I AM ( One Direction FF)

ChampBais द्वारा

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Name: Vero Felder Beruf: Journalistin Traumberuf: Journalistin bei `The Independent´ größte Hilfe: One Direct... अधिक

I AM ( One Direction FF)
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29.Kapitel
30.Kapitel
Epilog

9.Kapitel

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ChampBais द्वारा

Liam starrte mich lange an, ohne ein Wort zu sagen. Dann schloss er langsam die Tür, drehte sich wieder zu uns um und fragte mich unverblümt: " Was machst du hier?"

Ich hatte schon Angst gehabt, er würde auf mich losgehen oder so, deswegen war ich fast erleichtert, als ich seine Frage beantwortete: "Ich bin vor den anderen Reportern weggerannt und...ausversehen hier gelandet." Ich senkte meinen Blick und wartete auf eine Antwort. Stattdessen wandte sich Liam an Harry und Louis.

"Wisst ihr, was da draußen los ist? Unglaublich, die Presse wird wirklich immer schlimmer... Als die Kleine weg war, sind sie auf mich losgestürmt wie eine Horde Hyänen. Haben scheinbar mein Gespräch mit ihr mitbekommen. Aber auch nur den Teil, dass ich sie geküsst hab- Ihr wisst ja, auf jeden Fall haben die mich mit den unmöglichsten Fragen bombadiert. Ich muss schon sagen, Fantasie haben sie ja. Irgendwann ist dann doch tatsächlich einer unserer ach so verlässlichen Bodyguards gekommen und hat sie rausgescheucht. Was vielleicht keine so gute Idee war, Niall hat jetzt das Buffet ganz für sich allein..."

"Warte warte...Wo genau sind die Journalisten jetzt?", fragte Harry aufmerksam.

"Soweit ich weiß, draußen vor der Eingangstür. Unglaublich, dass die sich fast schlimmer benehmen, als jeder Paparazzo!", schimpfte Liam.

Louis sprang von der Couch auf. " Paul hat einen Hintereingang erwähnt, oder?" Harry und Liam nickten.

Er grinste zufrieden. " Sehr schön, dann ab nach Hause!"

Liam nickte erneut und Harry erhob sich schwerfällig. Als die drei zur Tür hechteten, blieb ich unschlüssig zurück.

"Vero?" Fragend blieb Louis in der Tür stehen. " Hmmm?" Ich glaube, ich wimmerte fast.

Jetzt würde ich mich den ganzen dummen, gemeinen Presseleuten alleine stellen müssen. Toll!

"Kommst du?" Harrys Wuschelkopf war in der Tür erschienen.

Ich schaute sie verwirrt an. " Wohin denn? Peer ist sicher schon nach Hause gefahren, ich sollte ihn wohl anrufen. Und ihr fahrt doch in eure Villa, oder nicht?" Harry und Louis warfen sich vielsagende Blicke zu, dann drehten sie sich zu mir.

"Weißt du, was die Leute da draußen alle denken? Oder besser gesagt, was sie hören wollen?", fragte Louis ernst.

"Nein?"

Harry schaute mir tief in die Augen. " Na, ist doch klar! Sie denken, du wärst Liams neue Freundin, Affäre, was weiß ich!" Ich machte große Augen.

"Aber ich berichte über euch! Ich bin hier als eine Journalistin! Das haben die doch alle gesehen!", meinte ich ungläubig. Das konnte ja wohl nicht wahr sein!

Louis machte den Mund auf, doch auf einmal stand Liam in der Tür und erwiderte:" Das ist denen doch total egal! Auch, wenn sie nur gesehen hätten, dass ich dich irgendwoher kenne, hätten sie sich irgendwas käsiges zusammengesponnen. So sind sie nunmal."

Ich war ziemlich überrascht, dass Liam überhaupt mit mir sprach. Trotzdem war ich immer noch etwas verwirrt. " Ja? Und worauf wollt ihr hinaus? Ich muss jetzt wohl oder übel da raus."

Geduldig nahm Harry meine Hand. " Vero, wenn du jetzt da raus gehst, fressen die dich bei lebendigem Leib auf! Du hast kein Auto, gar nichts. Wir haben eine Limousine mit getönten Scheiben. Keiner sieht dich und wir können dich nach Hause bringen."

Ich blickte überrascht zu ihnen auf. " Das würdet ihr tun?" Die drei nickten, als wäre es selbstverständlich.

"Aber-, ich bin doch auch nur ein blöder Reporter...", versuchte ich, meine wirren Gedanken in Worte zu fassen.

"Ach Quatsch, Vero! Du darfst da nicht falsch verstehen. Nicht alle, die vorher im Saal saßen, stehen jetzt vor der Eingangstür. Dein Kollege, dieser Peer, ich wette, er auch nicht. Wir verabscheuen doch nicht alle Journalisten! Das wäre ja schrecklich! Nein, nur die Paps. Und glaub mir, die, die da draußen stehen, sind nichts anderes als da.", meinte Louis aufmunternd.

Ich lächelte leicht. Wie süß!! Aber-

"Aber Liam will  doch sicher nicht in einem Auto mit mir sitzen..", setzte ich an.

Nun blickten sie mich alle drei an, als wäre ich geisteskrank.

Allen voran Liam. " Willst du mitfahren, oder nicht? Irgendwie suchst du ja förmlich nach Gründen dagegen!"

Das verstand ich jetzt nicht ganz.

"Wieso sollte ich nicht mit dir in einem Auto sitzen wollen?", fragte mich Liam entgeistert.

Ich zog den Kopf ein und stammelte: " Ich habe...Kaffee über dich gekippt..du..du hast Probleme mit der Presse..und , ja,du warst so wütend, wegen mir." Liam lachte kurz auf.

"Du denkst, ich gebe dir die Schuld daran?" Er deutete in die ungefähre Richtung des Ausgangs.

Ich nickte zögerlich. So war es doch, oder?

" Ach komm schon, wieso sollte ich? Du kannst doch nichts dafür! Klar, du hast den Kaffee quasi über mir ausgeleert-" Er kicherte. Er kicherte?" Aber das kann doch jedem passieren! Die Einzigen, auf die ich sauer bin, sind diese verdammten Paparazzi!"

Louis und Harry grinsten, als Liam die Arme ausbreitete und auf mich zukam. "Komm her, Kleine!"

Ich quietschte empört auf. 1., weil mich jetzt schon der dritte Popstar an einem Tag umarmte und 2., weil ich nicht "klein" war.

"Ich bin nicht klein, okay?", zischte ich, aber Liam lachte nur. Als er mich wieder losließ und mir in die Augen schaute, musste ich ein paar mal blinzeln. Er war nicht Kevin, er war nicht Kevin, er war nicht Kevin.

Aber die Ähnlichkeit war trotzdem verblüffend! Und genau deshalb hatte ich irgendwie Hemmungen Liam gegenüber.

"Sind wir jetzt fertig mit knuddeln?", brummte Harry und Liam bejahte. Louis glitt durch die Tür, wir anderen folgten ihm.

In der Eingangshalle angekommen nahmen mich die Jungs in die Mitte, sodass die Reporter hinter der Glasscheibe mich nicht erkennen konnten.

Louis dirigierte uns einen Gang entlang, den ich vorher, in meinem Tal der Tränen, nicht bemerkt hatte und wir kamen zu einer schweren Tür, hinter der sich eine kleine Tiefgarage befand. Ein kleiner VW stand in der einen Ecke, in der anderen ein silberner Lotus. Beides beeindruckte mich nicht wirklich. Wir gingen in die hinterste Ecke und siehe da, eine schwarze Limousine mit, wie versprochen, getönten Scheiben, wartete mit laufendem Motor.

Louis öffnete die Tür und die anderen zwei ließen mir höflich den Vortritt.

Ich grinste und stieg ein. Im Auto saßen bereits ein blonder Wuschelkopf und ein dunkelhaariger, unglaublich gutaussehender Junge. Niall und Zayn, schätzte ich. Sie sahen überrascht auf und warfen mir fragende Blicke zu. Und sobald die drei Jungs hinter mir ihre Plätze gefunden hatten, machten sie sich auch schon ans Erklären.

Niall und Zayn schienen beide keinen Groll gegen mich zu hegen. Im Gegenteil, Zayn drückte mir mitfühlend die Hand, als ob er diese Situation kannte. Ich runzelte leicht die Stirn.

Niall hingegen nickte einfach nur, grüßte mich freundlich und begann dann in den höchsten Tönen vom Buffet zu schwärmen. Apropo Essen... Ich hatte nicht einmal meinen Kaffee getrunken. Und jetzt, wo ich daran dachte, explodierte mein Bauch förmlich.

Die Limousine fuhr gerade von der Tiefgarage auf die Straße, als ich fragend in die Runde blickte. " Hat zufällig einer von euch etwas zu essen? Ein Bonbon würde reichen." Zayn, Harry, Louis und Liam verneinten. Niall jedoch kramte in seinem Rucksack und förderte stolz eine der Semmeln, die es vorher beim Buffet gegeben hatte, zu Tage. Ich knutschte ihn fast ab dafür, während Zayn entsetzt rief:" Hast du ernsthaft Essen mitgehen lassen?" Niall versank verlegen in seinem Sitz und erwiderte: " Falls ich auf dem Nachhauseweg Hunger bekomme..." Zayn verdrehte die Augen und erzählte Harry und Liam, wie er versucht hatte, Niall vom Buffet wegzubringen und in die Tiefgarage zu verfrachten.

Währenddessen drehte sich Louis zu mir. " Stichwort nach Hause... Wo solls hingehen?"

Ich gab ihm die Adresse und er diktierte sie dem Chauffeur. Dann drehte er sich wieder zu mir um. "Wolltest du nicht noch irgendwen anrufen?"

"Oh Gott, ja, danke, dass du mich erinnerst!!", rief ich und kramte hastig in meiner Tasche nach meinem Handy. Wie konnte ich Peer nur vergessen?

Schnell wählte ich seine Nummer und wartete, bis er ranging.

"Hallo, Vero, bist du das?", hörte ich seine Stimme am anderen Ende.

"Ja, Peer, tut mir leid, dass ich dich noch nicht angerufen habe, wo bist du?", fragte ich. " Sorry, Vero, ich bin schon zu meiner Wohnung gefahren. Als die rausbekommen haben, dass ich dich kenne, sind die fast über mich hergefallen... Soll ich dich abholen?" Ich konnte mir seinen zerknirschten Gesichtsausdruck bildlich vorstellen.

"Nein, nein, ich habe eine Mitfahrgelegenheit.. Wir sehen uns, ja?"

"Wer..?"

"Egal, Peer, ich erklärs dir später!", antwortete ich hastig und legte auf. Louis schaute mich neugierig an.

"Dein Freund?"

"Nein! Er ist sowas wie mein Mentor."

"Das heißt ja nichts..." Vielsagend wackelte Louis mit den Augenbrauen. Harry sah es und fragte neugierig: " Wer ist es, Lou?" Louis grinste ihn an und antwortete: " Peeeer!"

Beide kicherten und auch die anderen Bandmitglieder verstummten. " Du bist mit Peer zusammen?", erkundigte sich nun auch Liam. " Nein, er ist ungefähr sieben Jahre älter als ich und wie ein großer Bruder. Mensch, Leute!"

Louis machte einen enttäuschten Gesichtsausdruck. "Schade..." Ich zuckte mit den Schultern. Bis jetzt hatte ich hier noch keinen potentiellen Kandidaten entdeckt. Leider.

Niall keuchte plötzlich erschrocken auf. " Sag bitte nicht, dein Hotel ist hier, Vero!", sagte er mit Blick aus dem Fenster.

Was soll ich sagen? Natürlich war es meins. Und wir alle erkannten sofort, warum Niall das nicht allzu prickelnd fand: Vor dem Eingang des Hotels warteten bereits Horden von Paparazzi.

Suuuper.

"Und was machen wir jetzt?", fragte ich. ich klang glaube ich nicht hysterisch.

Vielleicht ein klein wenig?

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