen. Womit zur Hölle hatte ich das verdient?! Ich habe Kendall nie etwas angetan. Er war mein großer Bruder. Schon allein deswegen wehrte ich mich nicht gegen ihn. Blut war dicker als Wasser, hieß es doch in dieser Weisheit oder Sprichwort oder was auch immer das war.

Auch durch Austins Aussage letztens 'Weil Cole ihn an unseren Vater erinnert.' war ich nicht schlau geworden. Ja okay, ich sah meinem Vater wirklich etwas ähnlich. Ich hatte seine blaugrauen Augen, die gleiche Nasenform und noch vieles mehr. Meine Brüder ähnelten mehr meiner Mum, während ich als Einziger nach meinem Dad kam. Aber warum behandelte Kendall mich dann so? Er liebte Dad doch. Oder etwa nicht?

Mal wieder wurden meine Gedanken durch einen Schlag unterbrochen. Und wieder einer. Und dann wurde ich heftig in den Magen getreten. Immer wieder. Ich bekam nur noch die unglaublichen Schmerzen mit und die Menschen, die sich um uns gebildet haben. 'Warum zum Teufel hilft mir keiner?!', wollte ich schreien, doch ich konnte einfach nicht. Selbst meine anderen Brüder standen nur rum. Selbst Austin. Von ihm hätte ich das am allerwenigsten erwartet. Er war doch schwul. Ich dachte, immer Schwule sein einfühlsam oder so. Schien ja nicht so.

Dann sah ich Malou. In ihrem Augen sammelten sich Tränen und sie hielt die Hände vor den Mund. Plötzlich verschwamm alles und um mich herum wurde alles schwarz. Auch die Schmerzen waren vorüber. Die einzigen beiden Gedanken, die mir kamen, waren: 'War ich jetzt tot?' und 'Hat mein Bruder mich umgebracht?'

*

Langsam öffnete ich meine Augen. Alles war so hell. Ich musste ein paar Mal blinzeln, um gelbe Wände sehen und grässliche Vorhänge erkennen zu können, die aussahen, als wären sie aus einem anderen Jahrhundert. Okay, eindeutig ein Krankenhaus. Das Piepen bestätigte meine Annahme. Ich fühlte etwas an meinem Handrücken. Behutsam drehte ich meinen Kopf, um zu sehen, was das war. Nur eine Infusion. Ich hasste das Gefühl. Das war zwar das erste Mal, dass ich das spürte, aber es war ein widerliches Gefühl. Wie bei Spritze.

Ich sah mich im Raum um. Gegenüber meinem Bett stand ein Tisch mit zwei Stühlen. An der Wand hingen ein uralter Fernseher und ein Kreuz. Ich drehte mein Kopf zur Seite und erschrak. Das Piepen wurde deutlich lauter. Neben meinem Bett stand ein Sessel. Und auf diesem Sessel saß eine schlafende Malou. War sie die ganze Zeit hier? Wow, das hat ja nicht mal meine Mutter gemacht, oder? Sie war die beste große Schwester, die man sich nur vorstellen konnte.

Dadurch, dass ich mich erschreckt hatte und das Piepen etwas schneller wurde, wachte Malou auf. "Hi Cole.", lächelte sie. Ich versuchte auch zu lächeln, konnte aber nicht. Ich wollte etwas sagen, doch auch das konnte ich nicht. Das beschleunigt meinen Herzschlag. "Hey. Beruhig dich. Es ist alles okay. Naja, oder auch nicht. Ich hol deine Mum eben. Sie ist nur kurz in die Cafeteria gegangen." Dann stand sie auf und verließ den Raum. Dann war meine Mutter also doch hier.

Nach fünf Minuten kam Malou mit meiner Mum wieder. "Oh mein Gott, Cole. Endlich bist du wach.", sagte sie mit zitternder Stimme und fing an zu weinen. "Ich bin so froh, dass du endlich wieder wach bist. Ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht.", weinte sie. "Hör auf zu weinen, Mum.", murmelte ich. Ich hörte mich echt schrecklich an. "Ja okay. Aber, was ist denn eigentlich passiert?" Ich sah zu Malou, doch sie blickte nur zu Boden. "Ich-ich weiß es nicht mehr.", log ich, "Ich weiß nur noch, wie jemand auf mich eingeschlagen hat." Ich konnte meiner Mutter ja schlecht sagen, dass ich von meinem eigenen Bruder verprügelt wurde. Sie würde es mir bestimmt nicht glauben. "Ich hole eben den Arzt.", sagte meine Mutter, gab mir einen Kuss auf die Stirn und ging raus.

"Kannst du dich wirklich nicht erinnern, wer dir das angetan hat?", fragte Malou. "Doch." Ich versuchte, diese Tatsache zu verdrängen. Ich wollte es nicht wissen. "Wie weit muss er noch gehen, bevor du es jemandem sagst?" Sie war sichtlich wütend. Ich machte gerade den Mund auf, um etwas zu sagen, als meine Mutter mit einem Arzt rein kam. Er war recht groß und noch jung, hatte kurze, helle Haare und hatte den typischen Arztkittel an.

"So Cole. Ich bin dein Arzt, Dr. Geisler. Deine Mutter hat mir erzählt, dass du dich nicht erinnern kannst, wer dir das angetan hat." Ich schüttelte den Kopf. Aus dem Augenwinkel konnte ich Malous Enttäuschung erkennen. Ich konnte es einfach nicht sagen. "Das ist normal bei Schlägen auf den Kopf. Aber falls dir wieder etwas einfällt, sag es jemandem und geh zur Polizei." Das ist das Letzte, was ich tun werde. Meinen Bruder anzeigen. Allein der Gedanke klang schon absurd.

"Nun zurück zu dir und deinem Zustand. Ich weiß nicht, ob man es dir schon gesagt hat, aber du lagst im Koma für zwei Tage." Koma?! "Du hast mehrere Rippenbrüche, deswegen mussten wir dich operieren. Zudem hast du zahlreiche Platzwunden und Prellungen. Oh und dein Knöchel ist aus irgendeinem Grund verstaucht." "Das ist dann wohl meine Schuld.", gab Malou zu, "Ich bin aus Versehen über seinen Fuß gestolpert, als ich ihn vor dem Angreifer schützen wollte." Malou hatte mich gerettet? "Du weißt, wer ihm das angerichtet hat?", fragte meine Mutter überrascht. "Ja.", zögerte Malou.

Sie warf mir einen entschuldigenden Blick zu. "Wer war es, Malou?" Meine Mutter klang irgendwie aufgeregt. "Das möchte ich lieber alleine mit dir klären, Viola." "Okay, das ist die Stelle, an der ich gehen sollte. Eins muss ich dir noch sagen, Cole. Wir müssen dich noch etwas zur Beobachtung hier behalten, aber in ein paar Tagen kannst du dann wieder nach Hause, bist aber bis nächste Woche krankgeschrieben. Die nächsten sechs Wochen darfst du auch kein Sport machen oder dich sonst anstrengen. Also, strikte Bettruhe!", sagte der Arzt und ging dann wieder. Sympathischer Kerl.

"Also, Malou. Wer hat Cole verprügelt?" Malou sah mich an. "Tut mir Leid Cole, aber ich kann das nicht für mich behalten.", gestand sie und blickte dann zu meiner Mutter, "Es war Kendall. Kendall hat Cole das angetan." Meine Mutter schüttelte heftig mit dem Kopf. "Lüg mich nicht an, Malou!", schrie sie. "Ich lüge nicht! Er schikaniert Cole schon die ganze Zeit! Erst hat er ihn nur beleidigt und geärgert! In der Stadt hat er ihm dann nicht Bescheid gesagt, dass wir uns treffen! Er weigert sich, ihn mit zur Schule zu nehmen! Kendall hat ihn so zu gerichtet! Und die anderen Jungs haben nur zu gesehen, wie ihr großer Bruder ihren kleinen Bruder ins Krankenhaus prügelt!", brüllte sie. Mir lief eine Träne übers Gesicht. Jetzt war es raus. Ich war ein Loser, der sich von seinem Bruder fertigmachen ließ. So erbärmlich. "Deswegen hat er sich zurückgezogen. Nicht, weil er in die Pubertät gekommen ist. Sein Aussehen hat sich verändert. Er sieht seinem Vater verdammt ähnlich.", erläutert Malou etwas leiser. Meine Mutter musste nur noch mehr weinen.

Sie hielt es nicht länger aus und rannte aus dem Zimmer. Ich ignorierte es einfach, auch wenn es meine Mutter war. "Woher weißt du, wie mein Dad aussieht?", wunderte ich mich. "Ich war in deinem Zimmer und hab ein paar deiner Sachen gepackt. Da hab ich ein Foto gesehen. Der Mann war noch relativ jung, vielleicht Mitte 20. Er hatte dieselben blaugrauen Augen wie du und sah dir allgemein sehr ähnlich. Ich bin einfach davon ausgegangen, dass es dein Vater ist." Das Foto hatte ich ganz vergessen. Es gab nicht viele Fotos von uns und noch weniger von meinem Vater.

Erschöpft atmete ich einmal tief durch. Das hätte ich lieber lassen sollen. Es schmerzte tierisch und wieder bahnte sich eine einsame Träne den Weg über mein Gesicht. Bekam ich denn keine Schmerzmittel oder so? "Wie hast du mich vor Kendall geschützt?", fragte ich, um mich von dem Schmerz abzulenken. Die Frage beschäftigte mich schon, seit sie es erwähnt hatte. "Ich hab dich da so liegen sehen. So leblos. Mich überkam die Wut. Ich bekam einen Adrenalinstoß und bin einfach drauf los. Ich hab mich vor Kendall gestellt, als er wieder zu schlagen wollte. Er hat mich angebrüllt, ich solle da weggehen. Ich bin natürlich nicht weggehen. Er hat versucht, mich wegzuschubsen. Da bin ich aus Versehen auf deinen Knöchel getreten. Tut mir total leid deswegen. Auf jeden Fall führte die Mischung aus Wut und Adrenalin dazu, dass ich ihm voll ins Gesicht geschlagen habe. Und hey, ich kann richtig fest zu schlagen. Frag den Boxsack.", lachte sie und ich stieg mit ein. Wieder ein Fehler.

"Bring mich nicht zum Lachen." "Oh sorry. Naja, dann hat endlich jemand den Krankenwagen gerufen und du wurdest hier hergebracht. Den Rest kennst du ja." "Was ist mit Kendall?" "Uh ja. Mein Schlag war anscheinend so fies und gezielt, dass ich ihm seine Nase gebrochen habe." Sie hatte was?! "Der wird dich umbringen." Niemand schlug Kendall und kam ungestraft davon. "Ach, wird er schon nicht." Sei dir da mal nicht so sicher...

Malou verbrachte den restlichen Tag bei mir, bis die Besucherzeit vorbei war. Von meiner Mutter hatte ich nichts gehört, seit sie das Zimmer weinend verlassen hatte. Natürlich kamen meine Brüder nicht vorbei, um zu sehen, wie es mir ging. Nur Oliver besuchte mich und fuhr dann mit Malou am Abend nach Hause. Mann, ich wollte nicht wissen, wie die Stimmung am Esstisch war. Naja, ich musste die Nacht hier verbringen und ich hoffte, ich bekam für die Nacht noch Schmerzmittel. Das war ja nicht auszuhalten!

Malous Sicht

Nachdem ich von meinem Dad abgeholt wurde, fuhren wir nach Hause. Ich konnte es immer noch nicht fassen. Kendall hatte seinen kleinen Bruder krankenhausreif geprügelt. Ich dachte so was kam nur bei RTL vor oder so. Nein, so was kam auch in Anderson-Schwartz-Haushalt vor. Mann, war das assi. Der Gedanke gleich mit den Jungs an einem Tisch sitzen zu müssen, bereitete mir ein Übelkeitsgefühl. Ich hatte jeden Respekt, den ich bis dahin noch für sie hatte, verloren. Ich konnte nicht in einem Haus mit solchen Menschen schlafen. Da kam mir die Idee.

Ich nahm mein Handy aus der Tasche und schrieb meine Tante Heaven an. 》Heyy heaven kann ich heute bei dir pennen?《 Nach wenigen Sekunden bekam ich auch schon eine Antwort. 》Na klar süße was denn los?《 》Erklär ich dir später kannst du mich in 15 Minuten abholen《 》Mach ich bis gleich :*《 "Hey Dad? Kann ich heute Abend bei Heaven übernachten?", fragte ich ihn. Es wäre wahrscheinlich sinnvoller gewesen, erst ihn zu fragen und dann Heaven, aber er konnte mir sowieso keinen Wunsch abschlagen. Das machte mich zum Teil auch verwöhnt, das musste ich zugeben. "Natürlich. Aber denk dran, morgen ist Schule."

zu Hause lief ich direkt in mein Zimmer. Ich wollte keinem begegnen. Ich holte meine große Hummeltasche vom Regal runter und packte ein paar Sachen rein. Zu Heaven hatte ich zwar gesagt einen Tag, aber ich hatte vor länger zu bleiben. Mindestens bis Cole wieder zu Hause war. Dann schnappte ich mir mein Notebook, das Ladekabel dafür und das von meinem Handy und mein Kissen, ohne das ich einfach nicht schlafen konnte. Alles in die große Tasche gestopft. Noch schnell ins Bad und dann nichts wie weg hier.

Pünktlich nach 15 Minuten hupte ein Auto. Ich rannte die Treppe runter und verabschiedete mich mit den Worten 'Bin weg'. Ja, unhöflich und so, aber was soll's. In diesem Haus mangelte es sowieso an Manieren. Erleichtert ließ ich mich auf dem Beifahrersitz von Heavens giftgrünen Scirocco fallen. "Was ist denn mit dir los?", fragte sie. "Erzähl ich dir später."

Zum Glück beließ sie es dabei. Das mochte ich so sehr an ihr. Trotz ihrer Neugierde drängte sie mich zu nichts. Sie wusste, dass ich es ihr früher oder später eh erzählen werde. Immerhin war sie so was wie meine beste Freundin. Seit Zoey nicht mehr da war, redete ich mit ihr über alles. Mit ihr konnte man auch über alles reden. Vor allem über Jungs. Sie war schließlich auch erst 21 Jahre alt. Sie verstand es, weil sie es vor nicht all zu langer Zeit auch alles durchgemacht hat.

Die Fahrt dauerte nicht lange. Wir gingen hoch in ihre Wohnung. Mit einem kurzen 'Gute Nacht' und einem Kuss auf die Wange, betrat mein Zimmer. Heavens Wohnung war riesig und ich war oft bei ihr, deswegen war ihr Gästezimmer so was wie mein eigenes Zimmer. Es bestand zwar nur aus einem Bett, einer Kommode, einem Schreibtisch mit Stuhl und einem Sessel, dennoch reichte mir das völlig aus. Ich schmiss mich mit Klamotten auf mein Bett und schlief sofort ein.

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Neuer Rekord 2346 Wörter. Wer hätte das gedacht? Endlich ist etwas Spannung in der Geschichte. Zurück zu den Charakteren. Die letzte im Bund ist die junge, hübsche Tante von Malou dran. Heaven stell ich mir als Dianna Agron vor.

Ich bin gerade erst aufgestanden, also sorry wenn ich beim Korrigieren irgendwelche Fehler übersehen habe

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