Wolfsprinzessin (Harry Potter...

By GinnyBonniePotter

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"Carnelian Lily Potter, das bist du und ohne dich kann dein kleiner Bruder Harry nicht überleben..." "Was mus... More

Prolog: FRÜHER
Kapitel 1: HEUTE
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4: ERINNERUNG
Kapitel 5
Kapitel 6: Dracos Sicht
Kapitel 7
Kapitel 8: ZUKUNFT [Erzähler Sicht]
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13: Dracos Sicht
Kapitel 14: ERINNERUNG
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18: Dracos Sicht
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22: Ginnys Sicht
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27: Harrys Sicht
Kapitel 28: Ginnys Sicht
Kapitel 29
Kapitel 30 (Boom!!!): ERINNERUNGEN
Ein Sorry + Info
Kapitel 31: ZUKUNFT
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
kurze Info + Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Schreibblockade/Idenlos
Kapitel 42
Kapitel 43: Erzähler Sicht
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46: ERINNERUNG
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52: Erzähler Sicht
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Epilog: 18 JAHRE SPÄTER [Grace' Sicht]

Kapitel 19: ERINNERUNG

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By GinnyBonniePotter

Ich tapste durch die Wohnung. Es war stockdunkel. Müde rieb ich mir die Augen. "Tonks!?", rief ich durch die Gänge. Keine Antwort.

Ich tapste die Treppe zur Küche hinunter. Dort brannte Licht. Ich wollte wieder nach Tonks rufen als ich Remus sprechen hörte. Ich klappte meinen ausgemachten Mund zu und lauschte.

"Wir dürfen nicht, Tonks, wir dürfen ihn nicht nehmen! Harry Potter kann nicht bei uns einziehen. Er ist vom Ministerium nicht zugelassenen", schrie Remus.

Ich zuckte zusammen. Noch nie hatte ich ihn so schreien hören. Es knallte und ich zuckte wieder. Wahrscheinlich hat er mit der flachen Hand gegen den Tisch geschlagen.

"Aber wäre es nicht besser für Carnelian. Schließlich ist er ihr Bruder", erwiderte Tonks sanft.

Ich mochte ihre Stimme. Aber Mums Stimme war die schönste. Ich schluckte. Mum...

"Es ist einfach so. Er darf nicht und Punkt. Schließlich hätte Carnelian ihre Eltern retten können... Sie müssten beide nicht als Waisenkinder aufwachsen", setzte Remus wieder genervt an.

"Zieh sie nicht damit auf!", mahnte Tonks immer noch sanft.

Ich schluckte schwer und dachte unwillkürlich wieder an die Nacht. Ich rutschte lautlos die Wand hinunter.

Nicht instande irgendeinen Laut von mir zu geben, lauschte ich weiter den Worten von Remus und Tonks.

"Ich zieh sie nicht damit auf, es ist einfach die schlimme Wahrheit!", setzte Remus wieder wütend an. Ich zuckte wieder zusammen.

Man hörte ihn fast nie schreien.

"Wieso musst du ihr alles kaputt machen, Remus?", fragte Tonks leise. Ich musste mich anstrengen um es zu hören.

"Wieso musst du ihr alles kaputt machen?!", brüllte Tonks los. Ich zuckte - mal wieder - zusammen. Ich hatte Tonks noch nie laut werden gehört.

"Das tue ich nicht", sagte Remus aufgebracht. Ich war genauso ratlos.

Stimmte Das? Machte Remus mir wirklich alles kaputt? Ich wollte nicht weiter zuhören und stand auf.

Ich bewegte mich zu meinem Zimmer und legte mich in mein Bett. Die Decke bis zu den Ohren hochgezogen und den Schatten vom Fenster beobachtend. Die vielen Lichter kamen von der Muggel Straße.

Und dann kam mir die Frage: Ich wollte normal werden, aber was war denn normal?

Ich beobachtete die Muggel Jungen aus einem Haus und die Mädchen.

Sie glaubten nicht an Zauberei. Manchmal hatten die Kinder hoch gewunken und gerufen ich könnte doch mitspielen und als Remus das hörte, hatte er es mir sofort verboten.

War das kaputt machen?

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